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Es kam in den Nachrichten!


Frodo

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Dickster Waschbär gestorben

Palmerton/USA (AP) Der dickste Waschbär der Welt ist gestorben. Der zuletzt 34 Kilogramm schwere «Bandit» hatte zehn Jahre Fast-Food-Völlerei aus Haustier hinter sich. Seine Besitzerin Deborah Klitsch aus Palmerton im US-Staat Pennsylvania bestritt, dass sie ihn überfüttert habe. Der Waschbär sei mit einer Schilddrüsenfehlfunktion geboren worden, erklärte sie am Montag, nachdem sie ihn wegen einer schweren Erkrankung eingeschläfert hatte.

1999 kam «Bandit», nachdem er sich mit Chips, Käsegebäck, Pommes frites und Eis auf 23,6 Kilogramm gefuttert hatte, ins Guinness-Buch der Rekorde. Seine Halterin Deborah Klitsch verschloss angeblich alle Schränke mit Essensvorräten, aber der Waschbär wurde immer fetter. «Der Bär war ein guter Kunde», sagte Eiscafé-Besitzer Tim Pritts. Er habe oft beobachtet, wie der Bär in dem Auto von Deborah Klitsch gesessen habe und aus einem Becher, den er zwischen seinen Pfoten hielt, Himbeer-Sorbet mit einem Strohhalm getrunken hat. Klitsch meinte, «Bandit» habe sich wohl für einen Hund gehalten. Denn er sei von ihrer Collie-Hündin aufgezogen worden.

:rolleyes:

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Ohne weiteren Kommentar

Film über Klimakatastrophe löst in USA heftige Debatte aus

New York (dpa) - Der Katastrophenfilm «The Day After Tomorrow» von Hollywood-Regisseur Roland Emmerich hat in den USA eine kontroverse Debatte ausgelöst. Kritiker werfen dem deutschen Filmemacher nach Angaben der Zeitung «USA Today» die grenzenlose Übertreibung der Gefahr eines dramatischen Klimawandels vor. Außerdem sehen sie politisch motivierte Angriffe auf den US-Präsidenten und dessen Stellvertreter. Der frühe Vizepräsident Al Gore verteidigte dagegen Emmerich. Amerika müsse sich der Tatsache einer Klimakrise stellen.

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Warum so ernsthaft? Ich denk der Film is Science-Fiction und keine Doku? HALLO? Hackts? Also ich finde dann sollte mer Petersen auch zur Brust nehmen weil ja Troja total auf Bush angreift wegen Irak und Afghanistan und...

*durchatme*

Sowas behämmertes.

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Schwedin erfindet umweltfreundliche Bestattung

Lyr (AFP) - Eine umweltfreundliche Methode, Leichen zu bestatten, hat die schwedische Biologin Susanne Wiigh auf der Insel Lyr vor der Südwest-Küste Schwedens vorgestellt: Mit dem Verfahren können Leichname in Kompost verwandelt werden. Auf den Humus könnten die Hinterbliebenen statt eines Grabsteins eine Gedenkpflanze setzen, sagte Wiigh. Dies sei eine schöne Art, eines Verstorbenen zu gedenken: "Wenn ein Vater stirbt, kann man sagen: Die Moleküle, aus denen Papa bestand, haben diese Pflanze zum Wachsen gebracht."

Bei herkömmlichen Bestattungen können die sterblichen Überreste die Umwelt belasten. Wiighs Verfahren hingegen ist ihren Angaben zufolge ökologisch einwandfrei. Dabei wird der Körper des Toten in einer krematoriumsähnlichen Anlage bei einer Temperatur von minus 196 Grad in flüssigem Stickstoff schockgefroren und anschließend durch mechanisches Rütteln in grobkörniges Pulver verwandelt. Dieses wird dann getrocknet und von sämtlichen Überresten an Metallen befreit. Von einem 75 Kilo wiegenden Menschen bleiben so 25 Kilo feines, rosa-beiges Granulat übrig.

