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13tes Gasthaus "Zum Tänzelnden Drachen"


Êm Nímíle ét Ënduníel

Empfohlene Beiträge

Die Strafen in Deutschland sind voll der Witz,

Jupp. Gerade bei den höheren Geschwindigkeit zuviel, ist es in der Relation ja echt lächerlich.

Finde es eigentlich prima, wie es in der Schweiz ist, sprich Gehaltsabhängig.

Da wird es einfach schneller für jemanden schmerzhafter.

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@Dunderklumpen: Ich wollte keine politische Diskussion starten und mir ist auch klar, dass unterschiedliche Straßenmeistereien/Ordnungsämter für die jeweiligen Schilder zuständig sind. Aber irgendwo muss es von weiter oben ja mal eine Regelung gegeben haben. In Deutschland wird die vermutlich gelautet haben "das macht jedes Ordnungsamt für sich". In der Schweiz, wo es ja auch genug verschiedene Städte, Kantone gibt, wir des von oben geheißen haben "innerorts generell 50, außerorts generell 80" usw.

Hier würde mich interessieren, wie man die Begründung für eine plötzliche Abdrosselung der Geschwindigkeit auf das Schild schreiben soll. Vielleicht ist ja was kaputt auf der Fahrbahn? Was hast Du für Vorschläge, wie man das den vorbeirasenden Autos plausibel machen kann?

Es geht mir nicht darum, die Geschwindigkeit zu begründen (und manchmal gibt es einfach keinen Grund, Beispiele hätte ich gleich 2 auf dem Weg zur Arbeit), sondern darum, dass es für die Autofahrer etwas nachvollziehbarer wird. Es ist einfach extrem schwer, sich alle paar Kilometer auf die neue Geschwindigkeit anzupassen und führt nicht selten erst recht zu Unfällen. Wenn man z.B. konstant 100 fahren könnte, wäre der Verkehr meiner Meinung nach viel flüssiger als wenn sich 120er-Schilder und 120-aufgehoben-Schilder ständig abwechseln (wie es z.B. auf der grausligen A5 der Fall ist).

Was tue ich z.B. wenn ich gerade einen LKW mit 100 km/h überhole und ein 80er-Schild passiere? Bremse ich dann wie bekloppt ab, um hinter dem LKW wieder einzuscheren? Gefährdet den anderen Verkehr ja auch ungemein. Also fahre ich eben noch ein paar hundert Meter mit 100 km/h weiter. Bis ich dann wieder einscheren kann, ist das 80er-Limit vielleicht schon wieder passé. Ich kann doch also auch nicht nur stur auf Tempolimits achten, die sich ständig ändern, sondern ich muss mich vor allem vorausschauend um den Verkehr um mich herum kümmern. Und das ist bei diesem Hin- und Her auf manchen Autobahnen sehr viel schwerer als wenn es eine einheitliche Regelung gäbe. Auf Schweizer Autobahnen fahre ich viel entspannter und angenehmer, ist einfach so. Geht mir zumindes so.

Und wie kannst Du das als Bürger ändern?

Abschrauben :-O

Bzw. jemanden dazu bringen, dass er sie abschraubt. Gab doch irgendwo in nem Örtchen mal ein nettes Experiment, dort wurden alle Straßenschilder entfernt und es funktionierte wunderbar :-)

Hätte doch sein können, dass Du Kinder hast, die an so etwas Freude haben, oder nicht?

Darf ich die Auswüchse des deutschen Bonus-Punkte-Sammel-Zeugs deshalb nicht trotzdem witzig finden? :kratz:

Finde es eigentlich prima, wie es in der Schweiz ist, sprich Gehaltsabhängig.

Da wird es einfach schneller für jemanden schmerzhafter.

Das finde ich auch nicht schlecht. Für viele ist es einfach zu wenig. Wobei so n Führerscheinentzug schon weh tut...

Bearbeitet von Elentári
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Man darf in der Schweiz außerorts wirklich "nur" 80 fahren?

