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Harry Potter 7: Wie geht´s aus?


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@Turin: JKR hat dementiert, dass Harry selber oder seine Narbe ein Horkrux seien.

Die Frage, wer als Haupt- und wer als Nebenfigur gilt, finde ich auch nicht so einfach.

Vielleicht sterben einfach Leute, die noch irgendwie im Weg sind (so wie Dumbledore)?

(Die Frage ist allerdings: Wozu im Weg?)

Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass eine Beziehung Harry-Hermine nicht ausgeschlossen wäre, v.a. weil JRK das immer so als "platonisch"-freundschaftlich darzustellen versucht, sie sich aber im Grunde sehr nahe sind; es ist wohl die innigste und dauerhafteste Beziehung von Leuten verschiedenen Geschlechts, die in den ganzen Büchern geschildert wird - dann wäre es wohl Ron, der dran glauben müsste ... (zunmal JKR ja auch spätestens seit Band 4 etwas daran gearbeitet hat, dass man ihn auch mal als unsympathisch erlebt). Vielleicht opfert er sich ja, so wie in Band 1 beim Schachspiel (aber diesmal richtig)?

Diese These geht jetzt mal davon aus, dass Harry selber überlebt, was ich einfach mal annehme. Kann mir fast nicht vorstellen, dass sie ihn "umbringt", obgleich natürlich gewisse buchmarketingtechnische Gründe dafürsprächen, wenn man keine Fortsetzungen möchte. Allerdings hat sie wohl genug Geld, um die Rechte zum Weiterschreiben nicht verkaufen zu müssen ...

Bearbeitet von Eule
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Hallo an alle...

wollt mich nur in die kleine Diskussion mit einschalten...hab eigentlich eine Frage... glaubt ihr wirklich, dass Rowling Harry sterben lassen würde???Ich weiß nicht so recht, denn schließlich sind viele kleinere Kinder auch große Harry Potter Fans....

was natürlich dagegen spricht, wäre, dass wenn er nicht stirbt, es theoretisch eine Weiterführung geben könnte...das wollte Rowling ja deutlich nicht mehr machen :rolleyes: (ich hoffe da kann noch wer folgen)...

eine andere Frage von mir ist noch: Wird Harry im 7.Band endlich Sirius wiedersehen???Denn der hat ja eigentlich eine nicht ganz unwichtige Rolle und wirklich tot ist er ja anscheinend nicht...

lg Arthemie

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... Also, ich finde auch, das mit dem Vorhang ist schon irgendwie suspekt. Wer sagt, dass der Durchgang nicht auch in die andere Richtung funktioniert, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind?

Und was ist denn nun wirklich dahinter? Das Jenseits? Griechische Unterwelt oder was? Bin mir jedenfalls sicher, dass das in Band 7 nochmals kommt; ich glaube, sowas wird sie nicht einfach im Raum stehen lassen.

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Natürlich wird sies nicht so im Raum stehen lassen. Natürlich wird auch der Vorhang nochmal eine Rolle spielen. Ich störe mich nur an der Formulierung mit dem Wort "anscheinend".

Mal so nebenher: Der Raum, in dem der Vorhang stand, hieß nicht zum Spaß "Death Room".

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ich denke er wird noch eine sehr wichtige rolle spielen, wenn nicht die wichtigste zum ende hin. die gründe wurden ja schon genannt!

mfg finarfin

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Gut, dass ich nicht die einzige bin, die denkt, dass Sirius nochmal auftauchen wird :-O ....*hoff*

Ich glaube nicht so wirklich, dass Sirius tot ist...dieser Vorhang ist, wie ja schon gesagt, irgendwie suspekt....

lg Arthemie

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  • 4 Wochen später...

Mal eine ganz andere Frage. Wir gehen eigentlich schon fast selbstverständlich davon aus, dass Harry Voldemort irgendwie erledigen wird (korrigiert mich, falls das nicht zutrifft - ich würde das als gegeben ansehen, weil die ganzen Bücher so darauf angelegt und ausgerichtet sind).

Aber mal ehrlich: Ich kann mir nicht vorstellen, dass Harry ihn tötet, also den Zauberstab auf ihn richtet und ein Avada Kedavra loslässt. Die Äusserungen sowohl von Bellatrix in Band 5 als auch von Snape in Band 6, als Harry ihn nach Dumbledores Tod nochmals herausfordert, lassen darauf schliessen, dass Harry gar nicht in der Lage ist, einen unverzeihlichen Fluch anzuwenden - aber selbst wenn: Ein solches Ende kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen. Ich glaube nicht, dass Rowling es so plump enden lässt, dass der "Gute" ein durch und durch böses Mittel anwenden muss, um das Böse zu besiegen.

