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Die Straße gleitet fort und fort: Die Reise durch Mittelerde - RPG


Ardagast

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"Ob es klug ist, sei dahin gestellt" antwortete Alaric. "Aber wir tappen im Dunkeln, was unseren Gegner an geht. Und das ist gefährlich. Wie sollen wir gegen jemanden ankommen, dessen Macht wir nicht kennen?" Er nickte zum Wald hin. "Vor allem, wenn ER nicht da ist?" Von Arda war noch immer nichts zu sehen. "Gib mir noch eine Minute, ja? Ich weiss nicht, wann ich wieder so empfänglich für diese Visionen bin! Es wird nichts passieren, ich versprechs! " Er ergriff den Zauberstab noch einmal.   " Und wenn doch, und du denkst, ich raste wieder aus, dann schlag mich einfach k.o.! Ich werds überleben, mein Schädel ist hart genug!"  Und mit diesen Worten konzentrierte er sich erneut darauf, etwas in Ardas Gedanken wahrzunehmen. 

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Plötzlich und zur Überraschung aller, wurde es im Lager eine völlig andere Tageszeit. Die Sonne stand auf ihrem Höhepunkt, es war taghell und keine einzige Wolke war am Himmel. Dann wurde ihm der Zauberstab entrissen und flog davon. Eine tiefe, aber bezaubernde Stimme sprach nun zu Alaric. Sie hörte sich einerseits bekannt an, so ähnlich wie jene von Ardagast, allerdings tiefer und zog einen weitaus mehr in seinen Bann. Es war so, als wäre es eine Mischung aus Ardagasts und einer fremden Stimme, die sich zu einer vereinten. ''Soso, du bist also tatsächlich hinter mein großes Geheimnis gekommen. Gratuliere!'', sprach sie zu Alaric und nur er konnte sie wahrnehmen.

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Ilumiel erschrak so sehr, dass sie ihre Teetasse fallenließ und rücklings von dem vorbei fliegenden Zauberstab fort prallte. Mit einem dumpfen KLONG landete die Tasse auf der Wiese, Ilumiel ebenfalls. Dann starrte sie in den Himmel. Wo eben noch düstere Nacht geherrscht und sogar ein halber Mond zu sehen gewesen war, leuchtete jetzt strahlend die Sonne. Das Wetter ändern - das vermochten nur die Allermächtigsten dieser Welt, geschweige denn die Tageszeit. 
„Was!?“ fragte sie entsetzt. „Was geschieht hier?“

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Alaric hatte entsetzt die Augen aufgerissen bei den plötzlichen unvorhersehbaren Ereignissen. Vor Schreck war er nicht fähig, sich zu rühren. Und was hätte er auch tun sollen, wo doch hier augenscheinlich Mächte am Werk waren, mit denen er noch nie im Entferntesten zu tun gehabt hatte? Am meisten aber schockierte den Zwerg die Stimme, nicht unähnlich derer, die er in der vorherigen Vision gehört hatte, wenn auch nicht die gleiche. Er spürte , wie der Zauber der Worte in seine Gedanken drang, ihm die Sinne verwirrte , seinen Geist vernebelte. In dem Versuch, diese Macht abzuwehren, riss er die Hände hoch und hielt sich die Ohren zu. Doch die Stimme blieb zu seinem Entsetzen genauso laut wie vorher. Schlimmer noch: alle Gefährten starrten ihn verwirrt an. Hörten sie denn diese Stimme nicht??? "Wer bist du? Was für ein Geheimnis?" keuchte Alaric und versuchte, seinen Geist aus der Vision...oder was auch immer das hier sein mochte...zurück zu ziehen. Es gelang ihm nicht. 

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''Na, das Geheimnis meiner dunklen Machenschaften! Durch deine Gabe hast du das Rätsel gelöst! Ich muss zugeben, dass ich damit nicht gerechnet habe, aber wie es aussieht, steckst du voller Überraschungen, Alaric Skaldorson!'', antwortete die Stimme.

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War das Ardagast? Konnte das Ardagast sein? Alaric vermochte das nicht zu glauben. Dies hier passte eher zu ihrem verborgenen Gegner. Doch er war in Ardagasts Gedanken eingedrungen, mit Hilfe von dessen Stab, und er sah auch nichts und niemanden anderes. Was ging hier vor? Der Zwerg konnte sich nicht vorstellen, dass Ardagast sie alle betrogen hatte. Er hatte dem Zauberer vertraut. Das konnte, das durfte nicht sein! "WER bist du?! Antworte!" rief er verzweifelt, während ihn seine Gefährten entgeistert anstarrten. 

