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Der Hobbit Teil 3


baconboromir

Empfohlene Beiträge

... klar sind sie sinnfrei.

Genauso sinnfrei, wie die Hobbit Verfilmung in irgendeiner Weise mit der Geschichte von Beren & Luthien vergleichen zu wollen.

Bearbeitet von raukothaur
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Wieso sinnfrei?

Die Parallelen sind doch da. Nur halt schlecht umgesetzt.

 

Dieses Argument von wegen Sinnfrei ist einfach ein Todschlagargument. Und unterbindet jeglichen Meinungsaustausch da es ja sowieso Sinnfrei ist.....

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Thematische Parallelen zu suchen ist etwas anderes als spekulative 1:1-Identifikationen vorzunehmen. "Zum Kotzen" ist eher die Unfähigkeit, verschiedene Ebenen auseinanderzuhalten. Damit bin ich raus aus der Diskussion.

Bearbeitet von Berenfox
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Peter Jackson hat nun mal Elemente aus dem Silmarillion im Hobbit einfliessen lassen. ZB. Die Erwähnung von Gondolin oder die Bezeichnung Saurons als Morgoths Diener.

 

Es ist also nicht abwegig darüber zu rätseln ob es sich bei besagten Schatz um das Nauglamir handeln könnte. Und auch wenn es nur Spekulationen sind, na und??

Für so etwas ist ein Forum da!!

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 Doch hat er einige Zeit in den Hallen Thingols gelebt. Von da könnte auch seine verschlossene Wesensart kommen.

 

Ich denke ja eher, dass Thranduils verschlossene Wesensart daher kommt, dass bei der Schlacht des letzten Bündnisses ein Großteil seines Volkes/Stammes, inklusive seines Vaters, ums Leben kam und ihn diese Erfahrung enorm belastet und traumatisiert hat. Den Punkt hat PJ im Film ja sogar dezent aufgegriffen: Als Thranduil in der zerstörten Stadt Thal in einer Kampfpause die vielen toten Elben seines Volkes sieht, beschließt er, es seien zuviele Elben für eine Sache, die seine Waldelben eigentlich nichts angeht, gestorben und will gehen. Er hat in dem Moment, inmitten der Toten seines Stammes, meiner Ansicht nach ein Déjà-vu und fühlte sich an die Schlacht von Dagorlad erinnert. Ich hoffe, dass hierzu in der SEE noch ein bißchen was kommt.

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Peter Jackson hat nun mal Elemente aus dem Silmarillion im Hobbit einfliessen lassen. ZB. Die Erwähnung von Gondolin oder die Bezeichnung Saurons als Morgoths Diener.

 

Meines WIssens wird Gondolin auch im Hobbit (Roman) erwähnt, Morgoth wird im Herrn der Ringe erwähnt - Jackson dürfte glaub ich nichts in den Film mit hineinbringen, was in den beiden Büchern nicht vorhanden ist.

 

Was das Nauglamír angeht, Elwing trug es doch, als sie sich ins Meer stürzte. Also hat sie es immer noch.

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Ich denke ja eher, dass Thranduils verschlossene Wesensart daher kommt, dass bei der Schlacht des letzten Bündnisses ein Großteil seines Volkes/Stammes, inklusive seines Vaters, ums Leben kam und ihn diese Erfahrung enorm belastet und traumatisiert hat.

 

Allerdings wird die Schlacht des Letzten Bündnisses in der Hobbit-Verfilmung in Bezug auf Thranduil mit keiner Silbe erwähnt. Der Film verortet die Gründe von Thranduils Handeln offenbar an anderer Stelle, und man sollte erst einmal im Film selber danach suchen, als anderswo. Deshalb sperre ich mich so gegen Spekulationen, die sich in alle Richtungen ausweiten, den Film selber aber (mehr oder minder) ignorieren. Es wäre interessant, das mal herauszuarbeiten, denn Thranduil ist eben ein sehr prägnanter Charakter.

Bearbeitet von Berenfox
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"Prägnant" ist etwas, das ganz kurz und knapp genau auf den Punkt gebracht wird. Thranduil ist ja auch nur eine Nebenfigur, die relativ selten auftaucht und die nicht großartig "erklärt" wird, aber an den wenigen Stellen, wo er auftaucht, ist sein Charakter sehr ausgeprägt und man weiß sofort, womit man es zu tun hat.

