Jeany Posted May 12, 2018 Share Posted May 12, 2018 Hallöchen! Ich möchte gerne das Wort muinthel ins Tengwar übertragen. Es wäre super, wenn sich jemand angucken könnte, ob das so korrekt ist :) Vielen Dank! Link to comment Share on other sites More sharing options...
Vorudor Posted September 26, 2018 Share Posted September 26, 2018 Hallo liebe Tolkien-Freunde! Ich bin gerade über dieses Forum gestoßen, da ich bzgl. Tengwar-Tattoo Recherchen anstelle. Ich würde gerne wissen wie man die Namen Silvia, Michael und Florian in Tengwar schreibt. Zu Beginn dachte ich, dass es ein gangbarer Weg wäre einen dieser Generatoren im Netz zu benutzen. Allerdings spucken diese untereinander unterschiedliche Ergebnisse aus bin ich mir auch nicht so sicher, ob es eine gute Idee ist einfach die Buchstaben zu übertragen. https://www.tecendil.com http://derhobbit-film.de/runen_generator.shtml#rune Könnte ihr mir bitte weiterhelfen? Wie sollten diese Namen tatsächlich aussehen, wenn man sich das stechen lassen will, ohne sich bei "Insidern" lächerlich zu machen...? Liebe Grüße Link to comment Share on other sites More sharing options...
ramueller Posted October 15, 2018 Share Posted October 15, 2018 Liebe Tolkien-Freunde, ich bin hier gelandet, weil ich alleine nicht weiterkomme. Dazu ist mein Wissen über die Elbensprachen auch viel zu rudimentär. Ichhabe für ein Rätsel einen elbischen (?) Text vorgelegt bekommen, den ich entziffern soll. Ich weiß nicht, ob es einfach ein deutscher Text ist, der in Tengwar-Zeichen geschrieben ist, ob es sich um Quenya oder Sindarin handelt. Nach den Transliterationen, die ich mir zusammengklaubt habe (http://www.cinga.ch/langmaking/DTM/dtm.html), scheint es sich nicht um Deutsch zu handeln. Die Vorlage lege ich als Bild bei, meine (wahrscheinlich sehr abenteuerliche) Transliteration folgt hier: mae gowann(d?)on! k(?)an penlam ? rena(?) pen(d?)rowal ? ~nag penkartschsch ? rdo?scha lin(d?)n(d) a ? ? ?ao gura tschago! einzelne ? stehen für ein unidentifiziertes Zeichen, n(d?) soll heißen, dass es sich vielleicht um ein n oder vielleicht um ein d handelt, (?), dass ich das davor stehende Zeichen nur raten kann. Ihr könnt gerne den Kopf schütteln über mein Geschreibsel :-) Aber ich würde mich sehr über einen Tipp freuen! Danke schon mal! -richard Link to comment Share on other sites More sharing options...
Octopi Posted October 18, 2018 Share Posted October 18, 2018 Hallo @Jeany und willkommen im Forum, das sieht soweit richtig aus. Hallo @Vorudor, willkommen im Forum. Ich bin überrascht, der erste Transscriber spuckt ja sogar fast richtige Ergebnisse aus. Vielleicht schaust du mal hier vorbei, da findest du alle wichtigen Infos, und baust den Rest selbst zusammen. Tipp: Die Vokale passen noch nicht ganz. Willkommen im Forum, @ramueller! "Mae govannen" ist ein Gruß in Sindarin, man könnte also annehmen, dass es sich auch um diese Sprache handelt. Leider ist das ganze von jemandem transskribiert worden, der von tengwar nicht viel Ahnung hat: Die Platzierung der tehta (die Vokalzeichen) passt zu keinem Modus. Es werden außerdem tengwar benutzt, die in Sindarin keine Verwendung finden. Ich lese nach dem mir bekannten Sindarin-mapping: mae govannon c(?)an penlame renay pedrowale n(?)ag penc(?)arc(?)h(?)e rh(?)oss h(?)a lindae i (?)ao gura c(?)aro Alle Buchstaben mit Fragezeichen dahinter werden in Sindarin nicht benutzt. Ich habe die tehta ohne Träger mal so interpretiert, wie sie normalerweise mit Träger lauten würden. Mit den Englisch Modi kenne ich mich nicht so aus, aber nach einem kurzen Blick macht das kaum Sinn. Ich hoffe, ich konnte trotzdem helfen. Wenn du uns mehr Infos über das Rätsel gibst, kommen wir vielleicht noch weiter. Link to comment Share on other sites More sharing options...