Kann man so etwas Böses wie Voldemort überhaupt mit dem Avada Kedavra besiegen, oder gibt ihm das vielleicht sogar noch zusätzliche Energie?

Vielleicht ist in dem noch unerforschten Raum im Ministerium Magie nicht möglich (daher auf dem amerikanischen Cover keine Zauberstäbe in Harrys und Voldemorts Händen), und der letzte Kampf, der sich dort drin abspielt, muss irgendwie anders ablaufen? (Aber wie?)

... Na ja, eine wirklich gute Alternative dafür, dass Harry Voldemort per Zauber tötet, habe ich nicht. Aber darum ist es ja überhaupt spannend, weil es doch noch ein paar unvorhergesehene Dinge geben könnte im letzten Band ...

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Voldemort wird sterben. Das steht in meinen Augen fest, auch, wenn das nur Spekulation ist.

Wie tötet man nun jemanden? Wenn dir Avada Kedavra nun zu plump ist: Wie wäre es mit Messer, Pistole oder Erschlagen? DAS fände ich, ganz persönlich, zu plump. Und an einem Herzinfarkt wird der gute Voldemort wohl kaum sterben.

In meinen Augen wird das ganze ein magischer Showdown werden. Was Voldemort am Ende dahinrafft ist die Frage, allerdings tippe ich nach wie vor auf Avada Kedavra. Und zwar eben weil Harry bisher keine Affinität dafür gezeigt hat. Weil auch ein Held einen dunklen Ort erkunden muss, um zu wissen, wie man aus eben jenem dunklen Ort herauskommt.

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  • 3 Wochen später...
Gast TúrinTurambar

In meinen Augen wird das ganze ein magischer Showdown werden. Was Voldemort am Ende dahinrafft ist die Frage, allerdings tippe ich nach wie vor auf Avada Kedavra. Und zwar eben weil Harry bisher keine Affinität dafür gezeigt hat. Weil auch ein Held einen dunklen Ort erkunden muss, um zu wissen, wie man aus eben jenem dunklen Ort herauskommt.

Ein magischer Showdown, damit bin ich einverstanden. Aber: Avada Kedavra? Messer, Pistole? Wobei J. K. doch immer recht phantasievoll war...

Vielleicht gibts ja auch noch mal so etwas ähnliches wie den Priori Incatatem in Teil 4? Oder Voldemort fällt irgendwo runter oder so? Oder er stürzt selbst in den Vorhang?

Bearbeitet von TúrinTurambar
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Magischer Showdown find ich gut. :) Nur mit dem Fall in den Vorhang kann ich mich im Moment nicht so wirklich anfreunden. Hat mich auch schon beim Sirius gewurmt das es so einfach vorbei ist... Hat auch irgendwie was plumpes an sich. Stellt euch das einfach mal vor... Einer der größten und bösesten Zauberer die die es je gegeben hat fällt einfach so durch den Vorhang... :kratz:

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Aber: Avada Kedavra? Messer, Pistole? Wobei J. K. doch immer recht phantasievoll war...

Vielleicht gibts ja auch noch mal so etwas ähnliches wie den Priori Incatatem in Teil 4? Oder Voldemort fällt irgendwo runter oder so? Oder er stürzt selbst in den Vorhang?

Für dich ist "Avada Kedavra" phantasielos, für mich wäre es die logische Entwicklung für Harry. Harry stellt im fünften Teil folgendes fest:

'So,' said Harry, dredging up the words from what felt like a deep well of despair inside him, ' so does that mean that ... that one of us has got to kill the other one ... in the end?'

'Yes,' said Dumbledore.

Dazu gehört noch:
[...] it was still very hard to believe that his life must include, or end in, murder ...
Natürlich wissen alle, dass auch Dumbledore sich irren kann, dass die Prophezeihung inkorrekt sein könnte und dass Harrys erlebte Rede-Passage im Kapitel danach für den Leser irreführend sein kann.

Dennoch heißt das für mich klippt und klar, dass es eine Mordprozedur wird. Ein richtiger Angriff auf Voldemorts Leben, kein Unfall oder ähnliches im Eifer des Gefechtes. Kein Vorhang, keine Vergiftung und keine Explosion. Der Zauberstab wird es sein, und es gibt nur eine Methode, um damit einen Mord zu begehen: Avada Kedavra.

