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Wer von Euch hat Kinder?


Gast knuddelpo

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Hm, da sollte man doch aber mal erwähnen, dass man auch mit älteren Eltern über alles reden kann...und wer zum Teufel möcht mir seiner Mum in die Disko?  :L  Es gibt sowohl gute alte und junge Eltern wie es wohl auch schlechte alte und junge Eltern gibt.

Ich für mich weiß, dass ich einfach erstmal selbst leben will und mir was aufbauen möchte, bevor ich mich zur Mutter mach (obwohl ich das vielleicht auch gar nie will...)

up.gif

Da stimme ich absolut zu. Es kommt immer auf die Eltern an, und nicht auf deren Alter bei der Geburt des Kindes!

Wenn ich meine Großeltern anschaue, nee Danke.

Und wie alt waren Deine Großeltern bei der Geburt Deiner Mutter? ;-)

Bearbeitet von Mortica
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*blubb*

Zum Alter der Eltern will ich mal nichts weiter sagen (außer siehe unten *g*), ich habe eine andere Frage...

Das einzige, dass ich kurz zum Eltern-Alter sagen möchte:

Lieber ältere Eltern die einem dafür auch "Sichheit" und "Stabilität" bieten können. Ich sage nicht, dass das junge Eltern nicht können, aber wenn man eine fertige Ausbildung und Co. hat, stehen die Chance einfach höher,( da das andere einfach Zeit in Anspruch nimmt :) )

ABER, wie Elentári schon so schön gesagt hat, es gibt bei beiden gute und schlechte *da mal voll und ganz zustimme*

Man kann sie nicht in einen Topf schmeißen :-)

Ich müsste wenn viel mehr dazu schreiben und dazu fehlt mir gerade die Motivation, darum belasse ich es dabei ;)

So, die eigentliche Frage, die mich intressieren würde:

Gehen wir mal davon aus, ihr habt Kinder (egal ob ihr bereits welche habt, ob ihr welche plant oder ganz sicher keine plant, mal rein in der Theorie, ihr hättet jetzt welche, okay? *g*)

Würdet ihr eure Kinder Ein- oder Mehrsprachig aufwachsen lassen?

/*blubb*

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ich hatte mal eine Freundin gehabt und sie hatte sehr alte Eltern gehabt. Die Kinder haben gefragt ob dass die Oma ist. Nein wie Peinlich.  :(  . Nein Danke *schüttel*

Nun ja, das kann vielleicht schonmal peinlich sein, aber mir wäre es als Kind z.B. auch peinlich, sagen zu müssen, dass ich nicht auf die Klassenfahrt mitkann, weil meine Mutter von Hartz 4 lebt...das soll jetzt nicht heißen, dass alle jungen Mütter von Hartz 4 leben müssen, es gibt nur leider sehr viele Fälle davon und das ist für das Kind bestimmt schlechter, als wenn es "alte" Eltern hat, die es gut versorgen können.

Dann noch die Frage wegen Arbeit und Schule. Es geht.  :cool:

Richtiger Mann und richtige Familie haben  :bengel:

Ich kann in die Schule gehen und kann Arbeiten....auch Sport betreiben kann ich auch  :ugly:

Da hast du aber wirklich Glück, das klappt glaub nicht bei jedem so...schon gar nicht mit dem Partner.Glückwunsch :-)

Trotzdem finde ich es sehr wichtig, jungen Mädchen die andere Seite zu zeigen, damit sie wissen, was da auf sie zukommen kann und dass es enorm wichtig ist, eben erst selbst ne Ausbildung zu haben, weil man sonst eventuell nicht für das Kind sorgen kann. Und ja: Hauptsache man liebt das Kind, aber davon kann man es nunmal leider auch nicht ernähren. Von daher glaub ich, dass gerade in Schulen noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten ist :-/

Würdet ihr eure Kinder Ein- oder Mehrsprachig aufwachsen lassen?

Hm, eine gute Frage. Die hab ich mir auch schon öfter mal überlegt...Eigentlich dachte ich, dass ich ja mit meinem Kind oder Kindern Englisch reden könnte, während der Vater dann Deutsch reden würde. Andererseits hatte ich mal ne Englischlehrerin, die das so gemacht hat und wenn man die irgendwo mit der Familie getroffen hat, dann kam das sowas von...arrogant rüber...ich weiß nicht genau.

