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Phobien


Gast Nurfaniel

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Naja bei Spinnen hab ich mal gelesen, dass es daran liegt, dass durch unsere afrikanische Vorfahren, die ja mit echt gefährlichen Mitgliedern dieser Spezies zu tun hatten, eine Art Urangst vor denen in unsern Genen steckt.

Vielleicht auch noch kombiniert mit einer Art von Angst vor dem Fremden, da Spinnen durch ihre Anzahl von Beinen und einzigartige Form ja wirklich ein Unikat im Tierreich darstellen.

Vor Wespen... naja sicher weil sie stechen können und als agressiv bekannt sind und vor allem - anders als Bienen - *mehrmals* stechen können. Ich für meinen Teil hab nur Respekt vor denen, vor allem da einem die Stiche ewig nachhängen.

Bin auch schonmal einer Wespenkönigin begegnet, in meinem Zimmer, wurde aber von Ellith gerettet. :anbet:

Da war ich aber echt nah an der Panik, weil so klein sind die ja nicht und was die Stiche anrichten können will ich gar nicht wissen ;-).

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also bei mir ist diese Urangst dann besonders gut ausgeprägt. Letztens saß erst wieder eine im bad- :-0 sowas hab ich in Natura noch nicht gesehen. :( Ich stand letztendlich auf dem Klo uns meine Mutti musste mich befreien *ganz schön hysterisch*

mel

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Wespen kann man auch annerser umbringen, so mit mehreren Bechern und irgendwelchem Zuckerwasser^^

Mir ist noch was aufgefallen, ist normalerweise eigentlich kaum vorhanden, aber manchmal habe ich so kleine Anflüge von Klaustrophobie, heute z.B. wieder. Kommt aber nur sporadisch

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SPRITZEN!!! WAahhh SPRITZEN....*warg*fluchspring*

Die dinger kann ich leiden wie Kopfschmerzen...es ist nicht mehr so schlimm aner ich hatte mal tierische panik vor diesen süßen kleinen spitzen dingern...mit dieser niedlichen spitze...DIE RASIERMESSERSCHARF ist....*puhhhh* ausatmen...naja und ...*irghs* BLutegel sind auch so eine genialität der Natur...die ich nicht unbedingt bräuchte...*irghs*

*pfuipfui* wieso tut sie so etwas.*g*

Naja soweit

liebe Grüße Snaga ;-)

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Waaahhhhhh, ich hasse spritzen. Hab ich ganz vergessen zu erwähnen. Es ist einfach schrecklich. Am schlimmsten is ne Akupunktur. Ich musste ma 30 Minuten lang ca. 30 fiesie spitze Dinge an meinem Arm mir angucken. *urgh* Ich hab mich ma gegen son ne komische Muskelkrankheit impfen lassen, mein Arm war fast ne Woche auf das dopelte angeschwollen. :heul: *schnief*

Ich hasse Spritzen. :-(

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Spinnen sind für mich sehr spannend ...

Wespen mag ich ... doof is nur wenn die ,wenn es kälter wird nur noch irgendwo rumkrabbeln und man dann bafuss drauftritt oder sich raufsetzt reinfasst uws weil auch wenn die träge sind stechen können die immernoch *G* ( das mal feststellen musste )

Tja Nadeln spritzen alles kein problem für mich für ne wette ramm ich mir son teil schonmal in den arm oder ins bein oder so ... macht mir nichts aus :-)

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hmm.. also warum ich sonen schiss vor spinnen hab, weiß ich nicht *g* Und glaub mir, es wäre mir auch lieber, wenn es nicht so wäre, aber... naja, was soll ich machen..

Ich weiß ja selbst, wie blöd es ist, Angst vor den kleinen viechern zu haben - genauso wie bewi wespen..