Was man als Hirngespinste einer Öko-Aktivistin belächeln könnte, hat handfestes wirtschaftliches Potenzial. Die Stadt Jönköping im Süden Schwedens hat bereits beschlossen, ihr altes Krematorium durch eine Anlage nach Wiighs Plänen zu ersetzen - nicht zuletzt, weil diese günstiger ist als ein Krematoriumsneubau, der rund zwei Millionen Euro kosten würde.

An der von Wiigh gegründeten Aktiengesellschaft Promessa AB hält AGA Gas, eine Tochterfirma des deutschen Industriegas-Unternehmens Linde, einen Anteil von 53 Prozent. Selbst die schwedische Kirche scheint der Methode der Biologin nicht abgeneigt zu sein: Sie hält fünf Prozent der Anteile an Promessa. Auf ihre Erfindung hat Susanne Wiigh bereits Patente in 35 Ländern angemeldet.

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Gast Morgoth Bauglir

Gen suilon,

hab leider nirgens die Deutsche übersetztung gefunden:

Childless couple told to try sex

A German couple who went to a fertility clinic after eight years of marriage have found out why they are still childless - they weren't having sex.

The University Clinic of Lubek said they had never heard of a case like it after examining the couple who went to see them last month for fertility tests.

Doctors subjected them to a series of examinations and found they were both apparently fertile, and should have had no trouble conceiving.

A clinic spokesman said: "When we asked them how often they had had sex, they looked blank, and said: "What do you mean?".

"We are not talking retarded people here, but a couple who were brought up in a religious environment who were simply unaware, after eight years of marriage, of the physical requirements necessary to procreate."

The 30-year-old wife and her 36-year-old husband are now being given sex therapy lessons while the university clinic undertakes a study to try to find out if there are more couples with a similar lack of sex education.

http://www.ananova.com/news/story/sm_957945.html

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Gesucht wird der hübsche chinesische Mann von heute

Peking (AFP) - Das kommunistische China will die Gleichberechtigung - in allen Fragen. Deshalb soll im Reich der Mitte nun erstmals ein Schönheitswettbewerb für Männer starten. Bei dem für November geplanten Wettbewerb stünden jedoch nicht nur Äußerlichkeiten auf dem Prüfstand, berichtete die staatliche Presse. Die zu vergebenen Titel reichten von "Mister China" über "Mister Ehrlich" und "Mister Weise" bis zu "Mister Wohltätig".

Der perfekte Mann sei jemand mit dem Körper von Sylvester Stallone, der Intelligenz von Stephen Hawking und dem Geld von Bill Gates, zitierten die Medien Mitorganisator Ren Qiao. Die Veranstaltung biete die Chance, der ganzen Welt den "hübschen und gesunden chinesischen Mann von heute" zu zeigen.

Um die Messlatte indes nicht zu hoch zu legen, werden als Bewerber alle Männer zugelassen, die mindestens 1,75 Meter groß sind und umgerechnet zwölf Dollar Startgebühr zahlen können. Bei den Organisatoren des Wettbewerbs steht das Telefon nicht still: Oft rufen Mütter, Schwestern und Freundinnen an, um ihre männlichen Favoriten anzumelden.

Die Zeitung "Beijing Weekend" wertete den geplanten Wettbewerb als "Zeichen der Zeit" dafür, dass sich chinesische Männer jetzt mehr um ihr Aussehen kümmerten. Zudem seien Frauen inzwischen finanziell unabhängiger und interessierten sich nicht mehr nur für das Geld eines Mannes.

Quelle: http://de.news.yahoo.com/040603/286/427jb.html

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Währung für den Handel mit Außerirdischen

Sofia (AFP) - Ein bulgarischer Ufologe will mit der "Galactos"-Währung den Handel zwischen Erdbewohnern und Außerirdischen erleichtern. "Wir schlagen den Galactos als Bezahlungsmittel zwischen den Planeten vor", sagte der Präsident der bulgarischen Stiftung für die Suche nach Kosmischem Leben, Kiril Kanew. Das drei Gramm schwere Geldstück besteht aus Chrom und Nickel und ist mit der Inschrift "Galactos" und dem Prägejahr 2004 versehen.