Würd da gern mal die Drängler und nervenden Aufblender sehen, die bei 100 schon die Krise kriegen und einen knapp von der Straße schieben... Ich find 90 ne super Geschwindigkeit. Da verbraucht mein süßer Kleiner einfach ned so viel wie bei 100 und man kann auch noch die Umgebung im Auge behalten. (Neeein, ich bin kein Sonntagsfahrer :anonym:)

Bei den Schildern kann ich nur zustimmen. Wir haben an unserer kleinen Durchfahrtsstraße vor dem Haus eine Kreuzung. Und damit das ganze "übersichtlicher" wird haben wir einen kleinen Schilderwald bekommen. Beginnend mit zwei Vorfahrt gewähren und zwei Vorfahrt achten Schildern, insgesamt 3 Haltestellenschildern mit Fahrtenübersicht, einen Spiegel (der zugegebnermaßen sehr nützlich ist^^), einem Schild das auf spielende Kinder hinweißt (wir haben in unserer Straße seit meiner Kindheit keine Kinder mehr), ein Ortschild dass darauf hinweißt, dass der Ort endet, ein Schild für ein Unternehmen in der Nähe und ein leuchtendes 3,5 Tonnenschild mit zusätzlichem Hinweis, dass die Straße Anlieger frei ist, und, das hätte ich jetzt fast vergessen, ein Schild mit einer 30iger Beschränkung, was aber rechtlich unwirksam ist, da es sich um eine Durchfahrtsstraße handelt, auf der man 50 km/h fahren darf.

Ach ja, und da die Verkehrsteilnehmer anscheinend nicht genug gewarnt sind, haben sie uns auf einer Länge von 100 Metern zwei "Verkehrsberuhigende Inseln" und zwei Buchten, die die Straße kurzzeitig einspurig machen, hingebaut.

Ruhiger ist seitdem nichts mehr. Die Autos und gerade die lauteren LKW/Busse bremsen ab, weil Gegenverkehr kommt und fahren dann wieder lautstark an.

Man darf ja gar nicht aussprechen, was der ganze Quatsch unsere Gemeinde gekostet hat... :skull:

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Finde es eigentlich prima, wie es in der Schweiz ist, sprich Gehaltsabhängig.

Da wird es einfach schneller für jemanden schmerzhafter.

Das finde ich auch nicht schlecht. Für viele ist es einfach zu wenig. Wobei so n Führerscheinentzug schon weh tut...

Das ist ja cool, tolle Sache. Ja, ohne Führerschein ist man (zumindest außerhalb einer Großstadt) ziemlich aufgeschmissen...

Bei den Chinesen ist das nochmal anders - ich glaube da interessiert das gar keinen wer wann zu fahren hat. Vorallem die Fahrradfahrer (und die haben fast ne eigene Straße für sich, soviele sind das) heizen rein und als Fußgänger sollte man eher seinen Augen als der Ampel trauen. :-)

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Tststs, ein 90-Fahrer. So sehen die also aus. :-O

Ich fahr eigentlich immer so, dass ich etwas Toleranz habe bei Schildern. Ich brems net immer gleich ab. Kommt auch auf den Verkehr an, aber so bis 20km/h zu viel mach ich mir im 3-stelligen Bereich net all zu viele Gedanken. Es ist halt auch extrem nervig ständig zu wechseln. Eine einzige Brems-und Beschleunigunsorgie auf den Autobahnen, vor allem wenn man sich an mehr als 130 orientiert wo's freigegeben ist. Ich denk mir halt auch: Wenn was passiert ists egal obs 120 oder 140 waren und auch für die Lautstärke macht das net viel Unterschied, kosten tuts bei 21 km/h aber schon en halbes Vermögen.

Zumal ja die Hauptlautstärke von den Reifen kommt und net vom Motor.