Ich meine, ich weiß ganz genau, dass man besser still rumsitzt, wenn die angeflogen kommen und nich rumzappelt - aber ich schaffe es solange still rumzusitzen, bis die irgendwie in die nähe meines gesichts oder meiner phren kommen, weil ich dieses Gesumme nich haben kann - wie bei den mini-mücken.. man merkt sie nich, sieht sie kaum - nur wenns ganz leise ist, hört man sie- und das macht mir panik... ich meine, ich könnte die viecher leichter ertragen, wenn das gesumme nich wäre *G*

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Mal ein kleiner Exkurs:

Kann das eigentlich sein, dass einem diese Spinnen- und Wespenangst von den Medien eingredet wird? Fast überall sieht man ja im Fernsehen Spinnen und Wespen als böse Wesen und das auch schon als Kind. Könnte ja dazu beitragen?

War nur mal ne Überlegung, aber das geht nun wirklich über Phobien hinaus.

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also ich hab echte panik vor lateintests. warscheinlich liegts daran das ich WEIS dases wieder ne 5 oder ne 6 gibt. Naja ich bekomm weder stress von eltern noch bleib ich sitzen, weil ich irgendwie immer ausgleichen kann. Auserdem bleib ich vor allen anderen teste immer low. aba latein............

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Ey, was haben eigentlich immer alle gegen Spritzen? Ich mag Spritzen! :-O Und Blut abzapfen ist sogar total angenehm *g*

Also mich kann man den riesigen, schwarzen Spinnen auch in die Flucht schlagen *schauder*

Aber als Phobie kann man das glaub ich nicht bezeichnen ;-)

Richtig Angst hab ich nur davor, das jemand den ich liebe stirbt. Aber das ist auch keine Phobie odda? *g* Das hat wohl jeder, aber bei mir ist das schon etwas extremer.

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Phobien wie?

Ehmmmm....ja, das is jetzt schrecklich peinlich, aber Ancalagon, greatest of the winged dragons of Morgoth, hat noch immer jedes mal, wenn er eine Spinne sieht, ungewöhnlich hohe Adrenalinwerte :schaem::(:schaem:

Um mich zu rechtfertigen muss ich sagen, dass das nur mehr bei Exemplaren passiert, die mehr als 4cm vom einen Ende zum anderen messen...

Trotzdem, ne Allianz des Bösen mit Ungoliant hätt´s bei mir nicht gegeben.

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Dann oute ich mich auch mal...

Ich habe ziemlich viele Phobien, zusätzlich kann ich in quasi jeder Situation Panikattacken kriegen. An Phobien ganz speziell hervorzuheben wären bei mir:

- Sozialphobie (Angst vor Menschen, besonders vor Fremden oder nicht näher Bekannten, und in Menschenmengen sowie ganz allgemein in der Öffentlichkeit)

- Agoraphobie (Ebenfalls Angst in der Öffentlichkeit, aber bezogen auf offene Plätze. Kann passieren, dass ich mitten im Park beim Spazierengehen plötzlich Panik bekomme und nur noch nach Hause will)

- Spinnenphobie. Ich werde wirklich hysterisch, wenn ich so ein Vieh sehe und bin oft dann weder in der Lage, es zu eliminieren, noch den Raum zu verlassen. Nach ein, zwei Schreckminuten bin ich meist aber doch wieder bewegungsfähig und kann rausrennen und im Glücksfall am ganzen Leib zitternd jemand anderen bitten, das Tier rauszuwerfen. Töten muss nicht unbedingt sein, immerhin können sie ja nichts dafür und ich hasse es, ein Lebewesen sinnlos zu töten.

- Klaustrophobie, aber eher eine leichte Form. Bezieht sich bei mir auf U-Bahnen, Tunnels/Höhlen, Aufzüge und sonstige enge Räume. Meistens schaffe ich solche Situationen, aber das Gefühl dabei ist echt sch***.

Auch wenn es so aussieht, das ist nicht übertrieben. :-/

Höhenangst habe ich übrigens keine, und auch keine Flugangst. Ich fand es schon immer faszinierend, aber vielleicht liegt es zum Teil auch daran, dass mir vieles rund ums Fliegen mal ausführlich erklärt wurde, auch der enorme Aufwand das Flugzeug vor jedem Start ausfürhrlich zu checken und dass nur die allerbesten Bewerber überhaupt zur Pilotenausbildung zugelassen werden... die sich übrigens auch zahlreichen psychologischen Tests unterziehen müssen. Genau genommen ist fliegen weit ungefährlicher als Auto fahren.