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Endlich erwachte Ilumiel aus ihrem Schrecken. Es war deutlich, dass etwas oder jemand von Aösrics Geist Besitz ergriff, oder zumindest in diesen eindrang. Und ich habe noch gesagt, spiel nicht mit dem Zauberstab! Dachte sie.
Genau, wie Alaric es zuvor vorgeschlagen hatte, nahm sie eilig ihren Dolch zur Hand, drehte ihn um und ließ des Knauf kräftig auf Alarics Schläfe hinabsausen, um diesen bewusstlos zu schlagen. Der Zwerg sah sie an, aber sah er sie wirklich?, dann taumelte er, aber das Bewusstsein verlor er nicht. Na toll! Sein Schädel ist sogar stärker als mein Dolch! dachte die Elbin bei sich und schlug noch einmal mit der Faust zu - direkt auf Alarics Nase.

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Die Stimme lachte böse auf und veränderte dann ihren Tonfall. Plötzlich klang sie genauso wie Ardagast und nicht mehr so tief und betörend wie zuvor noch. ''Oh, das hast du dir doch schon selbst beantwortet! Hahahaha! Wer ich bin, fragst du?! Ardagast! Ardagast der Dunkelgraue!'' Die Stimme hallte noch einige Sekunden in Alarics Kopf und war dann plötzlich fort.

Im Gleichen Moment verschwand die Sonne, der Mond erschien und die Tageszeit änderte sich wieder vom helllichten Tag, auf die stockfinstere Nacht. Und es war still. Völlig still. Von Ardagast und seinem Zauberstab fehlte weit und breit jede Spur.

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"...graue......graue....graue.. " echote diese jetzt so vertraute Stimme in Alarics Kopf, während sich ein  stechenden Schmerz in seiner Schläfe ausbreitete, der ihm fast die Sinne raubte. Was zu Morgoth war das wieder für eine Teufelei? Wenn er nach gab, würde dieser dämonische Zauber von seinem Verstand oder gar seinem Körper Besitz ergreifen? Mit aller Gewalt kämpfte Alaric gegen die drohende Ohnmacht an, blinzelte, riss die Augen auf , versuchte seine Umgebung zu fokussieren. 'Nur nicht bewusstlos werden' war der einzige klare Gedanke, den er noch zu fassen vermochte. Und es funktionierte! Die Stimme war plötzlich fort, es war wieder Nacht, und er sah Ilumiel neben sich stehen und die beiden Hobbits sah er auch. Nur einen konnte er nirgends ausmachen. "Ardagast..." murmelte er. Und wie aus dem Nichts schlug etwas auf seiner Nase ein und es wurde dunkel um ihn. Bewusstlos sank der Zwerg zu Boden

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Sofort eilten Ilumiel und Mirabella an Alarics Seite und kümmerten sich um den Gefährten. 
„Ardagast!!!“ rief die Elbin in die Nacht, denn weit konnte der Zauberer ja nicht sein, und das hier war ganz sicher mehr als eine unbedeutende Weissagung gewesen, was Alaric heimgesucht hatte. Womöglich brauchte er Hilfe. 
Behutsam legte sie eine Hand auf Alarics Stirn und versuchte, ihm Ruhe und Kraft zu spenden, wenngleich sie selbst einer Panik nahe war. 
„Wo ist der Zauberer!?“ fragte sie Mirabella und Pado.

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Pado, der immer noch etwas erledigt war, hatte das Ganze mehr oder weniger als Zuschauer beobachtet. Mirabella war zwar aufgesprungen aber nicht von Pados Seite gewichen, bis Alaric zusammengebrochen war. Sie wickelte einen Umhang zusammen und legte ihn behutsam unter Alarics Kopf. Während sie das tat, merkte sie, dass ihre Hände zitterten. Was war da gerade passiert? 

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Warme Hände berührten ihn und er öffnete mühsam die Augen. Sein Schädel dröhnte, und seine Nase fühlte sich an, als wäre er mit voller Wucht gegen eine Felswand gerannt.  Ächzend versuchte Alaric sich aufzusetzen, wobei ihm seine Gefährten halfen. Die Welt schwankte immer noch um ihn herum, als hätte er die halbe Nacht dem Met zugesprochen.  Als das Geschaukel sich etwas zu beruhigen begann, drängten sich wieder die Erlebnisse während der Vision in den Vordergrund: das böse Lachen, die betörenden Worte, die Offenbarung Ardagasts am Ende. Der Zwerg war zutiefst verwirrt. Was genau wurde hier gespielt? Und von wem?

