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Selbstgemachte Geschichten.


Feanor Algormiel

Habt ihr schon mal versucht ne eigene Geschicht zu schreiben?  

197 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Habt ihr schon mal versucht ne eigene Geschicht zu schreiben?

    • Ja klar und ich ver auf jeden fall weiter machen
      144
    • Versucht ja,bin aber gescheitert
      23
    • Nicht genug Geduld
      10
    • Keine Zeit
      4
    • Schwachsinn
      3


Empfohlene Beiträge

Und schon wieder bin ich am fragen... :anonym:

Ich bin nun schon weiter an meinem Buch und habe daran gedacht,

es doch einmal binden zu lassen (Wenn es denn irgendwann mal ganz fertig ist).

Ich wollte von denen wissen, die schon ihr Buch haben binden lassen, wie sie denn

ihren Einband entworfen haben. Na gut, man kann es natürlich nur ganz schlicht machen in einer Farbe

und mit dem Titel drauf, aber ich dachte da eher an ein Cover. Habt ihr das selbst mit der Hand gezeichnet, oder mit einem

PC-Programm?

Vielen Dank schon mal im Vorraus.

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  • 2 Wochen später...

Ich wollte von denen wissen, die schon ihr Buch haben binden lassen, wie sie denn ihren Einband entworfen haben. Na gut, man kann es natürlich nur ganz schlicht machen in einer Farbe und mit dem Titel drauf, aber ich dachte da eher an ein Cover. Habt ihr das selbst mit der Hand gezeichnet, oder mit einem PC-Programm?

Ich habe bislang erst ein einziges Buch bzw. längere Geschichte (200 Seiten, DIN A 4-Format) binden lassen, und dafür habe ich ein eigenes Cover entworfen sprich eines gezeichnet.

Ich handhabe es so, dass ich für Geschichten mit eigenen Charakteren Cover selber zeichne, und für Geschichten mit schon bestehenden Charakteren Bilder von diesen verwende.

Dazu kommt jeweils noch der Titel, entweder per Hand entworfen oder am PC.

Wobei das nicht selber Zeichnen natürlich schneller geht :anonym:;-).

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Dankeschön für die Antwort.

Dann werd ich doch mal gucken, ob mir da ein gutes Titelbild einfällt...soll ja was Besonderes sein... ;-)

Bin ja zum Glück noch nicht ganz so weit.

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  • 2 Monate später...

Momentan arbeite ich an einem Buch, was mal so um die 400 seiten haben soll (55 hab ich schon zusammen).

Ich habe so mit 12 angefangen, aber da ich damals noch nicht so erfahren war und mir das mit 13 nochmal durchgelesen habe, habe ich gemerkt dass das ein totaler schwachsinn war. Dann vor nem halben jahr nochmal neu angefangen, wurde aber auch nichts, weil ich 10.000 ideen hatte, aber irgendwie kam doch nichts gescheites dabei raus.

Jetzt habe ich nochmals komplett neu angefangen (zum 3 mal :bengel: )

Ich hab eine eigentlich feste story, doch ich schreibe auch einfach drauf los. Si kommt es dass die Figuren manchmal machen was sie wollen und das verblüfft mich dann selbst doch immer ein wenig ^^

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Das Konzept ist sehr wichtig. Wenn ich eine Geschichte schreiben will, schreibe ich zuerst eine Menge Papierseiten mit Leitmotiven, Konzeptionen, Personenkonstellationen, Umfeld etc. voll.

Wichtig ist es meiner Ansicht nach, dass man sich Ideen zusammenschreibt. Es passiert manchmal, dass man z. Bsp. die Ilias liest und auf Motive stößt, die man aufnehmen, ummodeln und dann selbst verwenden könnte. Andere Motive stammen aus dem realen Leben, aus der heute gelebten oder der längst vergangenen Geschichte.

Und irgendwann, nach viel Nachdenken und Schädelbrummen, hat man sein Konzept.

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  • 4 Wochen später...

Wichtig ist es meiner Ansicht nach, dass man sich Ideen zusammenschreibt. Es passiert manchmal, dass man z. Bsp. die Ilias liest und auf Motive stößt, die man aufnehmen, ummodeln und dann selbst verwenden könnte. Andere Motive stammen aus dem realen Leben, aus der heute gelebten oder der längst vergangenen Geschichte.

Genau! Und dazu sollte jeder, der gerne Geschichten schreibt, stets einen kleinen Block und einen Bleistift dabei haben, um sich die Ideen sofort zu notieren. Wichtig ist auch, dass man seine Ideen nicht vorsortiert, sondern einfach aufschreibt, ganz ohne Zensur. Von vielen Ideen würde man sogar vergessen, dass man sie überhaupt einmal hatte, wenn man sie nicht notieren würde! Und die Notizbücher und den Zettelkasten, je nachdem, wie man seine Ideen sortiert, sollte man immer wieder mal studieren.