Um noch mal auf die Sache mit dem Tips geben von Seite 1 opder 2 zurückzukommen. Tips kann unsereiner jemandem der eine Phobie hat, ohnehin nicht geben. Abgesehen von dem, dass man einen Verhaltenstherapeuten aufsuchen sollte, wenn die Phobie einen wirklich belastet und das normale Leben schwer macht.

In fachkundigen Händen sollen die meisten Phobien recht gut behandelbar sein, aber als Laie kann man da leider nicht helfen ;-) .

Edit: Schön, hier so offen sein zu können. :-)

Bearbeitet von Séremel
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@Séremel Das mit der Soziophobie kann ich sehr gut nachvollziehen... das ist sehr hinderlich und versuche im Moment sowohl aktiv als auch mit Verhaltenstherapie dagegen anzugehen (was ich mein ganzes Leben in der Art noch nicht gemacht habe).

Die kleinsten Dinge werden für einen irgendwie zur Belastung, die für andere ganz normal sind... in einen Raum voller Menschen zu gehen, die zur Tür schauen, wenn man ihn betritt. Genauso einen Raum zu verlassen in einer solchen Situation.

Man sucht manchmal echt nur noch die Anonymität oder Einsamkeit.

Ich mein ich hab mir oft echt versucht einfach nur einzureden: "Du bist halt Einzelgänger" oder schlimmer "Die Leute verstehen dich ja eh nicht. Bist halt anders als die". Das bringt überhaupt nichts... jeder Mensch braucht Leute und vor allem ist es nicht gut, vor den Leuten Angst zu haben, auch wenn man jetzt nicht denen ihre Freund sein will.

Es hindert einen an so vielen Dingen, auch an wichtigen Dingen und es macht alles nur noch schlimmer. Man kann auch ohne diese Angst kein Partylöwe sein (was ich nie werde) aber es hindert einen oft auch daran, man selbst zu sein.

Man versucht sich so sehr zu schützen, dass es einen nicht nur schützt, sondern auch einengt.

Und vor allem spielt man eine Rolle... ich weiß ja selbst, dass ich am liebsten plappere und lebendig bin, aber so bin ich unter Menschen nur wenn ich mich wirklich sicher fühle. Und das passiert mir nicht sonderlich oft, nur unter Menschen denen ich vertraue. Die kennen mich meist gar nicht anders.

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Du bringst es genau auf den Punkt, Pip :-) . Vor allem können dann diejenigen, mit denen man näheren Kontakt hat, meistens gar nicht glauben wenn man sagt: Ich hab Angst vor Menschen.

Dabei ist es doch ganz klar, dass man vor Freunden diese Angst meist abbaut. Wär ja auch schlimm, wenn das nicht so wäre. Wobei es wohl auch Menschen gibt, deren Soziophobie so ausgeprägt ist, dass sie alle früheren Kontakte verloren haben und auch nicht mehr in der Lage sind, neue zu knüpfen. Das muss furchtbar sein und sollte dringend behandelt werden :-/ .

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@ PippinTuk @ Séremel

Also, wenn das Soziophobie ist, dann hab ich es schon den größeren Teil meines Lebens. Ich sehe aber im Moment keinen Grund, das so unbedingt ändern zu wollen...

He had enough

He couldn't take anymore

He'd found a place

In his mind and slammed the door

No matter how they tried

They couldn't understand

They washed and dressed him

Fed him by hand

Withdrawn he'd sit there

Stare blank into space

No sign of life

Would flicker on his face

Until one day he smiled

It seemed as though with pride

The wind kissed him

Goodbye - and then he died

Yeah! I've left the world behind

I'm safe here in my mind

Free to speak with my own kind

This is my life, this is my life

I'll decide not you

(Halford/Binks)

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Ohne Zweifel ne Möglichkeit damit umzugehen, Ancalagon. Aber ob das funktioniert, ist m. E. immer eine Frage der Relation von Schweregrad der Phobie einerseits und Möglichkeit, sein Leben danach einzurichten andererseits - ohne sich beruflich oder privat einschränken zu müssen.