ramueller Posted October 18, 2018 Share Posted October 18, 2018 Hallo Octopi, danke für die kritische Begutachtung dieses Textes! Wie Du wahrscheinlich vermutest hast, geht es bei dem Rätsel um einen Geocache (siehe https://www.geocaching.com/geocache/GC3R3FN). Es wird dort auch angemerkt: "Q und S sind vermischt und Grammatik Quellen sind schwammig. Auch bei den Vokalen müsst ihr ein wenig jonglieren. Aber der wahre Nerd lässt sich davon nicht abhalten. " Aber zum wahren Nerd fehlts mir offensichtlich... Gruß, -richard Link to comment Share on other sites More sharing options...
Octopi Posted October 30, 2018 Share Posted October 30, 2018 Hallo Richard, mir flog da was im Kopf rum, so geocache Fragen kamen hier doch schonmal auf... und siehe da: https://www.tolkienforum.de/topic/10506-tengwar-übersetzung/?tab=comments#comment-330188 Besonders viel haben wir damals auch nicht zustande gebracht. Das hilft dir jetzt natürlich nicht direkt weiter, aber du kannst ja mal mit dem anderen User über PN Kontakt aufnehmen, vielleicht hat er ja noch was hinbekommen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
ramueller Posted October 30, 2018 Share Posted October 30, 2018 Ja, vielen Dank für Deinen Hinweis! Ich versuche mal, mit dem Kollegen Kontakt aufzunehmen. Vielleicht klappt's ja. Der Cache ist in der letzten Zeit 1x/Jahr gefunden worden, mit teils mehrjährigen Anläufen. Es muss also "irgendwie" gehen... Gruß, -richard Link to comment Share on other sites More sharing options...
Brennain Posted November 14, 2018 Share Posted November 14, 2018 (edited) Hallo Zusammen Ich habe gesehen, dass es bereits einige Beiträge zu ähnlichen Fragen gibt aber da ich neu bin und mich nicht gut auskenne, erstelle ich einfach einen Neuen Beitrag. Ich bin auf der Suche nach einer ungefähren Übersetzung ins Sindarin. Die Wörter die ich gerne übersetzt hätte wären: Kein Schatten, kein Licht. Oder etwas in dieser Richtung, so im Sinne von: ohne das eine kann das andere nicht existieren. Kann mir da jemand weiterhelfen? Ich danke bereits vielmals! Greez Brennain Edited November 14, 2018 by Brennain Link to comment Share on other sites More sharing options...
Romulus Posted November 20, 2018 Share Posted November 20, 2018 Moin moin Bin auf dieses forum gestoßen bei meiner Recherche zwecks tengwar Übertragung. Daher folgende Frage, ist das hier richtig für Sabrina? Wäre super wenn mir das einer beantworten könnte Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest Posted November 20, 2018 Share Posted November 20, 2018 Ich denke du hast nur ein Fehler, das falsche R. Dort habe ich nachgeschaut http://www.cinga.ch/langmaking/DTM/dtm.html Link to comment Share on other sites More sharing options...
