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Die Straße gleitet fort und fort: Die Reise durch Mittelerde - RPG


Ardagast

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Alaric , erneut aus dem Schlaf geschreckt, schaute von einem zum anderen und schüttelte den Kopf. "Und ich werde als Gefahr bezeichnet!" murmelte er vor sich hin, während Pado wie ein wild gewordener Kobold an dem Zauberer zerrte und schüttelte und dabei so laut schrie, dass dem Zwerg die Ohren klingelten. Bei Mahal, war der Hobbit sauer! Das hätte ihm Alaric gar nicht zugetraut. Und wie Ardagast stammelte und stotterte, war irgendwie lustig. Alaric besah sich das ungewöhnliche Schauspiel ein paar Augenblicke, zog  dann seine eigene Pfeife hervor und zündete sie an, um die Vorstellung zu genießen. An Schlafen war eh nicht mehr zu denken bei dem Getöse! Zwischen zwei Rauchwölkchen rief Alaric zu dem Zauberer hinüber: "Kannst du bitte etwas deutlicher reden, Arda? Man versteht dich ziemlich schlecht!" 

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Mirabella starrte Pado irritiert an. Lag es daran, dass sie gerade erst wachgeworden war. War sie überhaupt wach oder träumte sie? Das war nicht der Pado, den sie kannte. Doch dann drangen die Worte, die er geschrien hatte, in ihr wacher werdendes Hirn. Hatte Arda es tatsächlich geschafft, Pado seit dem Wachwechsel vor zwei Stunden wachzuhalten? Sie grinste. Na dann! 

Alaric auf der anderen Seite schien sich prächtig zu amüsieren. "Soll ich dir noch ein Bier servieren, damit du das Spektakel gebührend genießen kannst?" meinte sie leise, als sie an ihm vorbeikam. 

Schließlich stand sie neben Pado, der immer noch Ardagast zu Zauberershake verarbeitete und klopfte ihm fest auf die Schulter, einmal, zweimal. Beim dritten Mal fuhr er herum, ließ Arda mit der einen Hand los und raunzte in Mirabellas Richtung: "WAS?"

"Najaaaa!" Mirabella trat einen Schritt vor, "es hat den Anschein, dass du sauer bist. Das haben wir jetzt alle verstanden. Und dass du schlafen möchtest. DAS können wir alle seeehr gut nachvollziehen! Weißt du, wir nämlich auch!" Sie warf unter hochgezogenen Brauen ebenfalls einen strafenden Blick Richtung Zauberer. "Könntest du daher bitte aufhören den Zauberer zu schütteln? Falls das nicht geht, könntet ihr bitte außerhalb unserer Hörweite weitermachen!"

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Vollkommen entnervt, was absolut nicht ihrer Art entsprach, stand Ilumiel auf, schnürte sich den wärmenden Umhang um, nahm ihren Bogen und etwas Knäckebrot und entfernte sich ein kleines Stückchen vom Feuer. 
„Ich halte Wache, wenn alle anderen meinen, sich lieber streiten zu müssen!“ erklärte sie zu niemanden speziell. An Schlaf war ja ohnehin nicht mehr zu denken, und in wenigen Stunden würde die Sonne aufgehen.

Bearbeitet von Ilumiel
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Pado ließ schließlich von seinem „Opfer“ ab. Ob dank der unterschiedlichen Reaktionen der anderen Mitglieder der Gemeinschaft oder einfach so, blieb vorerst Unklar. Der Zauberer jedenfalls wackelte immer noch ein wenig herum, als wäre er in einem Delirium. ''Ich...ich...wollte...'', begann er, doch konnte seinen Satz gar nicht richtig beenden, ehe er nach hinten umfiel. Auf dem Rücken am Boden liegend, drehten sich Ardagasts Augen nach oben und er murmelte nur noch etwas unverständliches vor sich hin, während er dort so rumlag.

Bearbeitet von Ardagast
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"Ist das normal bei ihm?" wandte sich Alaric fragend an Pado. "Oder hast du ihn kaputt geschüttelt?" Auf den empörten Blick des Hobbits hin entgegnete er schulterzuckend: " Ich mein, du kennst ihn schon wesentlich länger als ich." Der Zwerg nahm die Pfeife aus dem Mund und trat leicht besorgt an den Zauberer heran, um zu sehen, ob ihm etwas fehlte. 

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Pado hatte in der Tat ein wenig ein schlechtes Gewissen wegen seines Ausrasters. Er kannte doch Ardagast lange genug, um über seine Eigenarten hinwegzusehen. Andererseits kannte er Ardagast auch lange genug, dass gewisse Eigenarten einfach anfingen abzufärben. "Arda kannst du nicht kaputt schütteln!" knurrte er brummiger, als er es eigentlich beabsichtigte, "Bist du schon mal richtig gründlich von ihm durchgeschüttelt worden? Da bebt der ganze Zauberer mit, noch mehr als ich ihn je schütteln könnte!" Er wandte sich an seinen Freund, der immer noch etwas benommen vor sich hin brabbelte, und reichte ihm die Hand "Komm, jetzt bin ich schon wacht, dann erzähl mir, was so dringend war, dass du mich zum zigsten Mal aus dem ersten Schlaf holen musstest!" 