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  • 1 Monat später...

Ich hatte bisher zwei gute Ideen: Die eine kam aus irgendeinem Roman, den ich angelesen habe (die Fortsetzung von "Rheingold", glaube ich), die zweite kam aus "Stronghold", dem Strategiespiel, aus dem Tutorial. :rolleyes:

Es ist immer Zufall, ob man etwas findet. Ein Motiv, ein zündender Gedanke kann viele Gedankenspiele zu einer spannenden Geschichte verbinden.

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Gast Aradapabellenpotten

Ich hatte bisher zwei gute Ideen: Die eine kam aus irgendeinem Roman, den ich angelesen habe (die Fortsetzung von "Rheingold", glaube ich), die zweite kam aus "Stronghold", dem Strategiespiel, aus dem Tutorial. :rolleyes:

Es ist immer Zufall, ob man etwas findet. Ein Motiv, ein zündender Gedanke kann viele Gedankenspiele zu einer spannenden Geschichte verbinden.

Ich hatte bisher sehr viele gute Ideen. Glaube aber nicht dass es allein auf gute Ideen ankommt.

Eher auf dass was in einem ist und was raus muss. Die Aussage ist sehr wichtig.

Aber nur dass was einem wichtig ist, ist nicht immer gut lesbar. Da sollte man am besten etliches Karamell dazumischen für den süßen Geschmack. Ist dann der Spannungsbogen gut angelegt. fliegt der Pfeil einen

guten Weg. Und glaubt mir, es macht spaß Schöpferisch tätig zu sein.

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die zweite kam aus "Stronghold", dem Strategiespiel, aus dem Tutorial. :rolleyes:

Jaa, Stronghold, eines meiner absoluten Lieblingsgames. Mit sehr spannend gemachten Tutorials, muss man wirklich sagen. :-)

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  • 2 Monate später...

Ich habe ein paar Kurzgeschichten inspiriert bei Tolkien geschrieben und sogleich online gestellt. Ihr könnt sie hier unter Downloads finden, aber auch bei den Blogs.(Da müsst ihr sie nicht herunterladen. ;-) )

Und dann könnt ihr mir ja mal eure Meinungen dazu sagen... Würde mich freuen! :-O

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  • 4 Monate später...

Hui, da bin ich wieder.

Ich habe letztens eine Kurzgeschichte geschrieben und wollte eure Meinung gern dazu hören.

Da ich wegen der paar Zeilen nicht extra ein neues Thread eröffnen wollte, stelle ich es hier rein, wenn das niemanden stört. ;-)

Feedback ist erwünscht. :-O

Bei Sonnenuntergang

Er legte ihr seine Hand auf die Schulter und sog die frische Luft ein.

„Du siehst dir gern den Sonnenuntergang an, nicht war?" fragte er und seine Stimme klang ruhig und sanft.

Sie sah nicht zu ihm auf, als er sich neben sie setzte sondern starrte zum Horizont, wo in jenem Moment die goldene Scheibe versank.

„Ich spüre Hoffnung, wenn die Sonne untergeht. Eine Hoffnung, die ich nicht spüre, wenn sie aufgeht", flüsterte das Mädchen.

„Warum sagst du das?"

Sie schlang die Arme um ihre Beine, die sie eng an ihren Leib gezogen hatte und zögerte einen Moment.

„Ich wache morgens auf und weiß nicht, ob ich den Tag überstehen werde. Ich kann noch nicht wissen, ob ich Freude empfinden werde oder trauere, während der Tag an mir vorbeizieht. Ich kann nicht wissen, wie es die Zukunft mit mir meint. Und ich hasse die Unwissenheit.

Der Abend jedoch ist ein weiteres Ziel, das ich erreicht habe. Ich kann auf den Tag zurückblicken und weiß, was geschehen ist. Welche Taten ich vollbracht habe und was noch zu tun ist. Ich fühle mich freier, wenn ich abends sehe, wie die Sonne zufrieden in den Schatten zieht. Doch sobald ich mich zur Ruhe lege, denke ich schon wieder an den morgigen Tag. Zerbreche mir den Kopf darüber, wie ich ihn meistern werde und welche Schicksale für mich bereit stehen. Deshalb mag ich die Zeit, zwischen Dämmerung und Abend am liebsten. Dann bin ich für einen Augenblick frei."

Er blinzelte in das rote Licht, das nun langsam zu schwinden begann. Nachdem er über ihre Worte nachgedacht hatte, musterte er sie. Dunkle Ringe färbten die Haut unter ihren Augen blau-violett und die unnatürliche Blässe verlieh ihr etwas Kränkliches.