Nun zur "Vorhersehbarkeit". Harry hat bislang viel Mist gebaut, viele dumme Dinge getan und viele Regeln gebrochen. Aber wann hat er mal etwas *wirklich* schlimmes getan? Das geniale am Avada Kedavra und den Unvergebbaren Flüchen ist, dass Harry ihn nicht einsetzen kann, wenn er einen rechten Grund dafür hat, so wie er im fünften Band auch nicht Bellatrix Lestrange foltern konnte, weil es Harrys Emotionen nach eine gerechte Folter gewesen wäre. Harry muss sich selbst also an den Punkt bringen, wo er über all seinem Hass und Zorn und dem Streben nach Gerechtigkeit steht und Voldemort kaltblütig und emotional "grundlos" zerstören kann. Das ist gar nicht so einfach. Ich denke, Harrys "Reise" an diesen sehr, sehr dunklen Ort wird sehr interessant sein. Er ist ja ein Held, kein Anti-Held, und wenn Helden in dunkle Gefilde wandern werden sie oftmals so schlimm wie ihre Gegenspieler. An dem Punkt dürfte Ginny wieder ins Spiel kommen, wenn Harry kurz davor ist, sich selbst vollständig zu verlieren.

Vor allem hat Harry für seine Reise keine Hilfe wie z.B. Venom oder ähnliches ;-)

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Gast TúrinTurambar

Na gut, ich muss dir schon Recht geben. Ein Kampf ist wahrscheinlicher als ein Unfall. Aber es gibt einen Denkfehler:

Der Zauberstab wird es sein, und es gibt nur eine Methode, um damit einen Mord zu begehen: Avada Kedavra.

Stimmt nicht: Es gibt durchaus andere Methoden, mit dem Zauberstab zu töten: Sectumsempra, Anzünden mit Incendio, vielleicht auch ein geschickt geführter Erstarrungszauber, der einen Herzstillstand herbeiführt...

Trotzdem klingt eine psychische "Reise" Harrys interressant.

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Du kannst mit Sectumsempra und Incendio vielleicht Neville oder Ron töten, aber doch nicht Voldemort. Allgemein gesehen war das von mir flapsig formuliert. Oder nein, das gestehe ich dir gern zu: Ein Denkfehler. Man kann mit dem Zauberstab anders töten. Aber nicht Voldemort. Weil Voldemort *alles* blocken kann. Außer Avada Kedavra - den kann man nicht blocken. Wenn man von Priori Incantatem absieht, natürlich.

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Neinneinneinnein ... Zauberstab ja, vielleicht ... aber nicht Avada Kedavra von Harry!

Ich zweifle nicht daran, dass Harry selbst glaubt, Voldemort mit Avada Kedavra ermorden zu müssen und es auch versuchen wird, mit dem Entschluss, das Avada Kedavra anzuwenden, in den Kampf hineingehen wird (einem Entschluss, zu dem er sich sicherlich mühsam durchringen muss); aber das kann es (zumindest so wie ich es sehe) einfach noch nicht sein!

Eine elegantere Variante als Voldemorts Ermordung durch Harry (d.h. eine, die das Gute auch als moralisch gut darstellt, die zwischen Mittel und zweck nicht unterscheidet) wäre eine, die Voldemorts Fluch auf ihn selbst zurückfallen lässt.

Das erste Mal, als Harry als kleines Kind von Voldemort angegriffen wurde, war es sein Geliebt-Werden, woran Voldemort scheiterte, nicht Harrys eigene magischen Kräfte und schon gar nicht seine Fähigkeit, einem mächtigen Fluch mit einem mächtigen Fluch zuvorzukommen. Falls damals keine Horcruxe existiert hätten, wäre Voldemort gestorben.

Und noch was, wenn man die Geschichte von ausserhalb betrachtet: Viele gute Geschichten der Weltliteratur spielen sich zirkelförmig ab: Am Ende ist man wieder da, wo man am Anfang war, aber ganz anders; die Figuren haben gelernt und sind auf einem höheren Niveau angelangt. Auch darum glaube ich, dass irgendetwas, was am Anfang wichtig war, nämlich Liebe, auch zum Schluss noch eine entscheidende Rolle spielen muss.

Bearbeitet von Eule
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Voldemort hat Harry besiegt, der liegt hilflos am Boden, versucht rücklings zurückzuweichen in eine Ecke, stösst an einen Stein, kann nicht weiter. Jetzt fügt er sich ins Unvermeidliche, richtet sich noch einmal leich auf und schmettert Voldemort seine Verachtung ins Gesicht. Voldemort geniesst den Augenblick, zögert ihn hinaus und fordert dann seinen Schüler Draco Malfoy, der sich bisher seitlich hinter Voldemort gehalten hat, auf Harry zu vernichten. Draco richtet seinen Zauberstab auf Harry, das ist der Augenblick auf den er so lange gewartet hat, er will Harry leiden sehen, doch seltsam, der Triumph fühlt sich schal an, er verspürt keine Genugtuung. Noch einmal sieht er Harry an, dann wendet er sich gegen Voldemort....