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Nachdem Ardagast nach der Schüttelattacke langsam und zugegebenermaßen ein wenig theatralisch, wieder zu sich kam, sah er Pado überrascht und beeindruckt zu gleich an. Der Hobbit hatte tatsächlich etwas fertiggebracht, was bislang wenigen gelang: den Zauberer durchzuschütteln! ''Tja, nachdem wir zusammen das Lager abgesucht haben und du dich schlafen gelegt hast, wollte ich mir gemütlich eine Pfeife anzünden, aber leider scheint die total verstopft zu sein und ich konnte sie nicht freimachen. Daher hatte ich wirklich keine andere Wahl, als dich nochmal zu stören, weil ich mir deine borgen wollte!''

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"Ist ja nicht so, als wäre Pado hier der einzige mit Pfeife.." brummte Alaric neben dem Hobbit.  Wobei er nicht ganz sicher war, ob er wirklich deswegen von Arda geweckt hätte werden wollen. Er nahm einen tiefen Zug von seiner noch brennenden Pfeife, wischte sie an seinem Ärmel ab und hielt sie dem Zauberer hin: "Hier.  Nimm einen Zug Alter Tobi, den importieren wir sogar bis in die Eisenberge! Das beruhigt die Nerven!" Dann wandte er sich an Pado: " Solltest dir vielleicht auch eine Pfeife anstecken, deine Nerven haben es scheint ' s auch nötig!"

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Pado schüttelte den Kopf: "Danke, bei mir hat das Kraut andere Wirkung! Das wäre jetzt nicht hilfreich!" Er wandte sich an die anderen, "Entschuldigt, dass ich euch geweckt habe, weil ich geweckt wurde! Es war einmal zu oft!" Er strich sich mit der Hand über den Nacken. "Offensichtlich sind meine Nerven auch nicht mehr das, was sie mal waren!" Das Ganze wurde ihm mit jeder Sekunde peinlicher. Meist war er eher zu einem Scherz aufgelegt, als zu schimpfen. Er musste wirklich aufpassen, dass er nicht der grummelige Alte wurde. Er kramte in seinem Rucksack und förderte die Pfeife heraus, reichte sie Ardagast, der immer noch etwas hektisch an Alarics Pfeife zog. "Bitte schön, behalte sie so lange, bis es deine wieder tut. Alaric hat seine vermutlich jetzt selbst auch nötig." Damit reichte er dem Zauberer eine helle Pfeife, die dieser mit großen Augen anschaute.

Bearbeitet von Padogas Tuk
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Ilumiel hatte der Gruppe den Rücken zugekehrt und über die Landschaft geschaut. Sie musste kurz lächeln, als sich schließlich alles aufklärte und Ardagast seine sooo wichtige Pfeife bekam. Dann aber erspähte sie etwas und richtete ihre Konzentration wieder nach vorn.

“Jungs?“ fragte sie schließlich, als sie sicher war. Niemand antwortete und Mirabella schlief wohl wieder. Erstaunlich. 
„JUNGS!?“ fragte sie erneut und deutete mit der Hand in die Ferne. „Da ist ein Feuer!“

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Ardagast betrachtete die beigefarbene Pfeife in der Tat mit großen Augen! Immerhin war es eine ganz besondere Pfeife, die er vor vielen Jahren Pado geschenkt hatte. Ein Fakt, den er schon völlig vergessen hatte. Sie war kunstvoll und mit fremdländischen Motiven verziert. Gefertigt aus den Stoßzähnen eines Mûmaks aus Fern-Harad und damit ein wahres Unikat! Doch ehe er sie auch anzünden, oder über seinen alten Tabakladen in Seestadt nachdenken konnte, kam die Elbin dazwischen und zeigte auf ein Feuer in der Ferne, dass sie entdeckt hatte. Die drei ''Jungs'', wie sie sie genannt hatte, drehten sich gleichzeitig um und sahen erstaunt in die Richtung, aus der das Feuer kam. ''Sieht wohl so aus'', murmelte Ardagast, ehe er sich wieder Pados Pfeife zuwandte und damit begann, diese sorgfältig mit Tabak zu stopfen. 

Bearbeitet von Ardagast
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„Könnten Reisende sein.“ murmelte Ilumiel vor sich hin und achtete nicht wirklich darauf, ob jemand zuhörte. „Oder Jäger, die ihre Fallen am Morgen überprüfen wollen. Oder…“

 Natürlich dachte sie, was alle dachten: Vielleicht waren es auch ihre Verfolger. Sie strengte ihre Augen an, aber selbst mit ihrer elbischen Sicht konnte sie in der Dunkelheit der Nacht nicht ausmachen, was dort los war.