So bald werde die neue Währung aber nicht in Umlauf kommen, befürchtet Kanew. Heutzutage kämen die extraterrestrischen Wesen in der Regel "mit gewöhnlichen Leuten" zusammen. Es handele sich keinesfalls um Kontakte auf höchster Regierungsebene. Davor müsse die Welt erst einmal ihre internen Streitigkeiten beilegen.

"Stellen Sie sich vor, Sie wären eine außerirdische Zivilisation und wollten jetzt mit einem Land auf der Erde Kontakt aufnehmen", erläuterte der Bulgare. Das sei derzeit unvorstellbar, weil alle Länder gegensätzliche Interessen hätten und sich häufig in Konflikten befänden.

Quelle

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Jetzt hab ich auch noch was:

SELTSAME US-SYMBOLIK

"Ormanda" ist deutsch und bedeutet so viel wie...

Von Jule Lutteroth

Ein kleiner Akt sorgt für große Verwirrung: Zum G-8-Gipfel in Georgia tauften US-Schüler acht Meeresschildkröten zu Ehren der Teilnehmernationen auf landestypische Namen. Und so wurde Deutschlands Schildkröte "Ormanda" genannt. Was das bedeuten soll, können allerdings nicht einmal Sprachwissenschaftler erklären.

....

Einen ausgesucht schönen Namen bekam auch die Schildkröte der Bundesrepublik: Sie heißt jetzt "Ormanda" - das sei deutsch und bedeute so viel wie "aus dem Meer", belehrte das Büro von Georgias Gouverneur Sonny Perdue. Der Name sei aus 1200 Vorschlägen ausgewählt worden und stamme aus der 2. Klasse der Kennesaw-Grundschule.

....

Möglicherweise handele es sich um einen Übertragungsfehler, so vermutet Kuntzsch. Ein beliebter Name für Schildkröten sei Amanda, das komme von einer Kinderfigur. "Aber lassen Sie mal einen Amerikaner Amanda sagen, dann könnte durchaus Ormanda daraus werden." Auch eine Verbindung zum Meer konnte Kuntzsch nicht finden. "Amanda kommt eindeutig von Amandus, 'der zu Liebende'", also aus dem Lateinischen.

Eine andere Spur führt in die Türkei: Nach Angaben der türkischen Botschaft in Berlin ist "Ormanda" ein türkisches Wort. "Orman heißt Wald, Ormanda bedeutet dann 'im Wald'", bestätigte eine Sprecherin gegenüber SPIEGEL ONLINE.

....

Spiegel-Artikel

:-D

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Beklemmendes Erlebnis nach Toilettengang

Kein Schadenersatz für Verlust der Vorhaut

Nürnberg (rpo). In einem äußerst delikaten Fall von Schadenersatz und Schmerzensgeld hat das Oberlandesgericht Nürnberg gegen einen 14-jährigen Kläger entschieden. Der Jugendliche hatte nach es nach dem Toilettengang etwas zu eilig beim Anziehen und hat sich dabei Teile seines edelsten Stückes eingeklemmt.

Erst im Krankenhaus konnte er befreit werden, musste allerdings ein paar Zentimeter kostbarer Haut lassen. Der 14-Jährige versuchte danach, von einem Kioskbesitzer über 5000 Euro Schadenersatz und Schmerzensgeld sowie 150 Euro Schadenersatz für die bei der Rettung demolierte Hose einzuklagen.

Im Laden des Mannes hatte der Jugendliche nämlich zuvor Bier und Schnaps gekauft. Die Argumentation des Klägers lautete, der Mann hätte dem jungen Mann gar keinen Alkohol verkaufen dürfen. Wenn der 14-Jährige nichts getrunken hätte, wäre es auch nicht zu dem schmerzhaften Zwischenfall gekommen.