„Wie geht's es dir?" frage er nach einiger Zeit des Schweigens. Seine Worte hatten nichts von der beinahe belanglosen Fragen, die man nebenbei stellte. Sie klangen besorgt und ernst.

Das Mädchen richtete sich ein wenig auf und blickte ihn zum ersten Mal an, seit er sich neben sie gesellt hatte.

„Sie mich an, Rivéran", sprach sie. „Ich bin nurmehr ein Schatten meines früheren Ichs. Ich lebe und erfreue mich an kleinen Dingen und Zuneigungen, aber ich fühle mich müde. Müde all der Augenblicke, die ich Tag ein Tag aus miterlebe. Müde der Menschen um mich herum und dem kargen sein meines Geistes…

Ich will wieder singen und fühlen, wie ein Kribbeln bis in meine Fingerspitzen steigt, während ich dem Klang meiner eigenen Stimme lausche. Ich will mir die Tränen aus den Augen wischen, weil ich lache und nicht weil ich weine. Ich will mich schlafen legen und auf den nächsten Tag freuen, der beständig näher rückt." Sie verstummte kurz, dann atmete sie tief die kühle Luft des Abends ein. „Ich will in vollen Zügen leben und keine Sekunde meines Daseins bedauern."

Als sie aufschaute, überraschte sie ein zaghaftes Lächeln in dem Gesicht ihres Freundes.

Er wandte sich zu ihr und musterte eindringlich ihre Miene.

„Dann wird es Zeit, dir die Wunder der Welt zu zeigen. Du hast lange genug auf ein Abenteuer gewartet, Nelani. Lass uns aufbrechen und die Gefahren der fremden Länder bestehen!" Und als er dies ausgesprochen hatte und in ihre grauen Augen sah, erblickte er ein lang vermisstes Funkeln darin.

Bearbeitet von Elleth
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Mal sehen, ob ich dazu komme.

Ich hab gerade meine Ausbildung begonnen, und bin ein bisschen

im Stress... :anonym:

Aber wenn ihr denkt, dass es sich lohnen würde.... vielleicht. :-O

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Ja ist wirklich ein super Anfang einer Geschichte. Ob es sich lohnen würde hängt natürlich davon ab, was du vorhast. Es könnte locker eine Geschichte mit 300 Seiten werden wenn du verstehst was ich meine.

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Ja ist wirklich ein super Anfang einer Geschichte. Ob es sich lohnen würde hängt natürlich davon ab, was du vorhast. Es könnte locker eine Geschichte mit 300 Seiten werden wenn du verstehst was ich meine.

Ja, ich denke schon. Ich werd mal sehen, wie es sich entwickelt. Und wenn was Gutes rauskommt, werdet ihr es als erstes erfahren. ;-)

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Gast Legolas Prinz vom Düsterwald

joa!

das is echt gut ;)

würde dir auch raten weiter zuschreiben

einziger kosmetikfehler ;)

vorletzter satz statt und uns

Lass und aufbrechen und die Gefahren der fremden
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joa!

das is echt gut ;)

würde dir auch raten weiter zuschreiben

einziger kosmetikfehler ;)

vorletzter satz statt und uns

Lass und aufbrechen und die Gefahren der fremden

Dankeschön. Den Fehler werd ich gleich ausbessern. ;-)

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Hallo!

Auch ich versuche mich daran, seit geraumer Zeit einige Geschichten aufs Papier (bzw. in den PC) zu kriegen.

Zur Zeit schreibe ich an einer längeren Geschichte.

Mit meinem Ficlet "Der Ork in mir" möchte ich hier zu eurer Unterhaltung beitragen.

Mein Autorenname ist allerdings Anóriel.

Viel Spaß beim Lesen.

Liebe Grüße

Arothiriel

Der Ork in mir

by Anóriel

Genre/ Rating: Action/PG

Inhalt: Eine außergewöhnliche Erfahrung

Disclaimer: Anóriel gehört mir, aber die Welt in der sie lebt, die gehört unserem allseits geliebten Professor J.R.R. Tolkien und seinen Erben.

Ich verdiene kein Lembas, keine Silberpfennige und keine Goldstücke damit, nicht mal einen lumpigen Cent.

Inspiriert wurde ich zu diesem kleinen Ficlet im Theaterworkshop auf dem 27. Tolkien-Tag in Berlin, bei dem ich die Aufgabe hatte, einen Ork zu verkörpern.

Schnaufend vor Anstrengung stehe ich auf einem niedrigen Mauersims. Vor mir tummeln sich lausige Elben, einfältige kleine Auenlandwichte und hässliche Menschen in einem erbitterten, doch für sie aussichtslosen, Kampf mit meiner starken orkischen Armee.