“Was denkt ihr? Sollen wir es überprüfen?“ fragte sie etwas lauter.

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Alaric trat neben Ilumiel, wieder seine Pfeife in der Hand, und nahm einen Zug. "Wären es die Verfolger, würden sie eher kaum ein lustig prasselndes Feuer entzünden! Da fühlt sich jemand augenscheinlich recht sicher dort!"  Oder war das eine Falle und sollte sie anlocken? Oder...ihre Gruppe aufteilen? "Eigentlich würde ich ja sagen, wir sehen nach. Uneigentlich möchte ich uns nicht aufteilen!" Er warf Ilumiel einen Blick zu. "Was, wenn genau das die Absicht ist? " Nach all den Ereignissen der letzten Tage war auch das möglich. "Ich weiss nicht, was mit Arda während des Angriffs passiert ist, aber mir scheint, er wäre das Ziel gewesen. Wenn wir nachschauen gehen und Irgendetwas oder Jemand es inzwischen auf Arda abgesehen hat, sind Pado und Mirabella auch in höchster Gefahr! Was also tun wir?"

Bearbeitet von Alaric Skaldorson
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Nachdem Ardagast die Pfeife gestopft hatte, zündete er sie vorsichtig mit seinem Zeigefinger an. Als er den ersten Zug nahm, Stunden nachdem er eigentlich vorhatte zu rauchen, spürte er den wohltuenden und wohlschmeckenden Rauch in sich. Plötzlich schien die Welt wieder in Ordnung und alles war vergessen. Er fasste Pado auf die Schulter und nickte ihm zu. ''Vielen Dank!''

Dann richtete er sich auf und ging mit der Pfeife im Mund zu Ilumiel und Alaric. Zusammen sahen sie in die Richtung des Feuers. Der Zauberer sah mit dramatischem Blick in die Ferne. ''Ich habe ganz gemischte Gefühle, wenn ich mir das so ansehe. Es könnte alles sein! Wir müssen also vorsichtig sein!'' Dann wand er sich direkt an Ilumiel. ''Am besten du schleichst näher heran und schaust mal nach, was du so herausfinden kannst. Als Elbin mit federleichten Schritten bist du dafür nicht nur prädestiniert, sondern dir gebührt auch die Ehre, denn immerhin hast du die Gefahr als erstes ausgemacht. Gute Arbeit!'', sagte er und klopfte ihr dabei ermutigend auf die Schulter.

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Ilumiel sah erst Ardagast und dann Alaric etwas zweifelnd an. Was der Zwerg angemerkt hatte, war schon alles richtig, andererseits hatte auch der Zauberer nicht Unrecht: sie war wohl die beste Wahl für einen solchen Auftrag.

“Ihr bleibt zusammen!“ entschied sie und sah die beiden an. „Und gebt gut aufeinander acht! Wenn ich in einer Stunde nicht zurück bin, dann… dann seid auf der Hut! Aber trennt euch nicht!“

Die Elbin glaubte sicher, dass diese Zeit ausreichen würde. So weit war das Feuer nicht entfernt und sie würde sich nur soweit nähen müssen, bis sie sah, was vor sich ging.

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"Sei vorsichtig und geh nicht in Reichweite ran!" raunte ihr Alaric zu.  "Wenn irgendwas ist, gib uns ein Zeichen,  dass wir dir zu Hilfe kommen können, hörst du?"  Wohl war dem Zwerg nicht bei dem Unterfangen, aber genausowenig wollte er die beiden Hobbits alleine mit Arda lassen, auf den es ihre unheimlichen Verfolger abgesehen zu haben schienen.

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''Sehr gut. Wir freuen uns auf deinen Bericht!'', entgegnete der Zauberer, klopfte Ilumiel nochmal ermutigend auf die Schulter und wand sich dann wieder in Richtung Lagerfeuer ab, wo er pfeiferauchend Platz nahm. Ihm war zwar etwas unklar, welches Zeichen die Elbin nach Alarics Meinung schicken sollte, denn das Feuer war so weit weg, dass jedes deutliche Zeichen vermutlich auch jeder andere mitbekommen würde, aber wie die letzten Tage auch, wusste Alaric sicherlich, was er sagte. 

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Auf leisen Sohlen huschte Ilumiel durch die Nacht, vorbei an kargen Felsbrocken, hinüber über einen kleinen Bach, entlang der feuchten Wiese, in welcher die Insekten der Nacht ihr leises Konzert spielten. Sie suchte überall Deckung, wo sie sich bot, wenngleich kein heller Mond schien und die Dunkelheit sie gut verborgen hielt. 
Auch zu hören waren ihre Schritte kaum. Leichtfüßig und sicher bewegte sie sich auf den Lichtschein zu, der nun nicht mehr allzu weit entfernt war. 
Die Elbin verlangsamte ihre Schritte und versuchte auszumachen, was dort vorn vor sich ging. 