Aber da man den Kindern auf jeden Fall einiges erleichtert, würd ich vielleicht schon mit ihnen daheim Englisch relativ früh üben, aber außerhalb der vier Wände dann doch lieber Deutsch reden. Aber endgültig wird sich das wohl erst in viiiiiiiielen Jahren zeigen...oder nie ;-)

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Ja das stimmt,

man müßte wirklich die Jugendliche besser aufklären über Sexualität. Manche wissen ja nicht mal was ein Kondom ist, geschweige denn wie es geht oder haben von Pille keine Ahnung. :rolleyes::ugly:

Ich frage mich wieso die Eltern nichts gegen machen :-/ und wenn es so ein großes Problem darstellt, wieso macht die Schule nichts?

Das mit Hartz 4, das stimmt auch wieder. :ugly:

Das ganze System ist scheiße.....es gibt wirklich Mütter die können nix für und hatten ein tolles leben gehabt bis der Mann ab ist oder Arbeitlos wurden....

Aber die Mutter die einfach so schwanger wurden, denen gehört es nicht anders da sie von verantwortung nix wissen....solche Fälle müßte das Jugendamt her.

Hört sich dass jetzt zu krass an? :schaem::anonym:

Ist ein echt schweres Thema.....

....Aber man sollte junge werdende Mamas oder die es werden wollen, erklären was es für arbeit ist, das stimmt ;-)

Aber da man den Kindern auf jeden Fall einiges erleichtert, würd ich vielleicht schon mit ihnen daheim Englisch relativ früh üben, aber außerhalb der vier Wände dann doch lieber Deutsch reden

genau meine Meinung ;-)

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Also erstmal möchte ich allen die hier schon so jung Kinder bekommen haben sagen das ich das verdammt mutig finde. Ich selbst wäre damit total überfordert. Es wunder mich auch das doch viele hier im Froum schon Nachwuchs produziert haben :-O

Und es ist schön zu lesen das z.B. Leviathan und Knuddelpo so stolz und froh über ihre Kinder sind.

Ich glaube das Mütter auch ohne Kerl Kinder gut versorgen und gut groß ziehen können, nur ist es viel leichter und schöner wenn man das alles mit einem Partner teilen kann.

Aber die Mutter die einfach so schwanger wurden, denen gehört es nicht anders da sie von verantwortung nix wissen....solche Fälle müßte das Jugendamt her.

Es ist schon seltsam. Wenn jemand in Deutschland ein Kind adoptieren möchte, dann wird einfach alles geprüft. Ob das geld und das Umfeld stimmt, ob die mit einem Kind umgehen können usw. Auf der anderen Seite kann aber jeder einfach eines in die Welt setzen...ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben. Vieleicht sollte es verpflichtende Elternkurse geben :kratz: Wo einfach jeder das nötigste lernt, ich denke dann könnten sich viele der großen Verantwortung besser stellen oder hätten zumindest schonmal ne Ahnung was so auf sie zukommt.

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Ich hab mal noch ne Frage an die jüngeren Mütter hier, nur so aus Interesse: Wie macht ihr das mit Beruf oder Ausbildung oder so? Ich könnte mir nicht vorstellen, jetzt neben dem Studium her Kinder großzuziehen, find das so schon sehr anstrengend. Allerdings gibt es auch welche, die ihre Babies mit zu Seminaren und so bringen, also ist es wohl machbar... :kratz:

Ich weiß jetzt nicht, ob du mich zu den jüngeren Müttern zählen würdest, aber ich stecke ja noch im Studium, fühle mich also einfach mal angesprochen.... ;-)

Also ich kann bestätigen, dass Studieren und Mutter sein sehr stressig ist - manchmal. Wobei ich das Glück habe, dass ich nicht nebenbei noch arbeiten muss, weil mein Partner schon arbeitet...Ich würde mein Kind nur in äußersten Notfällen mit in die Uni nehmen...Wenn sie noch sehr klein sind und viel schlafen geht das ja vielleicht ganz gut, aber sonst stört das doch arg...Wie willst du nem 2-Jährigen klar machen, dass er jetzt einfach still sein muss, weil Mama lernen will? Da ich im Hauptstudium wenig Präsenzveranstaltungen habe und sich die meiste Arbeit, sprich das Entwerfen, das Zeichnen und das Modelbauen, auch zuhause erledigen lassen, geht das Studieren bei mir ganz gut, obwohl ich Felix nicht in eine KITA gesteckt habe. Aber beides nebeneinander bedeutet zumindest in Abgabephasen, dass sonst nicht mehr viel geht....tagsüber Sohnemann, abends für dir Uni ackeren und wenn´s ganz eng wird eben auch mal ne Woche lang sehr wenig Schlaf....Meine Eltern helfen mir viel und unternehmen was mit Felix, wenn ich zur Uni muss (meist einmal die Woche zur Korrektur) oder wenn die Abgaben näherrücken, damit ich dann auch tagsüber arbeiten kann...das ist sicher nicht ideal, aber mir ist es lieber, als wenn ich Felix schon mit nem halben Jahr in ne Kita hätte stecken müssen. Wenn ich allerdings fast jeden Tag zur Uni müsste, dann würde ich mir schon einen Kita-Platz für Felix suchen, was leider nicht so einfach ist, oder nach anderen Betreuungsmöglichkeiten ausschauhalten...Ich glaube auch nicht, dass das dem Kind schadet oder so, ich hab es nicht gemacht, weil ich eben die erste sein wollte die ihn laufen sieht und die erste, der er die ersten Versuche von "Alle meine Entchen..." vorsingt und mir das nicht von einer Erziherin erzählen lassen....Reiner Egoismus also! ;-) Dafür nehm ich auch gerne mehr Stress in Kauf! :love: ...