Das Gericht wies die Klage aber am Montagabend ab. Der Sinn des Gesetzes zum Schutze der Jugend in der Öffentlichkeit sei, einer Verwahrlosung entgegen zu wirken, die durch zu frühen Alkoholgenuss eintreten könne. Hingegen sei der individuelle Schutz nicht vorrangig. Im Übrigen, befand das Gericht, könne es keinen rechten Zusammenhang zwischen Alkoholgenuss und fehlerhafter Benutzung des Reißverschlusses erkennen. Dies sei nicht typisch für einen Unfall unter Alkoholeinfluss

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quelle: heise.de

Nachdem die ledige Güldünya Tören von einem angeheirateten Vetter schwanger geworden war, wurde sie in das Haus ihres Onkels nach Istanbul geschickt. Dort gab einer ihrer Brüder Güldünya ein Seil und verlangte von ihr, sich damit zu erhängen. Sie konnte fliehen und bat um Polizeischutz. Die Beamten waren jedoch davon überzeugt, dass die männlichen Familienmitglieder keine weiteren Mordabsichten hegten. Als sich deren Plan, die 22-Jährige zur Zweitfrau des Vetters zu machen, zerschlug, spitzte sich die Lage zu. Im Februar 2004, knapp drei Monate nach der Geburt, wurde Güldünya Tören von ihrem Bruder Ferit auf offener Straße angeschossen. Im Krankenhaus bat sie erneut um Polizeischutz - ohne Erfolg, Ferit blieb weiter auf freiem Fuß. In der Nacht drang ihr Mörder in das unbewachte Krankenhaus ein und schoss Güldünya Tören in den Kopf. Der Polizeipräsident von Istanbul erklärte später: "Wir können nicht jedem Verletzten, der in ein Krankenhaus eingeliefert wird, einen Polizisten ans Bett stellen."

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nicht zu fassen das es sowas geben kann :mecker: . ich finde man sollte den bruder und den cop die eier abschissen :mecker: .

edit: immer schön auf die Wortwahl und die deutsche Rechtschreibung achten!

Bearbeitet von Elleshar Tindómerel
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Gast Morgoth Bauglir

Ja, ja, ich muss halt ab und zu mein wahres ich zeigen ;-)

PS: Kennst du das Lied vom "Ring am Ding" von den Ärtzten? Das würde auch fast passen!

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Hey passt ma auf dass ihr bei solchen Aussagen nicht selbst zu agressiv werdet...Agession contra Agression bringt nämlich nicht voran ;-)

und Liedertips kann man auch per PM weiterverbreiten oder in unserem extra Thread über die Ärzte wenns schon passt :-O

guckst du hier

mille grazie :-)

und um beim Thema zu bleiben...

Da findet jemand etwas deutsches ganz toll...und zwar nix zum Essen oder so sondern unsere Gesetzte *hehe* naja jedemd as seine ;-)

BGB süß-sauer: Fernost ist scharf auf deutsche Gesetze

Anziehungskraft der Paragrafen wächst

München - 2226 Seiten zählt der Wälzer, der künftig auf dem Schreibtisch keines Richters und Verwaltungsbeamten in Taiwan fehlen darf. Eyermanns Kommentar zur deutschen Verwaltungsgerichtsordnung liegt seit vergangenem Jahr in chinesischer Übersetzung vor. Dank der Arbeit eines Teams von 23 taiwanesischen Juristen, die alle in Deutschland promoviert haben, gibt es nun die Erläuterungen zu Immissionsschutzrecht und Verkehrswegeplanung in chinesischen Schriftzeichen.

[...]Hierzulande als Paragrafendschungel verteufelt, sind deutsche Gesetze insbesondere im asiatischen Ausland sehr beliebt. Mit einer umfassenden Justizreform hat Japan gerade die Einführung eines Schöffensystems nach deutschem Vorbild beschlossen, China bastelt an seinem ersten Zivilgesetzbuch - unter maßgeblicher Beteiligung von Münchner Juristen.

[...]"Bei uns ist im Gegensatz zum angloamerikanischen Gewohnheitsrecht alles schriftlich als Gesetz niedergelegt und dadurch übersichtlich", erklärt Rehm. Zudem sei das deutsche systematische Denken dem asiatischen sehr verwandt. "Japaner und Chinesen sind verliebt in die wissenschaftliche Beschäftigung mit Recht."