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Ich denke ja eher, dass Thranduils verschlossene Wesensart daher kommt, dass bei der Schlacht des letzten Bündnisses ein Großteil seines Volkes/Stammes, inklusive seines Vaters, ums Leben kam und ihn diese Erfahrung enorm belastet und traumatisiert hat.

 

Allerdings wird die Schlacht des Letzten Bündnisses in der Hobbit-Verfilmung in Bezug auf Thranduil mit keiner Silbe erwähnt. Der Film verortet die Gründe von Thranduils Handeln offenbar an anderer Stelle, und man sollte erst einmal im Film selber danach suchen, als anderswo. Deshalb sperre ich mich so gegen Spekulationen, die sich in alle Richtungen ausweiten, den Film selber aber (mehr oder minder) ignorieren.

 

Ja, im Film will PJ es daran festmachen, dass es eine Schlacht bei Dol Guldur gab, bei der viele Elben, u.a. Thranduils Frau, seine große Liebe, ihr Leben verloren. Beim Abschied von Legolas deutet er ja auch  noch an, dass sie sich dort im Prinzip für ihren Sohn Legolas geopfert hat. Warum man diesen Erzählungsstrang erfinden musste, wo es doch eigentlich eine Vorgabe von Tolkien gab, ist mir übrigens rätselhaft. Man wollte wohl unbedingt ein Vater-Sohn-Drama einbauen. ;-)

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Nope, das Vater-Sohn-Drama scheint mir weniger der Punkt zu sein. Die Themen "Tod" und "Liebe", die im Film abgearbeitet werden und sich in der Tauriel-Fili-Konstellation auch vermischen, scheinen mir eher der Grund dafür zu sein, dass dieser Erzählstrang hinzuerfunden wurde.

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Im Film beziehen Sie sich auf die Schlacht bei der das Reich Angmar gefallen ist.

Ich verstehe auch nicht wieso man da kein Vermerk über die Schlacht des letzten Bündnisses einfügte.

An den rechten kann es ja nicht liegen, da die Schlacht ja auch im Herr der Ringe vorkommt.

 

Und was das erwähnen von Inhalten des Silmarillion in den Filmen angeht:

 

Klar, darf Jackson nur Begriffe gebrauchen die auch in den Büchern vorkommen bei denen er die Rechte hat.

Nichts desto trotz haben diese Begriffe Ihren Ursprung im Silmarillion.

 

Und ja Elwing stürzt sich mit dem Diadem ins Meer. Wird aber dann von Ulmo gerettet. Es bleibt also offen was genau damit geschah.

 

Ich finde es teilweise echt gelungen wie Peter Jackson versucht legenden aus älteren Tagen einzufliessen.

 

Wieso er da Sachen hinzudichtet, wie schon vorher erwähnt der Kampf in Dol Guldur verstehe ich auch nicht. Falls es nur um liebe und Tod geht, hätte er auch die Schlacht des letzten Bündnisses erwähnen können. Legolas Mutter hätte auch dort fallen können. Und man hätte noch einen coolen sidekick zum ersten Herr der Ringe Film.

Bearbeitet von Aztlan
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WARUM Jackson das so gemacht hat lässt sich, glaube ich, am ehesten verstehen, wenn man mal genau auseinanderdröselt WAS er da überhaupt gemacht hat. Nach einem einzigen Kinobesuch fühle ich mich selbst noch nicht in der Lage, die Details alle richtig zusammenzukriegen. Für mich war der wichtigste Punkt, dass Thranduil Tauriels Liebe zu Kili am Ende anerkennen konnte: er sagt sie sei echt gewesen, da Kili für sie gestorben ist, etwas, womit an anderer Stelle seine Frau charakterisiert wird. Da liegt auf jeden Fall eine Verbindung. Aber ich müsste den Film noch ein paarmal anschauen, bevor ich da klare Aussagen machen kann. Vielleicht hat hier ja schon jemand den Film mehrfach gesehen und hat ein klareres Bild?

Bearbeitet von Berenfox
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Klar, es geht um das aufopfern als Zeichen wahrer Liebe. So habe ich das zumindest verstanden.