Was ich spannend finde, ist, das in meinem Bekannten- und Freundeskreis einige Leute sind, die wärend des Studiums ihrer Eltern auf die Welt kamen...Ich kenne auch einige der Eltern, und die erzählen, dass es zu ihrer Zeit relativ normal war, während des Studiums Kinder zu bekommen, das es richtige Betreuungsnetzwerke unter den studentischen Eltern gab und man sich halt untereinandder geholfen hat, Kinder und Studium unter einen Hut zu bekommen....Heute komme ich mir immer wie ein Alien vor, wenn ich mir die Gesichter von Kommilitonen anschaue, wenn ich erzähle, dass ich nen 2-Jährigen Sohn habe....

Wofür ich überhaupt kein Verständnis habe sind Frauen, die Mutter werden und dann ihre Ausbildung hinschmeissen oder gar nicht erst eine machen....Irgendwie geht das immer und es ist einfach absolut notwendig, dass man im Zweifelsfall auch alleine für sich und das Kind/die Kinder sorgen kann. Mal ganz abgesehen davon, dass ich das auch wichtig für die Persönlichkeitsentwicklung finde, aber das mögen einige "Vollblutmütter und -hausfrauen" auch anders sehen....Und irgendwann sind Kinder auch mal groß! Selbst wenn sich bis dahin die Welt nur um sie gedreht hätte (was ich aus der Perspektive der Mutter und des Kindes ein gruselige Vorstellung finde), will man den Rest seines Lebens mit rumtingeln verbringen, oder gar mit sinnlosem Warten auf das Heimkehren des Partners? :kratz:

Ich glaube das Mütter auch ohne Kerl Kinder gut versorgen und gut groß ziehen können, nur ist es viel leichter und schöner wenn man das alles mit einem Partner teilen kann.

Da bin ich ganz deiner Meinung!

Vieleicht sollte es verpflichtende Elternkurse geben pf_smilie_23.gif Wo einfach jeder das nötigste lernt, ich denke dann könnten sich viele der großen Verantwortung besser stellen oder hätten zumindest schonmal ne Ahnung was so auf sie zukommt.

Solche Überlegungen haben auch schon andere Leute angestellt...Man kann aber niemanden dazu zwingen....Nötig sind sie aber scheinbar trotzdem: Auf freiwilliger Basis gibt´s sowas ja schon und genug Eltern scheinen ja mit der Erziehung ihrer Sprösslinge so überfordert zu sein, dass sie solche Kurse auch besuchen....Wobei man überfordert in vielen Fällen sicher auch mit "durch zu viele Einflüsse von außen, sprich Ratgeber, andere Eltern, Medien, etc., verunsichert" ersetzen könnte....Irgendwie braucht der moderen Mensch für alles eine Anleitung und hat verlernt seinen eigenen Fähigkeiten zu vertrauen...Damit meine ich jetzt aber nicht die Mütter und Väter, die der ganzen Situation tatsächlich von der Reife her nicht gewachsen sind, sowas gibt´s ja leider auch.... :-/

Würdet ihr eure Kinder Ein- oder Mehrsprachig aufwachsen lassen?