Letztendlich ist es bei Phobien immer nur die Frage, wie es einem selbst in seinem alltäglichen Leben damit geht.

Bearbeitet von Séremel
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@ Séremel

Gut, ich geb zu, ich weiß nicht, wie stark sich die Schweregrade dieser Phobie bei uns unterscheiden. Aber du hast recht, was die Einschränkung am Abreitsplatz betrifft. Ich hab mal ein Voluntariat abgelegt:

Das Büro war nicht mal ein echtes Großraumbüro, und obwohl mir der Job selbst gefallen hat, hatte ich Tage, da bin ich an die 10 Minuten vor der Tür gestanden und hab mich darauf vorbereitet hab, rein zu gehen. Bei Menschen, die eigentlich ausnahmslos nett zu mir waren.

Andererseits: Wofür? Ich meine, wofür soll ich das überwinden. Irgendwie geht es so auch immer. Manchmal mehr, manchmal weniger gut. Ich glaube nicht, dass ich mich dadurch selbst einschränke. Irgendwo ist das schon mehr ein fixer Bestandteil meiner Persönlichkeit geworden. Ich glaub ich kann damit leben. Jetzt muss das nur noch der Rest der Welt schaffen...

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Ja, wie gesagt, das ist immer Einstellungssache und kommt auch darauf an, was man für sich persönlich will. Nur sich irgendwie so langsam aber doch in sein Schicksal fügen sollte man sich nicht - eine "reine" Angststörung kann nämlich schon nach ein paar Monaten (wenn ich mich nicht irre, habe ich was von 4-6 Monaten im Kopf) Therapie überwunden sein.

Ich glaub ich kann damit leben. Jetzt muss das nur noch der Rest der Welt schaffen...

Wieso der Rest der Welt? :kratz:

Bearbeitet von Séremel
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Wieso der Rest der Welt?

Na ja, wenn der Rest der Welt akzeptiert, dass ich ebene keine große Stimmungskanone bin und mir nicht immer leicht damit tue, Kontakte zu fremden Menschen herzustellen, dann hab ich auch kein Problem mehr.

Abgesehen davon gibt´s glaub ich keine Angst, die mit der Zeit nicht auf irgendeine Weise besser wird...

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@Ancalagon Ich finde es gut, dass du einen Weg gefunden hast damit zu leben, aber ich für mich persönlich sehe, dass es so nicht weitergehen kann. Ich fühle mich oft nicht wohl damit und ich sehe ja auch, dass es manchmal anders geht.

Wenn ich nur eine kleine Sicherheit habe, kann ich oft gut aus mir rausgehen, aber wenn ich auf mich allein gestellt bin, find ich das oft saumässig schwierig bzw. unmöglich.

Beispiel: Ich hab mal versucht - da ich das Gefühl hatte, krampfhaft Leute kennenlernen zu wollen und das ja alle andern auch so machen, super - allein auszugehen. Ich hab wirklich meine Ängste unterdrückt und bin ich Bars usw. allein reingegangen. Aber ich hatte die ganze Zeit urst Panik und kam mir so dämlich und bescheuert vor, dass der Abend nur in noch größeren Depressionen geendet hat.

Ich mein, kann sein, dass ich so nicht Leute kennenlernen kann, aber sowas passiert mir ja nicht nur abends in Bars. Ziemlich eigentlich ... immer wenn ich gezwungen bin mit einer Gruppe fremder Menschen zu interagieren.

Und das *muss* ich an der Uni.

Ich bin mir vollkommen sicher, dass das ein Großteil meines Problems dort liegt, und bei mir ist es sogar so extrem, dass ich kaum Scheine gemacht hab, nur weil ich Angst vor Seminaren usw hab wo man vor fremden Menschen reden muss und -grusel- Referate halten muss.

An Arbeitsplätzen kam ich eigentlich relativ gut klar - da isses meistens mit der Einzelgängerstellung nicht so aufgefallen. Ich war immer nur Aushilfe.... komischerweise hab ich so gut wie nur als Verkäufer gearbeitet und da war die Angst vor den Menschen - also den Kunden - NIE da.