Was bei mir halt immer Bissi mehr Sprit kostet ist der Weg zur Arbeit oder zurück, wenn ich müde bin. Klingt erstmal blöd, aber ich finde es tatsächlich sicherer schneller zu fahren. Man ist dann konzentrierter. Wenn ich dann mit 100 über die Bundestraße (mit Mittelbegrenzung) fahre wie Manche, hätte ich glaub ich tagtäglich ein erhöhtes Einschlafrisiko im Auto. So schau ich was geht und wenn mal 170 gehe, dann fahr ich auch die. Ich bin dann halt immer wachsam und beobachte auch verdächtige Fahrzeuge, die ruckzuck mal unüberlegt rüberziehen. Mit ausreichend Sicherheitsabstand fahr ich m.E. sicherer als wenn ich langsam fahre uns Sprit spare. Sind halt auch 50km einfach und man kann sich ja auch nicht den Luxus leisten sich erstmal auszuruhen bevor man nach Hause fährt. So viel Freizeit hat man dann doch nicht.

Die Mischung aus schnell fahren und lauter Musik hat bisher recht gut gewirkt. :-)

Besonders ätzend finde ich von den kumunalen Blitzern, dass die sich nahezu immer in den Arbeitsverkehr stellen. Die Pendler die eh schon viel zahlen um arbeiten zu können haben dann auch noch ein erhöhtes Risiko viel Geld loszuwerden oder das Kärtchen zu verlieren. Die sollten sich mal mehr am Wochende ausstellen um eher die zu erwischen, die freiwillig fahren.

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Man darf in der Schweiz außerorts wirklich "nur" 80 fahren?

Jupp und weil die schon bei einem km/h drüber richtig pissig sein können, halten sich die meisten da auch dran. ;-)

Wobei viele Schweizer dann auf deutschen Autobahnen extrem übertreiben. Vermutlich weil sies zuhause eben nicht können :rolleyes:

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Gast Dunderklumpen

@Dunderklumpen: Ich wollte keine politische Diskussion starten und mir ist auch klar, dass unterschiedliche Straßenmeistereien/Ordnungsämter für die jeweiligen Schilder zuständig sind. Aber irgendwo muss es von weiter oben ja mal eine Regelung gegeben haben.

Es kann ganz einfach in diesem Fall keine "Regelung von oben" gegeben haben in dem Sinne, dass diese Oberen nicht von uns Unteren gewählt worden waren. Du sprachst ja davon, dass der Staat das so eingerichtet habe. Und das ist einfach nicht wahr. Selbst die Staatspolitkier wurden indirekt von uns gewählt. Und Du hast die Möglichkeit, das via Wahlen - kommunal in dem Fall - zu ändern. Wir leben in keinem Obrigkeitsstaat mehr. In der DDR machte das Sinn, "auf die da oben" zu schimpfen, weil man keinen Einfluss hatte, und selbst da haben "die da unten" den Laden gesprengt.

Hier würde mich interessieren, wie man die Begründung für eine plötzliche Abdrosselung der Geschwindigkeit auf das Schild schreiben soll. Vielleicht ist ja was kaputt auf der Fahrbahn? Was hast Du für Vorschläge, wie man das den vorbeirasenden Autos plausibel machen kann?

Es geht mir nicht darum, die Geschwindigkeit zu begründen (und manchmal gibt es einfach keinen Grund, Beispiele hätte ich gleich 2 auf dem Weg zur Arbeit), sondern darum, dass es für die Autofahrer etwas nachvollziehbarer wird.

Ja, eben, aber danach fragte ich. Wie könnte man es nachvollziehbarer machen? Und wenn man da eine gute Idee hat, dann empfehle ich: sie einzubringen.

Und wie kannst Du das als Bürger ändern?

Abschrauben :-O

Bzw. jemanden dazu bringen, dass er sie abschraubt. Gab doch irgendwo in nem Örtchen mal ein nettes Experiment, dort wurden alle Straßenschilder entfernt und es funktionierte wunderbar :-)

Du wirst mit Sicherheit ein paar Kids dazu bringen, nachts auf der Autobahn die Schilder abzuschrauben. Vielleicht kannst Du sogar eine Organisation gründen, wo arbeitslose Kids bundesweit auf allen Autobahnen unsinnige Schilder abschrauben. Kids sind unheimlich behende darin, zwischen die Autos zu huschen und die Leitern anzustellen. Ich nehme mal an, dass die meisten dabei überleben.