Ich finde es grundsätzlich eine gute Sache, wenn Kinder zweisprachig aufwachsen, allerdings glaube ich, dass das im Normalfall zwei Muttersprachler vorraussetzt. Ich würde von mir behaupten, dass ich ein ganz ordentliches Englisch spreche, aber ich würde mir nicht zutrauen, das als Alltagssprache mit meinem Kind zu verwenden...Eine meiner Tanten hat einen Kurden geheiratet und deren Kinder sprechen sowohl kurdisch als auch deutsch, was ich cool finde, auch wenn kurdisch keine Weltsprache ist, und sie damit vielleicht nicht mehr anfangen können, als ein wenig mehr Verständnis für die kulturellen Wurzeln ihres Vaters zu erreichen oder auch die kurdische Verwandschaft zu verstehen, wenn die denn mal in Deutschland ist. Wenn mein Partner oder ich eine andere Muttersprache hätte, oder einer von uns zweisprachig aufgewachsen wäre, dann würde ich das auch an mein Kind weitergeben wollen.

Ich finde es gut, das versucht wird, Kinder immer früher mit Fremdsprachen in Kontakt zu bringen, wie z.B. durch Englischunterricht ab der Grundschule oder sogar noch früher, weil sie die Sprache dann vielleicht noch viel intuitiver angehen und so leichter lernen.

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Wie willst du nem 2-Jährigen klar machen, dass er jetzt einfach still sein muss, weil Mama lernen will?

Oder die andern dreißig im Kurs ;-) Bei uns war es meistens so, dass die Kleinen doch sehr still waren, aber manchmal haben sie auch rumgekräht und so leid es mir tut, das nervt dann schon extrem... :-/

Meine Eltern helfen mir viel und unternehmen was mit Felix, wenn ich zur Uni muss (meist einmal die Woche zur Korrektur) oder wenn die Abgaben näherrücken, damit ich dann auch tagsüber arbeiten kann...das ist sicher nicht ideal, aber mir ist es lieber, als wenn ich Felix schon mit nem halben Jahr in ne Kita hätte stecken müssen.

Ich glaub da hätte ich ein schlechtes Gewissen. Nicht, weil nicht ich sondern jemand anders für das Kind da ist, sondern weil ich meine Eltern nicht damit belasten wollte...sie haben schließlich selbst schon Kinder großgezogen und möchten irgendwann bestimmt auch mal ihre Ruhe haben. Natürlich wären sie die Großeltern und würden ihre Enkel mal zu sich nehmen, aber ich wollte nicht, dass sie sich ständig drum kümmern "müssen" (selbst, wenn sies wollten)

Wofür ich überhaupt kein Verständnis habe sind Frauen, die Mutter werden und dann ihre Ausbildung hinschmeissen oder gar nicht erst eine machen....Irgendwie geht das immer und es ist einfach absolut notwendig, dass man im Zweifelsfall auch alleine für sich und das Kind/die Kinder sorgen kann.

Bin genau deiner Meinung, das ist dann doch mehr als verantwortungslos. Ich denke, dass auf der Welt soviele Kinder geboren werden, die von vornerein in ärmlichen Verhältnissen leben und für die die Zukunft nicht rosig aussieht...da kann man doch in einem Land, wo all das machbar ist dafür sorgen, dass man sich und dem Kind ein gutes Leben ermöglichen kann. Dazu muss man ja nicht unbedingt ein Mega-Studium absolvieren, aber Schule und Ausbildung sind da einfach unendlich wichtig.

Und ich hab riesigen Respekt vor Müttern, die das beides wollen und schaffen..ich weiß, ich könnts nicht (gleichzeitig ;-) )

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Oder die andern dreißig im Kurs ;-)[...]so leid es mir tut, das nervt dann schon extrem... :-/

Ja, die anderen 30 (bei uns sind´s ehr die anderen 6-9) hab ich da eigentlich auch mitgedacht... ;-) Mich würde es auch nerven, deshalb wird Felix anders versorgt... :-)

Ich glaub da hätte ich ein schlechtes Gewissen. Nicht, weil nicht ich sondern jemand anders für das Kind da ist, sondern weil ich meine Eltern nicht damit belasten wollte...

Tja, das schlechte Gewissen....ich hab das manchmal auch, obwohl es sich bei mir einfach so ergeben hat, ganz natürlich. Ich habe meine Eltern nie darum gebeten, für sie war es einfach klar, dass das so läuft und ich bin ihnen sehr dankbar dafür. Auch weiß ich ganz sicher, dass sie es nicht als eine Verpflichtung empfinden, sondern sehr viel Spaß dabei haben. Mein Papa freut sich zum Beispiel einfach schon allein darüber, dass er Felix jetzt aufwachsen sieht, weil er bei mir und meinem Bruder sehr viel arbeiten musste und uns eigentlich auch nur am Wochenende erlebt hat. Allerdings ist es auch so, dass mein Pa schon Rentner ist und meine Ma nur nebenbei ein wenig arbeitet, sie haben also auch die Zeit, was mit Felix zu machen und selber trotzdem nicht zu kurz zu kommen....Hätte ich das Gefühl, dass sie das ganze als Last empfinden, würde ich mir schleunigst eine andere Lösung überlegen, schließlich ist es mein Kind und nicht ihres.... :-)

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Also zum Thema Kindertagestätte bin ich geteilter Meinung.