[...]

jaja das gute Deutsche Gesetz :P

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Gibt es Bielefeld wirklich? - Eine nicht ernst gemeinte Verschwörungstheorie geistert seit Jahren durchs Internet

Bielefeld (ddp-nrw). Bielefeld gibt es nicht. Das ist zumindest die These einer Verschwörungstheorie, die seit Jahren durch das Internet geistert. Ganz ernst gemeint ist diese These zwar nicht, aber alle Jahre wieder wird die so genannte «Bielefeldtheorie» in Internetforen heiß diskutiert.

Dort, wo angeblich die westfälische Stadt Bielefeld steht, ist in Wirklichkeit eine geheime Militärbasis - so die Verschwörungstheorie weiter. Was sich auf dieser Basis befindet, darüber streiten die Verschwörungstheoretiker. Die einen vermuten, dort werde der frühere US-Präsident John F. Kennedy gefangengehalten. Der sei nämlich nicht ermordet, sondern nur entführt worden, um zu verhindern, dass er etwas über die nicht stattgefundene Mondlandung ausplaudert. Die Mondlandung, so eine der bekanntesten Verschwörungstheorien, sei nämlich in Wirklichkeit in einem Filmstudio in Hollywood gedreht worden.

Andere Verschwörungstheoretiker vermuten auf der Militärbasis Ufos und Außerirdische oder den Eingang zum sagenumwobenen Inselreich Atlantis. Auch der Rocksänger Elvis ist angeblich dort schon gesichtet worden. Um die Basis zu vertuschen, geben sich laut Verschwörungstheorie Regierungen viel Mühe. Sämtliche Universitätsdiplome seien gefälscht, und natürlich würden die berühmten Backmischungen von Dr. Oetker nur «angeblich» in Bielefeld produziert.

Die «Bielefeldtheorie» ist eine so genannte satirische Verschwörungstheorie - will heißen, sie ist nicht ernst gemeint. Vielmehr spielt sie mit den Motiven anderer Verschwörungstheorien und zieht diese ins Lächerliche. Zum ersten Mal im Internet veröffentlicht wurde die Bielefeldtheorie 1994 von dem Informatiker Achim Held. Die Urheber entwickelten die Theorie, weil sie zwar immer wieder von «Bielefeld» gehört hatten, aber niemanden kannten, der je dort gewesen ist. Am «Biertisch» entwarfen sie dann die angebliche Verschwörung, die über das Internet verbreitet wurde.

In Bielefeld selbst hat sich die Theorie auch herumgesprochen. «Wir nehmen das mit Humor», sagt Annika Hempelmann vom Presseamt der Stadt. «Die Theorie hält sich hartnäckig. Seit Jahren seien immer wieder auch entsprechende Einträge im Gästebuch Bielefelder Internetseite zu finden.» Anhängern der Verschwörungstheorie rät sie, Bielefeld einmal zu besuchen. «Bielefeld ist immer eine Reise wert.»

Die Bielefeldtheorie ist nicht mit anderen Verschwörungstheorien oder Verschwörungserzählungen zu vergleichen, die einen ernst gemeinten Hintergrund haben. Eher bietet sich noch der Vergleich mit der «Paul ist tot»-Theorie an, die in den 80er Jahren in der Jugendzeitung Bravo diskutiert wurde. Danach ist der Sänger der berühmten Beatles, Paul McCartney, 1967 ums Leben gekommen und durch ein Double ersetzt worden. Beweise fänden sich in Songs und auf Plattencovern der Beatles.

So gebe das Lied «Strawberry Fields Forever» rückwärts gespielt die Botschaft «I buried Paul» (Ich beerdigte Paul) wieder. Auf dem «Abbey-Road»-Album bedeute das Kennzeichen des VW-Käfers im Hintergrund «LMW 27 IF» soviel wie «27, wenn...», also, dass McCartney zu diesem Zeitpunkt 27 gewesen wäre, wenn er denn gelebt hätte.