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Glaubst du? Ich bezweifle das eher, schon allein weil Voldemort Harry für sich haben möchte. Im sechsten Band hatten ein Haufen Todesser die Möglichkeit Harry zu töten, machen es aber eben deswegen nicht. Und Draco, ich finde ja er sollte von seinem Leid erlöst werden. ;-(

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Glaubst du? Ich bezweifle das eher, schon allein weil Voldemort Harry für sich haben möchte. Im sechsten Band hatten ein Haufen Todesser die Möglichkeit Harry zu töten, machen es aber eben deswegen nicht. Und Draco, ich finde ja er sollte von seinem Leid erlöst werden. ;-(

Jedenfalls glaube ich, dass Draco die Seite wechselt.

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Draco? Glaub ich nicht. Eher Wurmschwanz, da Harry ihm einmal das Leben geschenkt hat.

Jau, das ist es doch! Harry und Voldi kämpfen mit einander und dann kommt Wurmschwanz und erschlägt Voldi mit seiner Silber (?) Hand. :anonym:

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Na Wurmschwanz würd ich aber auch nicht mehr vertrauen, aber ich würds gut finden wenn er für Harry stirbt, auch wenn er dabei nicht Voldemort tötet, aber Harry vielleicht das Leben rettet oder so. Weil immerhin ist er ja auch schuld am Tod von Harrys Eltern und das würde sich anbieten.

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Ja, mit Wurmschwanz ist ganz sicher noch was - so wie Dumbledore das am Ende von Band 3 betont.

Vielleicht will er Harry auch gar nicht wirklich helfen und es ist eher so eine "Gollums Ende"-Geschichte?

Dass Draco die Seiten wechselt, kann ich mir auch vorstellen. Immerhin wird er ja in Band 6 erstmals als irgendwie bemitleidenswerte, mit sich selber ringende Figur dargestellt.

Ob es dafür einen Verräter auf Harrys Seite gibt? Sonst gibts ja plötzlich zuviele Gute, und das Ende wird gar nicht mehr spannend ...

Und noch was: Was ist eigentlich mit Ollivander? Ist der wirklich so ganz vertrauenswürdig, oder vielleicht doch nicht?

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Die Theorie, dass Wurmschwanz Voldemort umbringen könnte erinnert mich irgendwie an Saruman und Schlangenzunge im Auenland.

Obwohl ich das eigentlich ganz passend finden würde.

- Es wird schwer werden, das Ende zu Erfahren, bevor das Buch raus ist. Die Drucker müssen im Dunkeln arbeiten, und sie und ihre Autos werden gefilzt. Eigentlich ein Wahnsinn wegen einem Buch...

Wurmschwanz verdankt Harry sein Leben. Das gibt doch irgendwie ein magischen Bund wenn ich mich richtig erinner!?

Ähh, war das nicht nur so, wenn Liebe im Spiel ist?? Ich bin mir da nicht so sicher.

Bearbeitet von Mormedil
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- Es wird schwer werden, das Ende zu Erfahren, bevor das Buch raus ist. Die Drucker müssen im Dunkeln arbeiten, und sie und ihre Autos werden gefilzt. Eigentlich ein Wahnsinn wegen einem Buch...

Die Bücher (zumind. der letzte Band) müssen auch verpackt in dunklen Kammern gelagert werden. Ist alles arg plemplem meiner Meinung nach... Aber ist auch ne Menge Geld im Spiel, von daher ist es ja nicht ungewöhnlich, dass der Mensch plemplem ist ;)

Harry wird einen schmerzhaften Tod sterben und ich werde lachen :hehe:

Nein, es ist mir eigentlich egal, nach dem 6ten Band war er ja zum Glück nicht mehr ganz so nervig wie nach dem 5ten *würg* Ich finde die Gerüchte und die Theorien recht witzig, ich frage mich wie weit Rowling ihre jetzigen Anspielungen wahr macht und wieviele sie gemacht hat um die Leute komplett aufs Glatteis zu führen.

Aber nachdem es nach wie vor nur ein verdammtes Buch für mich ist, könnte ich mich auch durchaus noch ein Jahr gedulden und fände es nicht tragisch. Eher witzig, wie alle durchdrehen :ugly:

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