Kinderkrippe also fürdie ganz Kleinen ab acht Wochen halte ich für völlig bescheuert weil das baby seine Mutter in den ersten Wochen und Monaten dringender als alles andere braucht.

Und was kinder ab einem jahr ewa betrifft, kider unter drei spielen nicht wirklich miteinander die spielen eher nebeneinander her bzw. nur kurz miteinander.

natürlich gibt es ganz schnelle zweijährige, da würde ich es so machen wie die bei mir im Kidergarten wo ich die Ausbi gemacht habe, zwi Vormittage in der Woche Miniclub d.h das waren max 10 kider und die haben was gemacht was den kleinen Spaß macht und ihrem tempo und ihrer Ausdauerentpricht.

Als als vorbereitung auf den Kindergarten.

wenn Kita dann aber ganz kleine Gruppen fünf Kinder oder so damit jedes induviduell gefördet werden kann. Die Kleine brauchen doch noch mehr zuwendung der erzieherin.

ich bin immer dann i´n den Fällen für Tagesmutter. Nicht weil ich im Moment selbst als eine tätig bin sondern weil ich Freundinen habe denen ihre Kinder seit vielen jahren zur Tagesmutter gehn und ich das für die Ideallösung halte wenn ich oder andere Familienmittglieder nicht können.

Eine Tagesmutter kommt telweise ins haus, das habe ich zumindest während meiner Schwangerschaft gemacht.

Und dann können die Kider spielen und das machen was sie sonst auch mit mama machen würden und sind in ihrer gewohnten Umgebung.

Die TM hat Zeit sich ausschließlich den Kindern zu widmen Hausarbeit ist sie nicht für zuständig, und sie hat nur ganz wenige Kinder

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  • 6 Monate später...

Also ich habe keine Kinder möchte, aber mal welche haben.

Das Thema Kinder, ist in der heutigen Zeit sehr schwer, man fragt sich Kinder ja, dann aber auf berufliche Karierre weitesgehend verzichten.

Ein anderer Grund für ein kinderloses Leben könnte sein, das die Angst Verantwortung zu übernehmen zu groß ist.

Schließlich muss es jeder bzw. die Frau selbst wissen, ob sie ein Kind in die Welt setzt.

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Habe 2 Kinder: ein Mädchen, Lilly Marie (geb. 6.10.2003) und einen Jungen, Erik Leonidas (geb. 2.3.2005). Als Erik geboren wurde, war ich mitten drin in meinen Abschlussprüfungen an der Uni. Ohne meine Frau und meine Schwiegereltern - die extra für 2 Monate aus Berlin angereist sind - hätte ich sicherlich nicht bis Ende Mai durchgehalten und alle Prüfungen bestehen können. Und natürlich hätte meine Frau den "Baby Blues" nie so gut überstanden ohne diese Hilfe der Familie.

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Also ich habe ein Kind adoptiert und ein Pflegekind aufgezogen. Damals, als das anstand, wurde viel vom Problem der Überbevölkerung auf dieser Erde geredet, da dachte ich mir, ich muss nicht auch noch Kinder gebären, wenn so viele da sind die Eltern bräuchten. Obwohl uns das Pflegekind viele Sorgen gemacht hat, habe ich meine Entscheidung nie wirklich bereut. Überbevölkerung ist in Zeiten von Aids und Geburtenrückgang kein Thema mehr, aber immer noch gibt es viele Kinder, die Eltern nötig hätten. Deshalb bin ich der Ansicht, wer mehr als zwei Kinder haben möchte, sollte wenigstens eines adoptieren. (Geht fast nur noch aus dem Ausland, aber mit Geduld und Zähigkeit geht es.) :-O

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Deshalb bin ich der Ansicht, wer mehr als zwei Kinder haben möchte, sollte wenigstens eines adoptieren. (Geht fast nur noch aus dem Ausland, aber mit Geduld und Zähigkeit geht es.) :-O
Tut mir Leid, aber dem kann ich nicht zustimmen. Ich kann Leute verstehen, die kein Kind adoptieren wollen (schon gar keins ausm Ausland).