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Dann kam Ardagast plötzlich aus der Dunkelheit an’s Lagerfeuer heran. Mit seinem Zauberstab in der Hand. Er sah als erstes zu Alaric und sprach diesen an. ''Na, hast du etwas interessantes herausgefunden?'', fragte er sarkastisch. Dann, bevor jemand anders etwas sagen konnte, wand er sich an den Rest der Gruppe und sah alle für einen Moment wortlos und mit erzürnter Miene an. 

Plötzlich verdunkelte sich der Zauberer und wuchs neben den lodernden Flammen des Lagerfeuers zu einer riesigen Schattengestalt, die zwar die Silhouette des Zauberers annahm, aber mindestens doppelt so groß war. Der Schatten wirkte wahrlich erdrückend, als würde er das ganze Sichtfeld einnehmen. ''Und jetzt hört ihr mir genau zu!'', donnerte er mit einer tiefen und ohrenbetäubenden Stimme. ''Wisst ihr, warum sie mich Ardagast den Dunkelgrauen nennen und nicht einfach den Grauen? Weil die ewige Dunkelheit meine Domäne ist! Sie und ich sind verschmolzen. Vom Beginn der Zeit, bis zu deren Ende!'', erklärte er ein wenig rätselhaft, aber ein Kenner der Geschichte Mittelerdes hätte damit womöglich etwas anfangen können.

Dann nahm Ardagast wieder seine normale Gestalt an und sah zuerst zu Ilumiel und dann zu den Hobbits. ''Von dem Zwerg bin ich ja nun schon einiges gewohnt…'', begann er und spielte damit auf den Angriff gegen ihn nach dem Kampf mit dem Troll an. ‘'Aber von euch dreien hatte ich wahrlich mehr erwartet!'', sagte er und zeigte beschuldigend mit dem Zeigefinger seiner anderen Hand nach der Reihe zu den Angesprochenen. Dann wand er sich wieder an die ganze Gruppe.

''Wenn ich sage, dass ich dazu nichts mehr zu sagen habe, dann meine ich das auch so. Und wenn auch nur einer von euch, jemals wieder meinen Zauberstab oder meine anderen Habseligkeiten auch nur ansieht…'', sagte er und blickte dann erneut zu Alaric, bevor er weitersprach: ''…oder versucht in meine Gedanken einzudringen, dann werdet ihr mich wirklich kennenlernen!'', drohte er und es waren keine leeren Worte. Einen Moment ruhte sein zorniger Blick noch auf den Mitgliedern der Gruppe. Dann wand er sich mit einem Seufzer ab, stieg auf sein Pferd und ritt in die Dunkelheit davon.

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„Warte! Du… du kannst nicht…“ Ilumiel war hin und hergerissen zwischen dem Drang, dem Zauberer hinterher zu laufen und alles zu erklären, und sich weiter um Alaric zu kümmern. „Er benötigt vielleicht Hil….“ Ihr Blick wanderte von dem Ort, wo Ardagast gerade verschwunden war, und dem Zwerg, der sich leidend den Kopf hielt. „Wir brauchen deine Hilfe!“ schloss sie etwas lahm und mit der Entscheidung, nicht kopflos loszulaufen. 
Stattdessen sah sie nun Alaric etwas beleidigt an. „Danke, Zwerg!“ sagte sie sarkastisch. „Das hast du ja super hinbekommen!“

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"Ich wollte doch auch nur helfen!" gab Alaric niedergeschlagen zurück. "Ardagast ist nicht immer da, wenn es nötig wäre. Wie man sieht" damit nickte er ironisch hinter dem Davonreitenden her. "Ist es nicht besser, den Feind zu kennen, gegen den man kämpft? Hat leider nicht ganz so funktioniert wie erhofft" endete er schulterzuckend. "Bin wohl kein so begabter Seher wie mein Vater, tut mir leid." Von seinen verstörenden Erlebnissen in Ardas Gedankenwelt erzählte er vorerst nichts. Er wollte seine Gefährten nicht noch mehr beunruhigen.

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„Er ist fort, weil du nicht hören konntest!“ fuhr Ilumiel auf. Dann jedoch sah sie den etwas glasigen Blick in den Augen Alarics und seufzte. Natürlich hatte der Zwerg nur helfen wollen, das war ihr schon klar.

„Vergiss es. Für‘s Erste können wir das nicht ändern. Ich… es tut mir leid, wenn dein Schädel brummt. Daran könnte ich Schuld sein. Aber du hast mir auch keine Wahl gelassen!“

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"Mein Schädel ist hart, das hab ich auch gesagt!" entgegnete Alaric . "Allerdings gilt das für meine Nase nicht so." fügte er hinzu, betastete sein Riechorgan und verzog das Gesicht. "Für ein Waldspitzohr hast du einen gewaltigen rechten Haken" fügte er halb anklagend, halb bewundernd hinzu. "Vielleicht solltest du  in einer Schenke anheuern, wenn du die Aufträge deines Königs einmal satt hast. Das Zeug dazu hast du." grinste der Zwerg schief. 