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Pado sah der Elbin unruhig nach. Es war wieder so eine Situation. Einer ging weg. Hoffentlich ging das gut. Aber Ilumiel war eine erprobte Kämpferin, kein unerfahrener Gaukler, keine junge Zwergin... aber das war Ascarion auch gewesen... Verflixt, es würde schon gut gehen.

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Unruhig zupfte Alaric an seiner Tunika, klopfte die Pfeife aus, stopfte sie neu, zündete sie wieder an, paffte ein paar Züge und legte sie wieder beiseite, alle Sinne auf ein eventuelles Zeichen Ilumiels gerichtet. Er warf Pado einen Blick zu. Der schien dasselbe zu denken wie er. "Mir gefällt das ganz und gar nicht, einer von uns allein da draussen!" bemerkte er schließlich in Richtung des Hobbits. "Hoffentlich kommt sie bald unbeschadet zurück!" Ardagast schienen keine solchen Zweifel zu plagen, der saß rauchend und offenbar völlig entspannt am Feuer. "Zauberer.." murmelte Alaric fast unhörbar vor sich hin. "Wer versteht die schon?"

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Genüsslich rauchte Ardagast Pados Pfeife und Tabak. Um Ilumiel machte er sich keine Sorgen, denn er wusste, dass die Elbin zum einen vorsichtig bleiben würde und zum anderen, dass sie sich im Notfall auch zu verteidigen wusste. Auf der anderen Seite, wenn sie denn wirklich doch in Gefahr geraten würde, dann mussten sie eben mal wieder jemandem aus der Patsche helfen. Es war sowieso jeden Tag irgendwas Neues, dachte sich der Zauberer augenrollend. Dann sah er zuerst zu Pado und dann zu Alaric, denn Mirablla schlief als einzige noch immer. Unglaublich, dass sie von all dem Trubel nicht geweckt wurde. ''Ich habe zwar nichts gegen Gesellschaft einzuwenden, aber legt euch ruhig wieder hin! Ich kann die Nachtwache auch alleine weitermachen!''

Bearbeitet von Ardagast
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Mirabella hatte, nachdem sie Pado zur Vernunft gerufen hatte und die Situation sich entspannt hatte, schnell wieder in den Schlaf gefunden, weil sie ja die letzten Nächte gewacht hatte. 

Pado auf der anderen Seite war jetzt wieder richtig wach. Schlaf war soweit weg wie Minas Tirith. "Tja, jetzt hast du mich so richtig wach gemacht. Ich schlaf die nächsten 2 Stunden sicher nicht mehr. Außerdem macht mich Ilumiels Abwesenheit doch unruhiger als es sollte." Er setzte sich neben Arda: "Wenn du also jetzt etwas von mir möchtest, ich stehe dir komplett zur Verfügung."

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„Das ist wahrlich nett von dir Pado, aber ich bin wunschlos glücklich und brauche nichts mehr!“, entgegnete der Zauberer mit einem schuldbewussten Grinsen. Dann klopfte er dem Hobbit auf die Schulter. „Mach dir nicht zu viele Sorgen! Ilumiel kann auf sich aufpassen und weiß, was sie tut! Als ob unsere weise und fähige Anführerin sich vor uns die Blöße geben und riskieren würde, dass wir ihr schon wieder aus der Patsche helfen müssen!“, sagte er mit einem Hauch von Ironie. „Schön übrigens, dass du die Pfeife noch immer hast! Manchmal denke ich an damals zurück. An Seestadt, meinen Laden und…Domian. Es waren schon schöne Zeiten. Manche davon vermisse ich und viele schöne Momente will ich auch nicht missen, auch wenn am Ende alles ganz anders endete, als ich es mir vorgestellt hatte!“ 

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Ardagast sah Pado einen Moment an, ehe er zu einer Antwort ansetzte. „Nie wirklich ernsthaft, nein. Ja, es hat mir viel Freude bereitet, aber ich habe zu viel Anderes und Wichtigeres zu tun, als dass ich mich um einen Laden allein, ohne Hilfe, kümmern könnte“, begann er, und spielte damit natürlich auf Domian an. Weder zuletzt genannter, noch Seestadt, existieren noch. „Sicher könnte ich irgendwo anders einen neuen Laden öffnen und vielleicht jemanden finden, der sich zuverlässig in meiner Abwesenheit darum kümmert, aber…“, fuhr er fort, zögerte dann kurz, schüttelte dann aber den Kopf. „Nein, diese Kutsche ist abgefahren!“

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