Ich habe auch 3 Geschwister und finde überhaupt nicht, dass meine Eltern ein Kind hätte adoptieren müssen.

Aber natürlich sollen die Kinder adoptieren, die es wollen und können, das ist eine gute Sache.

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Hallo

Ich habe/hatte drei Kinder. Mit einer Freundin habe ich einst eine Tochter gezeugt. Sie, meine Älteste ist vor zwei Monaten 14 geworden, da Papa und ihre Mutter es sehr eilig hatten. :-O

Und mit meiner Frau habe ich noch einen Sonnenschein, der in Kürze 7 Jahre alt wird. Und meine mittlere Tochter ist vor 11 Jahren, im Alter von nur 6 Tagen gestorben :-(

Meinetwegen könnten es ruhig noch mehr sein, solange es sich um Mädchen handelt. Mit den männlichen Vertretern der Gattung Kind habe ich so meine "Probleme", was daran liegen mag, daß ich selber der männliche Part der Familie bin.

Zum Thema junge Eltern, mit der nötigen Unterstützung ist alles machbar. Wir hatten sie bei meiner ältesten Tochter nicht...vielleicht auch ein Grund, warum die Beziehung in die Brüche gegangen ist und der Kontakt eher schleppend und mäßig.....

Vollkommen Off-Topic:

Deshalb bin ich der Ansicht, wer mehr als zwei Kinder haben möchte, sollte wenigstens eines adoptieren

Uuuiii. Da hat sich aber jemand mächtig weit aus dem Fenster gelehnt. Niemand kann mir vorschreiben, ob und wie ich meine Kinder in die Welt setze.

Denn siehe ich habe mehrere und keines ist adoptiert. Und ich werde und wollte auch nie eines adoptieren.

Dies ist eine Aussage, die nur jemand ohne Kinder machen kann.

Adoption? Gut und schön. Wer es machen möchte, soll es tun, er hat meine Unterstützung. Aber schaut, oder laßt es euch von jemandem erklären, der es gemacht hat, wie schwer es geworden ist. Man benötigt finanziell Summe X, vom Platz her, selbstverständlich Eigenheim mit der Wohnfläche X+ und dann einen unlauteren Lebenswandel.

Leider erfülle ich schon mal mehrere Kriterien nicht, ich habe weder ein eigenes Haus, noch hätte ich ein makelloses polizeiliches Führungszeugnis....und schon verloren.....

Grüße

Morfaroth

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Wie wäre es mal mit richtig lesen? Ich habe eines adoptiert und ein Pflegekind aufgezogen. Von wegen nur jemand ohne Kinder... Das mit den eigenen Kindern ist doch nur *provozier jetzt mal* der instinkt, die eigenen Gene weiter zu geben, von unseren äffischen Vorfahren geerbt, aber von keiner Vernunft getrübt.

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Ja, da muß ich mich wohl entschuldigen. Das hatte ich anscheinend überlesen.

Kein Problem. Provozier ruhig :-O .

Ich kann es nicht erklären. Die "Eigene-Gene-Theorie" mag unbewußt eine Rolle spielen. Bei vielen sog. "Vater-braucht-unbedingt-Sohn-Aussagen" unterschreibe ich das sogar mit.

Aber ansonsten...ich bin unschlüssig.

Und dann bleibt noch festzuhalten, wer ein eigenes Kind zeugt, ist vernunftlos? :kratz:;-)

Donnerwetter, ich muß schon sagen, daß sind mutige Aussagen. Lassen wir uns mal zurückfallen und betrachten es aus der Ferne.

Millionen von Menschen zeugen Tag für Tag Kinder. Einige sterben noch vor der Geburt. Einige sterben während der Geburt. Andere sterben kurz nach der Geburt. Und viele müssen bei ihren Eltern bleiben. Und nur ganz wenige haben das Glück, von Leuten "gefunden" zu werden, die die Kinder kaufen, und an vernunftbegabte, realistisch denkende Nordeuropäer abgeben, die ihrerseits in ihrem Wahn, Gutes getan zu haben, sich zufrieden zurücklehnen und alle anderen als unvernünftig abstempeln. :cool:

Für den Versuch Pflegekinder in einem geregelten und geordneten Leben zu halten, oder in ein solches zurückzuführen, falls notwendig geworden, gebührt dir mein größter Respekt und Hochachtung. :respekt:

Aber die Adoption.....bei mir persönlich sprechen die verschiedensten Gründe dagegen:

Zum Einen, wie ich ja oben schon beschrieben habe, fall ich aus dem Raster der adoptionstauglichen Eltern. Andererseits, ich weiß nicht, wie ich es erklären soll, bin ich nicht unbedingt so sehr davon überzeugt, daß ich jetzt nach Brasilien oder Afrika reisen muß, um dort ein armes, hilfloses Wesen zu "retten".