Mit dem Schlachtruf der Orks auf den Lippen: „Klatsche! Zermatsche! Uaaahhh!“, schlage ich mit einer riesigen Keule auf alles ein, dass nicht wie ein Ork aussieht oder so riecht. Knochen brechen und splittern und das Blut spritzt in alle Richtungen. Es macht mir riesigen Spaß, diese schwachen Kerlchen zu zermalmen.

Vergeblich versuchen sie mich vom Mauersims zu stürzen. Laut lachend schlage ich immer wieder auf sie ein.

Doch plötzlich spüre ich einen stechenden Schmerz in meinem Bein.

Einer dieser kleinen Auenlandwichte hatte sich, von mir unbemerkt, heran geschlichen und mir seine scharfe Klinge in den rechten Unterschenkel getrieben.

Brüllend vor Schmerz knicke ich ein und stürze vom Mauersims.

Doch bevor ich auf dem Boden aufschlage und von meinen Feinden überrannt werde…..wache ich auf.

Schweiß gebadet setze ich mich in meinem warmen Bett aus weichen Fellen auf. Ich sehe mich um. Ja! Ich bin zu Hause. In meinem Talan in Lórien.

Vom Fuß des Mallorns ertönt die melodische Stimme meines jüngeren Bruders: „Anóriel? Komm endlich, du verschlafenes Elbchen! Nana hat das Frühstück fertig!“

Erleichtert und kopfschüttelnd lasse ich mich für einen Moment in die weichen Felle meines Bettes zurück sinken.

Was für ein verrückter Traum!

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  • 7 Monate später...

mich würde interessieren wie viele von euch schon geschichten im kopf ausgedacht aber niemals aufgeschrieben haben

viel zu viele beginnen ja mit einer story aber schreiben sie nie zu ende

wo kann man die geposteten geschichten lesen ? welcher thread?

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Ich bin selber dabei eine Geschichte zu schreiben. Sie hat schon 26 Seiten. Soll ich einen Teil hier hin tun?

(Tut mir leid das dass Ende nur mit Kursiv ist)

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Wenn du möchtest, dass andere deine Geschichte hier lesen, Olorion, dann mach in diesem Bereich einen eigenen Thread dafür auf und stelle sie ein. Sei dir aber drüber klar, dass du dann auch Leser bekommen wirst, die dir vielleicht Fragen stellen, die deine Geschichte besprechen möchten. Das bedeutet, wer keine (positive wie negative) Kritik oder Ratschläge zu seinem Werk hören möchte oder vertragen kann, sollte vorsichtig damit sein. Nicht jeder kann gleich gut damit umgehen, wenn Stil, Aufbau, Wortwahl oder Inhalt einer Geschichte, in die viel Herzblut geflossen ist, die einen über einen längeren Zeitraum innerlich sehr beschäftigt hat und die einem wichtig ist, von anderen scheinbar gnadenlos zerpflückt werden. Das muss natürlich nicht so sein, meist bekommt man viel positives Feedback für seine Bemühungen. Ich schreibe das hier mit Blick auf dein Alter. Wenn du anderen eine Geschichte zum öffentlichen Lesen gibst, sei gefasst darauf, dass man das dann auch macht. ;-)

Wenn du meinst, dass das in Ordnung geht und wir dir vielleicht sogar Anregungen geben oder dir helfen könnten, dann immer her mit der Geschichte! :-)

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Ich wollte dir keine Angst machen, Olorion. Das war nur eine gut gemeinte Warnung. Denn ich denke, du hast wahrscheinlich noch nicht oft deine "Erzeugnisse" ;-) so direkt öffentlich gemacht. Wie gesagt, in der Regel trifft man durchaus auf sehr positive Meinungen und Kommentare. Und wenn nicht gerade ein paar Idioten unterwegs sind (, was man im öffentlichen Raum des www leider nie ganz ausschließen kann...), sind die erteilten Ratschläge, die man bekommt, hilfreich und sinnvoll. Niemand versucht hier, einen anderen niederzumachen oder absichtlich zu verletzen.

Die Leute hier haben in der Regel durchaus schon einige Geschichten gesehen oder schreiben sogar selber. Sie sind auch sehr wohl in der Lage nach Alterstufen zu differenzieren. Das kann also wirklich ein große Hilfe beim Schreiben sein. Ich wollte nur vermeiden, dass du enttäuscht bist, wenn nicht gleich alle sagen "Wow, wie toll ist das denn?", sondern vielleicht auch äußern, was man ihrer Meinung nach besser machen könnte.

Lass dich deshalb nicht abschrecken und auch nicht verunsichern. Wenn du meinst, du hast eine gute Geschichte, dann lass uns dran teilhaben! :-)

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