Legolas Mutter sollte dem Zuschauer nur zu verstehen geben wieso Thranduil so ist wie er ist. (glaube ich zumindest)

Der Ort an dem Sie starb ist aber nicht wichtig für den Emotionalen Aspekt. Man hätte sie auch in der Dagorland sterben lassen können. Da wäre der Aha Aspekt doch sogar höher gewesen. Viele Kinobesucher kennen die Schlacht sicher noch aus dem 1 Herr Der Ringe Film. Vielleicht wollte Jackson auch einfach das Hexenreich Angmar erwähnen.

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Spontan hätte ich jetzt auch gesagt, dass die Erwähnung Angmars wohl für Jackson interessanter war, schließlich spielt Angmar in den Hobbit-Filmen eine gewisse Rolle.

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Ich möchte kurz betonen, dass Tauriel und Kili das Elben-Zwergen-Liebespaar waren und nicht Tauriel und Fili. ;-)

 

Dass Thranduil am Ende die Liebe von Tauriel und Kili als wahrhaftig anerkennt, hatte meiner Ansicht nach weniger mit Kilis Tod an sich zu tun, sondern mit den tiefen Gefühlen von Tauriel die durch diesen Tod offensichtlich werden. Sie beklagt sich doch bei Thranduil wegen des unermesslichen Schmerzes den sie fühlt, als sie um Kili weint, und sie bittet Thranduil sogar sie von ihrem Schmerz zu erlösen. Durch den großen Schmerz, den sie leidet erkennt Thranduil, dass Tauriel Kili wirklich wahrhaftig geliebt hat. Er erkennt in ihrem Schmerz seinen Schmerz, den er wegen seiner verstorbenen Frau leidet, wieder. Also so hab ich die Szene zumindest verstanden. :kratz:  Während er kurz zuvor die Gefühle zwischen Tauriel und Kili noch als Verirrung und Albernheit abtut, erkennt er nun, dass es wirklich echte Liebe gewesen sein muss und akzeptiert diese Liebe.

 

Dass Kili im Kampf Tauriel rettet und dabei ums Leben kommt, hat Thranduil ja nicht mitbekommen. Er kam erst später dazu.

 

 

Mit einer zweiten Ansicht des Filmes warte ich übrigens noch, denn insgesamt fand ich den Film, wie die beiden Vorgänger, nämlich eher (unfreiwillig) erheiternd als tiefgründig-tragisch. :schaem:

Bearbeitet von Mortica
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Ups, da hab ich mich verschrieben. Danke für den Hinweis. EDIT: Hab die beiden öfter verwechselt, habs mal verbessert.

 

Ja, da hast du vollkommen recht. Das bringt es gut auf den Punkt. Von dieser Seite betrachtet macht es in der Tat mehr Sinn.

Bearbeitet von Berenfox
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Bei den ganzen Äußerungen warum für viele User der dritte Film und auch (zu unterschiedlichen Graden) die beiden Vorgänger eine nicht so gelungene Umsetzung des "Hobbit" ist, fällt mir spontan eine Lösung ein, über die ich schonmal bei den HdR-Filmen seinerzeit im Web gelesen hatte: Das Zauberwort ist hier "Fan-edit". Das ist aber erst mit der Verfügbarkeit aller Teile in der Extended Edition möglich. Seinerzeit haben sich einige Leute mit zuviel Zeit (*g*) die drei Extended-Filme genommen und so um- und weggeschnitten, daß ein Plot der sich eher nach den sechs Büchern des HdR richtet, herausgekommen ist. Natürlich ist man durch das vorhandene Material beschränkt, doch allein durch dies Umschneiden und Weglassen von weniger passenden Szenen (nach den vorgenannten Kriterien), sollen damals beachtliche Filme herausgekommen sein.

 

Grundsätzlich ist das ja auch hier möglich, doch wie gesagt - da muss man dann wohl noch ein Jahr warten (bis die SEE des dritten Teils verfügbar ist).

 

Grüße

Tolwen

 

P.S.: Ich habe ihn noch nicht gesehen, kann also auch noch nichts von eigenen Eindrücken sagen.