Will es überhaupt gerettet werden? Hat es gar Heimweh? Kann ich die ersten Wochen; Jahre; die Prägungen und Erinnerungen daran ersetzen, ergänzen, erklären?

Ich glaube nicht.........

Und drittens, um den Kelch des Provozierens zurückzugeben, lasse ich mir trotzdem, auch von jemandem der eigene, adoptierte oder sonstwie Kinder hat, nicht vorschreiben, wie ich meine Kinder bekommen muß ;-)

Für alle anderen vermag und wage ich nicht zu sprechen.

Grüße

Morfaroth

Bearbeitet von Morfaroth
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Ich kann aus den Aussagen von Fioridur nirgens lesen, dass sie Leuten eine Addoption vorschreiben will. Ich kann schon nachvollziehen, dass jemand so denkt, denn es gibt auf der Welt sicher sehr viele Kinder, die liebend gerne gerettet werden wollen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Kind, das vielleicht keine Eltern mehr hat, in unmöglichen Lebensbedingungen in einem Heim oder auf der Strasse aufwächst, keine Schule besuchen kann usw., wirklich so sehr darunter leidet, dass da Menschen sind, die es liebevoll behandeln, ihm ein Zuhause geben und ihm eine definitiv bessere Zukunft schenken. Ich bewundere Leute, die für sowas genug Kraft haben, denn manchmal ist es nicht einfach, dass Vertrauen eines Kindes zu gewinnen (sicher noch schwieriger, wenn es vorher z.B. Gewalt von Erwachsenen erfahren hat). Ich bin mir nicht sicher, ob ich das könnte. Und dann bleiben ja auch immer noch Leute, die z.B. keine Kinder bekommen können. Willst du denen etwa unterstellen, dass sie mit einer Addoption einem Kind schaden und dass sie Menschenhandel betreiben(das gibt es sicherlich, aber darüber reden wir ja gerade nicht)?

Ich hab auch nirgens gelesen, dass Fioridur meint, dass eigene Kinder zeugen vernunftlos ist. In Anbetracht dessen, dass es auf der Welt aber viele Kinder gibt, die sich nach einer richtigen Familie und einem richtigen Zuhause sehnen, ist die Überlegung, dass man ja auch denen erstmal eines bieten könnte, anstatt selber mehr "zu machen", nicht so abwegig. Außerdem hat sie ja nicht gesagt: "Leute, bevor ihr eigene Kinder in die Welt setzt, addoptiert welche." sondern "Wenn man schon mehr als zwei Kinder will, dann wäre es richtig, ein Kind zu addoptieren statt selber noch eins zu zeugen.". Und das finde ich gar nicht so falsch.

Das man das aus persönlichen Gründen nicht kann oder nicht will, steht ja auf einem ganz anderen Blatt. Ich könnte zum Beispiel auch nicht, selbst wenn ich wollte, denn ich bin nicht verheiratet und mein Partner ist schon zu alt (und wir heißen nicht Schröder ;-) ). Aber da ich sowieso max. 2 Kinder will, muss ich mir da ja auch eigentlich nicht weiter Gedanken drüber machen... ;-)

Bearbeitet von dis
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, aber von keiner Vernunft getrübt.

Vernunft und menschl. Fortpflanzung passen eher schlecht zusammen, denn wenn wir uns die exponentielle Kurve der Weltbevölkerungsentwicklung ansehen, dann sollten die Menschen sowieso nur maximal 1 Kind haben dürfen. Denn wenn es so weitergeht wie bis anhin (3.7 Kinder pro Frau), dann gibt es im Jahre 2050 18 Milliarden Menschen. Und selbst bei der optimistischen Sichtweise (1.7 Kinder pro Frau) werden es in 44 Jahren 8 Milliarden sein.

Trotzdem (back to topic) mit 2 Kindern fühle ich mich sehr wohl. Und adoptieren möchte ich niemals ein Kind. Da bin ich zu egoistisch! Selbst wenn ich keine Kinder zeugen könnte. Dann lieber keine Kinder!

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Irgendwie macht die Rechnung keinen Sinn. Wenn ich da spontan drüber nachdenke, sind bei zwei Eltern 1,7 Kinder eher ein Rückgang in der Bevölkerungszahl als ein Wachstum. Oder mache ich einen Denkfehler?