Octopi Posted November 21, 2018 Share Posted November 21, 2018 Hallo Romulus, meiner Meinung nach ist die Transskription richtig. Ich würde an der Stelle auch rómen verwenden, und nicht óre, wie von xSarah erwähnt, da das 'r' vor dem Vokal in der Silbe steht und damit stimmhaft ist. Óre würde ich bei Wörtern wie 'der' oder 'morgen' verwenden, rómen bei Wörtern wie 'Riss' oder 'Rauch'. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Wilferedh Posted January 18, 2019 Share Posted January 18, 2019 (edited) Hallo, Ich schreibe Sindarin in der Schreibweise von Beleriand (1.ZA.). Gibt es eine Möglichkeit in diesem Forum mit Tîw zu schreiben. Wie ich es gelernt habe gehören Tengwar zum Quenya. Tengwa---> Têw, Tengwar---> Tîw. (das Zeichen---> i Thêw, die Zeichen---> i Thîw) Sindarin Tîw in der Schreibweise von Gondor (3. ZA.) sind führ mich leider auch nicht verwendbar. Edited January 18, 2019 by Wilferedh Link to comment Share on other sites More sharing options...
mach Posted January 21, 2019 Share Posted January 21, 2019 . , . , . Link to comment Share on other sites More sharing options...
Wilferedh Posted January 21, 2019 Share Posted January 21, 2019 (edited) Du verstehst die Frage nicht recht? Sie ist doch ganz einfach. Ich habe mich auf die Schreibweise von Beleriand spezialisiert. Zum Beispiel sind die Zeichen für c und g oben offen, im Gegensatz zu der Schreibweise in Gondor, wo sie oben geschlossen sind. N und m haben je zwei Bögen, im Beleriand-Stil aber nur einen. Die Zeichen, die du benutzt sind, zum Teil, andere die ich benutze. Ich kann deinen Text, obwohl Deutsch geschrieben, nur schwer entziffern. Zum Beispiel müsste vom Sinn her ein Zeichen z bedeuten. Ich habe dieses Zeichen schon irgendwo gesehen. Es muss sich um eine Modifikation handeln, da es im Sindarin und Quenya (Feanorische Schreibweise) kein z gibt. Ich selbst behelfe mich damit, wenn ich Deutsche Texte schreibe, das s zum z zu modifizieren. Als weiteres Beispiel: Im Wort "Schreiben" setzt du folgende Zeichen; ch / r (dieses r bedeutet bei mir n) / ei / b / e / n (dieses n bedeutet bei mir nn). Wenn einer also Beleriand Tîw's in den Computer einprogrammiert hat und dies mir mitteilt, würde dieser erheblich zum Wohlbefinden von Wilferedh beitragen. Ich möchte mich übrigens bei dir herzlichst Bedanken, dass du die Zeit gefunden hast mir zu antworten. Edited January 21, 2019 by Wilferedh 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
mach Posted January 22, 2019 Share Posted January 22, 2019 Hut ab, das ging aber flott! Ich verstehe die Frage jedoch immer noch nicht. Hier im Forum kannst du tatsächlich in Tengwar schreiben. Der Modus spielt aber keine Rolle – jeder ist möglich. Selbstverständlich hängt es von der Sprache ab, in der du schreibst. So ist etwa der Modus von Beleriand bestens geeignet, um Sindarin zu schreiben: ! Für andere Sprachen wie etwa für Deutsch eignet er sich weniger gut, denn es fehlen Zeichen für Laute wie SCH. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Wilferedh Posted January 23, 2019 Share Posted January 23, 2019 Deine Nachricht freut mich außerordentlich. Leider habe ich die Zeichen bei mir noch nicht zum laufen gebracht. Ich weiß noch nicht woran es liegt. Ich werde demnächst mal ein paar Versuche starten. Ich schreibe schon eine Weile Briefe in Deutsch mit Tîw. Dazu habe ich die 5 fehlenden Buchstaben/Zeichen ersetzt, indem ich existierende Zeichen leicht verändert habe. Ich benutze einen kleinen "Winkel" (ähnlich dem ^). Der wird über oder unter dem Zeichen platziert. Immer mit der Spitze zum Zeichen. Aus i (statt Punkt der Winkel, Spitze nach unten) wird j Aus c wird k Aus kw wird q (um zu verdeutlichen, dass kw ein Zeichen ist, verbinde ich sie mit einem kleinen Bogen. So wie aneinander geschrieben) Aus ks wird x (siehe Zeile oben) Aus s wird z (Winkel unter das s, Spitze zum Zeichen Das sch schreibe ich s-ch. Also zwei Tîw für das lateinische sch (wohlgemerkt, hier ist nur von Texten in Deutsch die Rede). Ich habe zu Anfang mit dem Autor meiner Lehrbücher korrespondiert, was er davon hält. Er meinte "Experimentieren darf man". Na also, wenn's schön macht. Link to comment Share on other sites More sharing options...