Spaß beiseite: man kann natürlich über alles und jedes sich aufregen. Aber wenn man keine Lösung hat, wie das Problem zu lösen ist, dann sind eventuell andere auch auf keine Lösungen gekommen. Und dann kann man auch über sich selber schimpfen.

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Man darf in der Schweiz außerorts wirklich "nur" 80 fahren?

Jupp und weil die schon bei einem km/h drüber richtig pissig sein können, halten sich die meisten da auch dran.

Das behaupten auch nur Nicht-Schweizer.

Ich behaupte in der Schweiz gibt es genausoviele Raser, wie in anderen Ländern.

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Was bei mir halt immer Bissi mehr Sprit kostet ist der Weg zur Arbeit oder zurück, wenn ich müde bin. Klingt erstmal blöd, aber ich finde es tatsächlich sicherer schneller zu fahren. Man ist dann konzentrierter.

Das ist auch gar nicht mal so falsch. Gut, man sollte ja eigentlich gar kein Auto mehr fahren, wenn man müde und unkonzentriert ist, aber speziell nach der Arbeit kann man sich das ja nicht immer aussuchen und bei dir klingt es so, als würdest du nicht unbedingt tagsüber arbeiten. Und du wirst es ja auch nicht so weit ausreizen, sodass du die Augen kaum noch offen halten kannst. ;-)

Da gab's auch vor einigen Monaten mal eine Ausgabe von "Quarks & Co." mit dem Thema Autobahn, wo es auch genau darum ging, was du schreibst. Das Risiko eines Unfalls wird einfach erhöht, wenn sich der Fahrer langweilt und das geschieht entweder wenn die Strecke nur stumpf geradeaus geht oder es keine Schilder zu beachten gibt oder man eben nur langsam fahren darf. Je mehr man beim Fahren gefordert wird, desto konzentrierter fährt man auch. So hat das Gehirn dann erst gar keine Möglichkeit, um mal kurz abzuschalten.

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Fahren tu ich eigentlich immer so zwischen 6:45 und 7:30 und abends zwischen 16:30 und 17:15. Insbesondere an heißen Tagen oder im Winter wenns um die Uhrzeit dunkel ist, machen sich dann stressige Arbeitstage bemerkbar. Wenn ich den "Stress" dann beim fahren aufrechterhalte geht das auch gut. Wenn ich gemütlich Heim fahren würde, hätte ich da bedenken. Das fängt meist aber auch erst so auf halben Weg an. Hätte ich nicht so weit zu fahren wäre das wohl gar kein Problem. Der Vorteil ist, dass man dadurch Ausdauer für längere Fahrten bekommt. Mir fällt es nach den 4 Jahren die ich die Strecke fahre deutlich leichter mal paar hundert Kilometer zu fahren als früher.

.

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Jain. Ich kann hier im Moment noch für ne sehr geringe Miete wohnen. Ne Wohnung in der Nähe der Arbeitsstätte würde wohl mehr kosten als das Benzin. Mit 10-20km müsste ich wohl auch nach dem Umzug rechnen wenn ich nicht extrem Glück hab oder ein Vermögen in die Miete stecken will.

Also mach ich das im Moment recht zufrieden so und warte bis sich etwas verändert.

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Gute Entscheidung...nur bei den steigenden Spritpreisen, wird es nicht mehr lange dauern und die Wohnung ist billiger.

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Nee, da müssten die Spritpreise sehr stark ansteigen. Ich miete hier nur ein Zimmer dazu und kann mir das Geld für die nötigen Räume sparen.

Naja, mal schauen. Eine Lösung für die Ewigkeit ist das sicher nicht.