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Irgendwie macht die Rechnung keinen Sinn. Wenn ich da spontan drüber nachdenke, sind bei zwei Eltern 1,7 Kinder eher ein Rückgang in der Bevölkerungszahl als ein Wachstum. Oder mache ich einen Denkfehler?

Sehe ich jetzt auch so... :kratz:

In Deutschland sind wir ja zur Zeit glaube ich bei 1,3 oder so und damit ist das die niedrigste Geburtenrate auf der ganzen Welt, abgesehen vom Vatikanstaat (und wenns da anders wäre, würde ich mir auch angsam Gedanken machen... :-O )

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Irgendwie macht die Rechnung keinen Sinn. Wenn ich da spontan drüber nachdenke, sind bei zwei Eltern 1,7 Kinder eher ein Rückgang in der Bevölkerungszahl als ein Wachstum. Oder mache ich einen Denkfehler?

Ja, es liegt ein Denkfehler vor, denn es geht um EXPONENTIELLES Wachstum. :kratz: Ich möchte hier kein mathematisch-logisches Traktat über dieses Thema schreiben (zu sehr off topic), 8-) sondern Dich bitten, ein wenig nachzulesen. Das wichtigste Werkzeug hast Du: Dein Gehirn! :bengel: Ansonsten: PM!

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@dis: Danke, du hast mich voll verstanden! Ich denke übrigens nicht, dass ich jetzt besondere Verdienste habe, im Gegenteil, meine jüngere empfinde ich als ein ganz besonderes Geschenk, für das ich mich bei der mir unbekannten Mutter zu bedanken hätte. Und meine Ältere belohnt mich jetzt, wo sie endlich auspubertiert hat, mit großer Anhänglichkeit - also letztlich bin ich nicht die Gebende, sondern die Beschenkte. Es passiert mir übrigens öfter, dass Menschen auf meine ganz friedlich vorgetragene Meinung agressiv reagieren. Ist halt schon irrational besetzt, dieser Bereich, bei mir sicher auch. Natürlich wäre es am schönsten, es gäbe auf dieser Welt gar keine unerwünschten oder verwaisten Kinder, aber das wird noch ein bisschen dauern...

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Es passiert mir übrigens öfter, dass Menschen auf meine ganz friedlich vorgetragene Meinung agressiv reagieren.

Du fandest meine Antwort aggressiv? Das ist schade, denn erstens war sie es nicht, zweitens scheinst du dann selten zu diskutieren und drittens warst du es, die schrieb. "ich provozier jetzt mal".

Und ganz nebenbei hast du mir und allen anderen Eltern, deren Kinder nicht adoptiert sind,ganz friedlich unterstellt, daß wir nur auf die Weitergabe unserer Gene bedacht sind und nicht von Vernunft getrübt.

Also beschwer dich nicht, wenn dir ein wenig Gegenwind ins Gesicht bläst.

Grüße

Morfaroth

P.S. Ich bin weder aggressiv, noch in irgendeiner Form wütend. Ich sitze hier ganz entspannt und würde auch, säßen wir uns gegenüber, genau das oben geschriebene in einem normalen Tonfall antworten.

Also...ruhig bleiben

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*kurz zu Wort meld*

Mein Mann und ich sind kinderlos - nicht weil wir egoistisch sind oder kein Geld ausgeben wollten, sondern einach aus dem Grund heraus dass wir uns spät kennengelernt haben, zusammen einiges erleben wollten und nun der "Zug abgefahren" ist.

Damit aber ein Kind und seine Familie zumindest eine Chance bekommen auf dieser Welt ein etwas besseres Leben leben zu können - mit einer für uns verschwindend geringen Summe monatlich - haben wir eine World Vision Patenschaft übernommen. Das Mädchen ist bereits 8 Jahre alt und kommt aus Äthopien - Gott sei Dank nicht beschnitten; und mit Hilfe unseres Geldes und kleinerer Zuwendungen geht es ihm und dem ganzen Dorf innerhalb des Projektes ein kleines bisschen besser.

Wir haben dies nicht getan um unser Gewissen zu beruhigen sondern einfach weil wir das Gefühl hatten - so ist es richtig :daumen: Dies ist auch eine Möglichkeit ein Kind zu unterstützen.

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@ Aset: eine sehr schöne möglichkeit soagr um einem kind eine zukunft zu geben! :D *daumen hoch*

hm, bin selber noch n bisserl zu jung für kinder, also hab ich keine..

Gruß,

Leithian

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