mach Posted January 23, 2019 Share Posted January 23, 2019 Gewiss darf man experimentieren, doch das Problem liegt darin, dass kaum jemals zwei Leute auf dieselbe Art experimentieren. Wer im Experimentieren verharrt, wird sich also stets uneins bleiben. Deshalb bin ich schon lange vom Experimentieren abgekommen und halte mich stattdessen möglichst eng an Tolkiens eigenen Gebrauch der Tengwar. Tolkiens Gebrauch ist die gemeinsame Grundlage für alle, die ein Interesse an den Tengwar haben, ist der gemeinsame Nenner, den man übrigens keinesfalls als klein bezeichnen kann, denn tatsächlich ist Tolkiens Gebrauch weit vielfältiger und reichhaltiger als all die Experimentierereien, die man so im Internet antrifft. Unser Wissen über Tolkiens Gebrauch nimmt auch stetig zu. Beispielsweise war bis vor ein paar Jahren unser Wissen über die gerundeten Vorderzungenvokale im Modus von Beleriand unvollständig. Wir kannten lediglich den Gebrauch von (silme nuquerna) für y (was einem deutschen ü entspricht). Der Gebrauch von (anna mit sa-rince) für œ (was einem deutschen ö entspricht) ist hingegen erst mit PE 22 bekannt geworden. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Wilferedh Posted January 23, 2019 Share Posted January 23, 2019 Das y kenne ich, das zweite Zeichen ist mir unbekannt. Anna (heißt geben, schenken), sa (?), rinc (heißt plötzliche Bewegung, Ruck, Zucken, Trick, Dreh. Ich schreibe das oe im Sindarin als Gleitlaut als o mit einem kleinen e darüber. So steht es in meinem Buch, erschienen 2015. Genauso schreibe ich auch in Deutsch das Deutsche ö. Die, nein der (inzwischen ist nur einer übriggeblieben) Empfänger weiß, dass das Zeichen als ö und nicht als oe gesprochen wird. Link to comment Share on other sites More sharing options...
mach Posted January 24, 2019 Share Posted January 24, 2019 vor 17 Stunden schrieb Wilferedh: Anna (heißt geben, schenken), sa (?), rinc (heißt plötzliche Bewegung, Ruck, Zucken, Trick, Dreh. Anna und sa-rince sind Namen von Tengwar-Zeichen – ich habe sie nur nicht verlinkt, weil ich ja die Zeichen selber eingegeben habe: vor 17 Stunden schrieb Wilferedh: Ich schreibe das oe im Sindarin als Gleitlaut als o mit einem kleinen e darüber. So steht es in meinem Buch, erschienen 2015. Dies ist die richtige Schreibweise für den Diphthong oe in Sindarin. Er wird ungefähr wie ein deutsches eu ausgesprochen. Für den Vokal œ in Sindarin hingegen, der etwa wie ein deutsches ö ausgesprochen wird, gilt die von mir genannte Schreibweise. Das Buch ist natürlich inzwischen überholt. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Wilferedh Posted January 25, 2019 Share Posted January 25, 2019 @mach Welches aktuelle Buch kannst du denn empfehlen? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Wilferedh Posted January 26, 2019 Share Posted January 26, 2019 Hallo! Eine Frage. Kann jemand einen Link posten, für Tengwar im Beleriand-Modus kostenloses Down-Loading. Hab' zwar 'ne schöne Seite gefunden, aber mit dem Englischen habe ich es nicht so. Da stand was von Licensed und die goldene Computerregel lautet; klicke auf nichts was du nicht verstanden hast. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest Jennifer Posted January 27, 2019 Share Posted January 27, 2019 Hallo zusammen, kann mir jemand helfen? Mein Name ist Jennifer das bedeutet die Mutige was wiederum glaube ich beren in sindarin bedeutet . Kann mir jemand sagen wie das in der Sindarin schrifft aussehen würde? vielen dank Link to comment Share on other sites More sharing options...