Gegenbeispiel: Ich war mit meinem MiBeWo vor Wochen in nem Irish Pub wo Karaoke Abend war. Da wir beide gerne singen haben wir beschlossen mitzumachen... da hatte ich natürlich auch Schiss vorher, aber schon beim 2.Lied haben mich die Blicke der Menschen nicht mehr gestört und beim Abschlusslied wars einfach nur wow. Und ich hatte echt nich viel schöngetrunken an dem Abend ;).

Genau wie Ring*Con... letztes Jahr bin ich vor 2000 Leuten aufgetreten und ich fand es nur toll.

Und wegen solcher Sachen sehe ich einfach einen Sinn darin die Angst zu überwinden... weil sie mich an vielem hindert, das ich wirklich *will*.

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@ PippinTuk

Also, die Sache mit den Bars und Clubs kenn ich zu gut. Mir geht´s in der Hinsicht genauso. Ich schaff´s einfach ums verrecken nicht, andere Leute einfach so anzuquatschen. Übersteigt meine Fähigkeiten. Dasselbe Problem hatte ich, als ich mal eine Umfrage auf der Straße durchführen musste. Ich bin für etwa 2 Stunden auf einer belebten Einkaufsstraße gestanden und hab gerade mal mit zwei Leuten gesprochen :schaem:

Aber du hast recht, dieses Problem gilt absolut nicht überall. Hab kurzfristig mal in einem Hörsaal des Physikalischen Institutes reden müssen. Anwesend waren etwa 50 Leute, die ich noch nie in meinem Leben gesehen hatte. Ich war in keinster Weise vorbereitet und auch nicht vorgewarnt und hab mein Projekt trotzdem präsentiert, ohne eine Sekunde lang nervös oder peinlich berührt zu sein :cool:

Hab eigentlich nie Probleme damit gehabt, Referate zu halten...

Aber wie gesagt, ich kann damit leben, mich in Clubs nicht alleine amüsieren zu können. Hab meistens einfach lieber meine Ruhe, als irgendwo Party zu machen. Könnte man als Einzelgängertum bezeichnen.

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Aber wie gesagt, ich kann damit leben, mich in Clubs nicht alleine amüsieren zu können. Hab meistens einfach lieber meine Ruhe, als irgendwo Party zu machen. Könnte man als Einzelgängertum bezeichnen.

Und genau das muss von der Gesellschaft tatsächlich auch mal respektiert werden. Es gibt eben Einzelgänger, und solange sie damit glücklich sind, soll man sie (uns) doch lassen. ;-)

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mh, bei mir isses so teils/teils. Mal bin ich relativ verschlossen und habe einfach keinen Plan, was ich zu den Leuten sagen soll und mal bin ich total locker und lustig drauf.

Ansonsten versuche ich einfach das mir einzureden oder so. Bin natürlich noch nicht so oft alleine unter Fremden, aber ich kann mir denken, dass es mir net all zu schwer fallen würde mich irgendwo in der Fremde zu verständigen. Schaffe es meistens mich zu überwinden.

Gilt natürlich nur für mich

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Gast JennyCursed

Also im kurzen gesagt: mir ekelt es vor allen Tieren die keine Füße haben [Fische zählen nicht dazu die haben ja Flossen] und vorallen die mehr als 4 haben - daher das ganze Krabbelzeugs. Jeds noch so kleine Vieh wird mit einen Holzpantoffel gejagt oft wenn ich es nicht erwische, schlaf ich nciht mal im Zimmer - hab Angst. Das man im Bett Millionen Staubmilben hat weiß ich - aber die seh ich ja zum Glück nicht.

Früher als Kind hat es mir vor Puppen geekelt - ich weiß auch nicht warum - hatte lieber Stoffhunde.

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Früher als Kind hat es mir vor Puppen geekelt

:-0 Ich fand die auch immer ekelig. Ganz allgemein kann ich Puppen bis heute noch nicht aussteen. Wääh.

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