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jo obwohl der spritpreis in den letzten 7 jahren sich fast um 40% erhöt hat iss es mir relativ egal ob ich im monat nu 70 oder 100 euro zahle... im vergleich zu miete ausserhalb 300 und innerhalb stadt 600 ...

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Und Du hast die Möglichkeit, das via Wahlen - kommunal in dem Fall - zu ändern. Wir leben in keinem Obrigkeitsstaat mehr. In der DDR machte das Sinn, "auf die da oben" zu schimpfen, weil man keinen Einfluss hatte, und selbst da haben "die da unten" den Laden gesprengt.

Ich weiß nicht genau, ob du mir Worte absichtlich im Mund verdrehst oder ob das unabsichtlich geschieht. Ich gehe wählen und zwar sowohl bei Bundestagswahlen als auch bei Kommunalwahlen. Aber manchmal landen nicht die an der Macht, die man gewählt hat und manchmal verhalten sich die, die man gewählt hat und an die Macht gekommen sind, nicht so, wie sie vorgegeben haben, sich zu verhalten. Was kann man also tun? Das nächste Mal anders wählen und hoffen, dass es dann passt. Kann aber sein, dass das noch viele Wahlperioden lang so gehen kann, bis vielleicht etwas durchgesetzt wird, das man sich wünscht.

Andere Alternative: selbst kandidieren. Gut, nun habe ich einen Job, der mich zeitlich ziemlich vereinnahmt und den möchte ich ungern aufgeben und mich in einen Job begeben, der mich zu 95% nicht interessiert. Dafür haben sich andere entschieden und ich tue das einzige, was ich tun kann, aber auch das hilft eben nicht immer.

Wenn es in Ordnung ist, möchte ich die politische Diskussion hier beenden, da ich mich nicht gern in einer Ecke sehe, in der ich weder bin noch sein möchte.

Du wirst mit Sicherheit ein paar Kids dazu bringen, nachts auf der Autobahn die Schilder abzuschrauben. Vielleicht kannst Du sogar eine Organisation gründen, wo arbeitslose Kids bundesweit auf allen Autobahnen unsinnige Schilder abschrauben. Kids sind unheimlich behende darin, zwischen die Autos zu huschen und die Leitern anzustellen. Ich nehme mal an, dass die meisten dabei überleben.

Ähm, ja. Das kommentiere ich jetzt mal nicht weiter, da Ironie oder Sarkasmus wohl etwas falsch von dir aufgefasst werden und ich werde versuchen, mich das nächste Mal anders auszudrücken.

Das behaupten auch nur Nicht-Schweizer.

Ich behaupte in der Schweiz gibt es genausoviele Raser, wie in anderen Ländern.

Das stimmt, das hab ich in der Schweiz auch oft erlebt. Ich nahm aber immer an, das sind Leute, die entweder zuviel Geld über haben oder aber so ne Art Polizeifunk in ihr Auto eingebaut haben :-O

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*scharfe Diskussion mal eben zur Seite schieb*

Jemand Lust auf Eis mit Schokosauce? :-O

Fühl mich richtig gut, weil ich heut nen Regenwurm vor dem sicheren Überfahrenwerden gerettet hab. Süßer, kleiner, nackiger Regenwurm... :anonym:

Der freut sich bestimmt, weil er jetzt gut vergraben irgendwo in unserem Garten rumwurmt. Und bei dem schönen *räusper* dicken Regenwolken wird er nicht vertrocknen.

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Fühl mich richtig gut, weil ich heut nen Regenwurm vor dem sicheren Überfahrenwerden gerettet hab. Süßer, kleiner, nackiger Regenwurm... :anonym:

Hmmmmm... muss ich mich schämen, wenn ich diese süßen, kleinen, nackigen Regenwürmer leidenschaftlich gerne an unsere Hühner verfüttert habe, als wir noch welche hatten? :-O

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Gast Dunderklumpen

Und Du hast die Möglichkeit, das via Wahlen - kommunal in dem Fall - zu ändern. Wir leben in keinem Obrigkeitsstaat mehr. In der DDR machte das Sinn, "auf die da oben" zu schimpfen, weil man keinen Einfluss hatte, und selbst da haben "die da unten" den Laden gesprengt.