Bearbeitet von Tolwen
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Seinerzeit haben sich einige Leute mit zuviel Zeit (*g*) die drei Extended-Filme genommen und so um- und weggeschnitten, daß ein Plot der sich eher nach den sechs Büchern des HdR richtet, herausgekommen ist. Natürlich ist man durch das vorhandene Material beschränkt, doch allein durch dies Umschneiden und Weglassen von weniger passenden Szenen (nach den vorgenannten Kriterien), sollen damals beachtliche Filme herausgekommen sein.

 

Interessant :-) . Kann man die Resultate denn irgendwo sehen :kratz:

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Seinerzeit haben sich einige Leute mit zuviel Zeit (*g*) die drei Extended-Filme genommen und so um- und weggeschnitten, daß ein Plot der sich eher nach den sechs Büchern des HdR richtet, herausgekommen ist. Natürlich ist man durch das vorhandene Material beschränkt, doch allein durch dies Umschneiden und Weglassen von weniger passenden Szenen (nach den vorgenannten Kriterien), sollen damals beachtliche Filme herausgekommen sein.

 

Interessant :-) . Kann man die Resultate denn irgendwo sehen :kratz:

 

Das scheint kein Einzelphänomen zu sein, sondern eine regelrechte Szene für nahezu alle Filme... In diesem Eintrag (leider nur in der englischen und französischen Wikipedia) wird das Prinzip (inkl. rechtlicher Aspekte) etwas beleuchtet. Ein wichtiges Portal für derartige Schnitte is Fan-edit.org (ist auch auf der Wikipedia-Seite verlinkt). Da gibt's auch schon einen für den Hobbit 2... ;-)

 

Viele Grüße

Tolwen

Bearbeitet von Tolwen
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Genau. Da kann man dann nämlich wirklich störende Sachen wie die jump-and-run Einlagen in Goblin-town, den Fässern und im Erebor ganz locker weglassen. Und je nach persönlichen Geschmack auch noch mehr... :-O

 

Grüße

Tolwen

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Die Filme könnten dann aber sehr schnell sehr kurz werden :D

 

Was mich am meisten gestört hat war die erzwungene Lustigkeit.

Vor allem in der Schlacht hat man bewusst auf Slapstick gesetzt.

Als ich im Kino war haben viele lauthals gelacht. Nicht weil die Szenen blöd waren, nein sie waren wirklich lustig, aber es gehört einfach nicht in einen Film der im Herr der Ringe Universum spielt. (Meine Meinung) Da wollte man krampfhaft die Alterswertung nach unten drücken um so möglichst viele Hobbit Lego Spielfiguren etc an den Mann (Kind) zu bringen.

 

Mir graust vor dem Tag sollte das Silmarillion mal auf diese Weise Verfilmt werden. ( Und glaubt mir das wird früher oder später Verfilmt)

Bearbeitet von Aztlan
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Mir graust vor dem Tag sollte das Silmarillion mal auf diese Weise Verfilmt werden. ( Und glaubt mir das wird früher oder später Verfilmt)

Ich glaube nicht, dass das Silmarillion verfilmt wird. Tolkien hat ja damals nur die Rechte am Hobbit und am Herrn der Ringe verkauft.

Und sein Sohn Christopher ist ja alles andere als begeistert von den Filmen. Weder vom Hobbit, noch vom Herrn der Ringe.

Außerdem finde ich es sehr schwer ein Buch wie das Silmarillion zu verfilmen. Da steckt so viel Geschichte drin, daraus könnte man locker 3 Filme machen.

Und die würden dann vermutlich wieder zu so einem Actionkino wie der Hobbit verkommen..

Daher ist es vielleicht gar nicht so schlecht, dass Christopher Tolkien die Filmrechte nicht rausrücken will.

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Christopher Tolkien lebt nicht ewig.

Das gleiche hat man am Anfang auch über den Herrn der Ringe gesagt. Ich sage ja auch nicht das es Jackson wird. Und wahrscheinlich sind wir dann Opas aber Verfilmt wird es sicher. Denkt in ein paar Jahrzehnten an meine Worte ;)

Das ganze Silmarillion wird eh nicht Verfilmt sondern einfach ein Teil der Geschichte zb Luthien oder Die Kinder Hurins etc.

Bearbeitet von Aztlan
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