Wilferedh Posted February 19, 2019 Share Posted February 19, 2019 (edited) Hallo! Es gibt da für mich eine Ungereimtheit in meinem Elbisch-Buch. "Der/die/das" ist in Sindarin "i", PL."in". Das Wort "Schriftzeichen" ist "têw", Pl. "tîw". Steht ein "der/die/das" vor "Schriftzeichen" wird daraus (Sg.) "i thêw", b.z.w. (Pl.) "in thîw". In www.Sindarin.de steht genauso; Sg.---> i, Pl.---> in. Das Merkwürdige nun aber ist, dass in allen Beispieltexten i thîw steht. (Celebrimbor o Eregion teithant i thîw hin) Kann jemand meine Verwirrung auflösen? Edited February 19, 2019 by Wilferedh Wortänderung Link to comment Share on other sites More sharing options...
Surin Posted May 22, 2019 Share Posted May 22, 2019 Hi Leute ich wollte mal euch um Hilfe fragen, ob jemand mir den Spruch Ich bin meines Glückes Schmied auf Schwarze Sprache übersetzen könnte? Ich stelle mir nämlich gerade meinen ring her und fände es cool diesen Spruch drauf zu haben Danke Benni Link to comment Share on other sites More sharing options...
Octopi Posted May 22, 2019 Share Posted May 22, 2019 Hallo Surin, das könnte schwierig werden, von der schwarzen Sprache ist nicht sonderlich viel bekannt. Davon abgesehen habe ich zwei Fragen an dich: Vertraust du fremden Menschen aus dem Internet tatsächlich so weit, dass du dir von Ihnen die Inschrift auf einem Ring diktieren lässt, ohne dass du auch nur ein bisschen Verständnis davon hast? Nachher steht da wer weiß was auf dem Ring ... Ohnehin wäre es doch bestimmt cooler, wenn du erklären könntest was auf dem Ring steht, und nicht nur, was die Übersetzung ist. Und zweitens: Möchtest du tatsächlich Schwarze Sprache auf dem Ring haben, oder willst du die gleiche Schrift wie auf dem Einen Ring auch auf deinem Ring haben. Das sind nämlich zwei sehr unterschiedliche Dinge und es ist schon häufiger vorgekommen, dass das verwechselt wurde. Die Schwarze Sprache ist eine Sprache, d.h. sie besteht aus Vokabeln und Grammatik usw., während die Schrift auf dem Einen Ring ein Skript ist, also "nur" eine Sammlung von Buchstaben, wie das lateinische, griechische oder kyrillische Alphabet zum Beispiel. Diese Schrift wird mit tengwar geschrieben und kann prinzipiell jede Sprache darstellen, genauso wie man auch deutsche Wörter mit dem griechischen Alphabet schreiben kann. Solltest du dich für die Schrift, also die tengwar interessieren, dann empfehle ich dir, dich mit den hier aufgelisteten Links mal auseinanderzusetzen. Wenn du dazu konkrete Fragen hast oder Hilfe brauchst, dann helfen wir dir in diesem thread gerne weiter. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Recommended Posts