Ich weiß nicht genau, ob du mir Worte absichtlich im Mund verdrehst oder ob das unabsichtlich geschieht.

Ich hoffe, weder noch. Denn ich versuche, genau Dein Anliegen zu verstehen und wie es realisiert werden kann.

Wenn man sich darüber aufregt, dass es Mann und Frau gibt - als extremes Beispiel - dann ist das sinnlos, weil man keinen Anfluss darauf hat, eins der beiden abzuschaffen.

Wenn man sich über zu viel Schilder aufregt, dann weiß man schließlich, dass nicht ein Gott sie dahin gehängt hat, sondern Menschen wie du und ich. Also rege ich mich letztlich darüber auf, dass ich noch nicht dafür gesorgt habe, dass das verändert wird. Man kann sich doch nicht im Ernst darüber aufregen, dass die anderen einem nicht alles nach Wunsch richten. Man muss schon selber Hand anlegen.

Wenn man dafür keine Zeit hat - was ich verstehe -, dann lässt man trotzdem die anderen für einen selber ackern. Und dann hat man doch keine Ansprüche, dass die einem das tun, was man will - ohne sich geäußert zu haben, was man will?

Ich war allerdings früher auch mal so. Hatte immer Ansprüche, dass die anderen mir alles bequem machen, ohne dass ich selber einen Finger rührte.

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Gast Dunderklumpen

Nein, Vasall. Ich habe ganz normal auf das Schimpfen gegen den Staat reagiert. Ich habe lediglich versucht klarzumachen, dass man selber was tun muss, wenn man etwas ändern will. Und ich denke, das ist auch angekommen. Das ist hier doch ein Diskussionsforum, oder nicht?

Nachtrag:

Vasall, Du hast Dich auch schon beschwert, als ich mit Em mal etwas philosophiert habe, mit folgenden Worten:

Was geht ? is doch immernoch das Gasthaus hier oder ?

hier wird gesoffen gefurzt und gereiert ! bzw getrollt gespamt und Stamtisch reden geschwungen !

:jo: :saufen::party::dance: :hsg:

Du versuchst also dafür zu sorgen, dass hier keine Gespräche aufkommen, verstehe ich das nun richtig?

Bearbeitet von Dunderklumpen
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Jo genau hier solls keine Diskussionen geben Stammtisch bzw Gashaus Thread ---> hier darf man übers wetter schimpfen sich über strassen schilder beschweren und laut pfurzen und ab und zu mal Amok laufen.

Für ernthafte gespräche gibs 100 andere threads. Für ernsthaftes is das hier wirklich nicht gedacht. wenn hier jemand also so wie du mit doch sehr aggressivr art anfängt zu diskutieren. Is das, als wenn im RL nen besoffener in der Bar mich über die Vorteile von kunstrasen aufklären will obwohl ich mich grade dagegen ausgesprochen habe und eigendlich die sache erledigt is.

Alles klar ?

Also ums nochmal klar zu sagen !

Ich finde Frauen gehören täglich verprügelt damit se wissen wo se hingehören ! PROST ! :-O

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Gast Dunderklumpen

Ich habe keine Sekunde aggressiv diskutiert, sondern mich dagegen verwahrt, dass man andere unmotiviert angreift. Und das hatte man nicht im Spaß gemacht, sondern im Ernst.

Und gegen Deine Aggression, Vasall, habe ich auch etwas. Von mir aus pöbele rum, aber darum bringst Du mich dennoch nicht dazu, dass ich mich nicht einbringe, wenn ich es für richtig halte.

So, und damit ist das hier für mich erledigt. Bis zum nächsten Mal. Und immer schön kultiviert bleiben. :-)

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Gast
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