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„In einer…“ Gerade noch rechtzeitig konnte Alaric seinen Kopf zur Seite ziehen, sonst hätte er noch eine Kopfnuss abbekommen.

“Eine gemeine Schenke ist kein Ort für die königliche Wache!“ erklärte Ilumiel, aber es war zu hören, dass sie wohl jemanden zitierte, der das einmal zu ihr gesagt haben mochte. Auch schmunzelte sie, als sie es sagte. „Die Befehle des Herrn des Waldlandreichs mögen dir nicht immer verständlich sein, aber sie haben uns stets Sicherheit und Wohlstand beschert. Er ist nicht so schlecht wie du vielleicht denkst.“

Einen Moment sah sie in die Gegend, wohl in Erinnerungen gefangen. Dann ballte sie erneut die Faust und hielt sie Alaric unter die Nase. „Aber Danke. Es ist lieb von dir, das zu bemerken.“

Bearbeitet von Ilumiel
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Vorsichtshalber wich Alaric ein Stück zurück. "Und noch lieber wäre es von DIR, meinen Riechkolben nicht weiter zu malträtieren" merkte er an. "Den brauch ich noch, weisst du?"  Er deutete in den Wald: "Meinst du, er kommt wieder?" 

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Pado meinte müde. "Irgendwann wird er wiederkommen. Aber ich sage euch, es macht keinen Sinn darauf zu warten. Wir sollten jetzt mal ordentlich schlafen und morgen früh aufbrechen. Ardagast wird zu uns stoßen, wenn er soweit ist." Er legte seinen Rucksack anders unter seinen Kopf und fuhr dann fort: "Vertraut doch einfach mal, dass er weiß, was er tut! Auch wenn er manchmal wirr rüberkommt, er hat es echt drauf. Das Einzige, was ich noch nicht erlebt habe, ist, dass er die Tageszeiten beeinflussen kann!"

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„Das war schon beeindruckend.“ stimmte Ilumiel zu. „Ich habe noch von niemandem gehört, der das könnte, ausser den Göttern selbst. Aber…“ Sie wies mit einer Armbewegung in die Nacht hinaus und deutete auch zum Mond. „Vielleicht war es nur eine Täuschung. Ich meine, es ist immernoch Nacht, nicht wahr?“

Sie streckte sich und begann dann, sich selbst auch einen Schlafplatz zu richten.

“Die Geschwister mögen keine Gefahr mehr sein, aber mir wäre es dennoch lieber, wir würden Wache halten. Was denkst du, Mirabella? Schaffen wir beide das oder bist du zu müde? Pado muss schlafen und ich finde, auch Alaric sollte sich ausruhen.“

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Ilumiel sah auf. „Na, die Sonne, der blaue Himmel, das alles. Womöglich hat er uns nur sehen lassen, was er wollte, dass wir es sehen. Um zu zeigen, wie mächtig er tatsächlich ist. Ich weiß es doch auch nicht. Aber… es ist wieder Nacht. Also hat er die Tageszeit nicht geändert, oder vielmehr, sie wieder zurück geändert. Oder… wie auch immer. Ich bekomme selbst noch Kopfweh, wenn ich darüber nachdenke.“

 

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Der Hobbit sah die Elbin lange mit gerunzelter Stirn an. "Du sagst, du hast eben Sonne und blauen Himmel gesehen? Nun, ich nicht! Ich sah nur, dass Ardagast auf einmal riesig groß war und richtig angepisst! So habe ich ihn noch selten erlebt. Aber Sonne und blauen Himmel? - Nein!"

 

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Nun vollends verwirrt sah Ilumiel Pado an. „Aber du hast doch gerade gesagt, dass du noch nicht erlebt hast, dass er…. Oh. Das war wirklich ernst. Du hast es wirklich noch nicht erlebt!?“

Sie fragte sich, ob Pado einfach zu schwach war, um das Geschehen wirklich mitzubekommen, ob er irgendwie immun war gegen den Zauber Ardagasts, oder ob sie am Ende nun selbst verrückt wurde. Alaric hatte es ganz sicher gesehen, und Mirabella…  Mit großen Augen sah die Elbin die Hobbitdame an. „Du hast es auch gesehen, oder nicht!? Den Mittagshimmel vor wenigen Minuten?“

Bearbeitet von Ilumiel
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