Quelle

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Königreich Tonga unterstützt US-geführte Truppen in Irak

Auckland (AFP) - Auf Wunsch der USA entsendet das südpazifische Königreich Tonga 44 Soldaten zur Verstärkung der US-geführten Truppen in Irak. Regierungschef 'Ulukalala Lavaka Ata sagte am Dienstag, das Kontingent werde an der Seite der gleichen US-Marine-Division dienen, die während des Zweiten Weltkriegs auf dem Pazifik-Atoll im Einsatz war. Die insgesamt 400 Mann starke tongaische Armee ist größtenteils eine Palastgarde. Im vergangenen Jahr waren Einheiten des Königreichs allerdings an der multinationalen Eingreiftruppe auf der von schweren ethnischen Konflikten erschütterten südpazifischen Inselgruppe Salomonen beteiligt. Ausgerüstet ist die Truppe überwiegend mit veralteten belgischen Sturmgewehren. Im 169 Inseln umfassenden Königreich Tonga nordöstlich von Neuseeland leben etwa 110.000 Einwohner hauptsächlich vom Fisch- und Kürbisexport sowie von den Überweisungen ausgewanderter Landsleute.

:kratz:

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woah 44 soldaten, jetzt muss sich der irak aber in acht nehmen :auslach:

aber respekt, dass so ein kleines land soldaten in den irak sendet und noch dazu mit veralteten waffen.*drücktsoldatendiedaumendasihnennixpassiert*

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La vie est dure!!! ;-)

Saftige Busse für unfaire Kroaten

Wegen ungebührlichen Verhaltens der Spieler beim ersten Gruppenspiel gegen die Schweiz (0:0) belegte die UEFA den kroatischen Verband mit einer Busse von 6600 Euro.

In der Partie am vergangenen Sonntag sahen insgesamt fünf Kroaten die Gelbe Karte.

Quelle 20.min

Bearbeitet von Meriadoc Brandybuck
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Beerbt Google Microsoft als IT-Supermacht?

Insider: Google bringt ein eigenes Betriebssystem auf den Markt?

Schon jetzt, sechs Jahre nach seiner Gründung, hat Google etwas erreicht, was vor ihm kein einziges Unternehmen geschafft hat. Die Menschen haben zum ersten Mal aus einem Firmennamen ein Verb gemacht. Autofahren heißt nicht 'daimlern' und die Arbeit mit einem Computer heißt nicht 'microsoften'. Aber die Informationssuche im Internet heißt: googlen.

Wenn die Google-Gründer Sergey Brin und Larry Page so weiter machen wie bisher, könnte 'googlen' in einigen Jahren noch etwas anderes bedeuten: über Nacht von einem Nichts zu einer Supermacht zu werden. Das zumindest geben die Gerüchte über die Zukunftspläne von Google her, die in letzter Zeit die Qualität von Verschwörungstheorien erreicht haben. Genährt werden sie mitunter von der Enthüllung neuer Dienste wie Gmail, die Politiker wie Bürgerrechtler gleichermaßen auf die Barrikaden schicken.

Das jüngste Gerücht: Google entwickelt ein eigenes Linux-basiertes Betriebsystem für Desktops und mobile Geräte: GooOS (Google Operating System). Das behauptet der New Yorker Internet-Guru Jason Kottke. Seine Mutmaßungen bewegen sich zwar noch im Rahmen von Spekulation, doch es spricht einiges dafür, dass er Recht haben könnte. Schon in der Vergangenheit hat er bezüglich Google Weitsicht bewiesen als er behauptet hatte, dass Google keine Suchmaschinenfirma mehr sei. Die Google-Zentrale in den USA hält unterdessen in gewohnter Manier dicht. Auch eine Anfrage von silicon.de zum Thema blieb unbeantwortet.

Kottkes Visionen finden Unterstützung durch Rich Skrenta in dessen Weblog Topix.net. Skrenta, ein Unix-Programmierer der ersten Stunde (1982 schrieb er mit 'Elk Cloner' den vermutlich ersten Virus für Kleincomputer), kennt sich mit zwei guten Dingen aus: mit der Internet-Suche und mit Google. Er hat das 'Netscape Open Directory Project' mitbegründet und beobachtet Google mit einem eigenen Nachrichtendienst.

Skrenta fragt: Was machen die vielen Betriebssystem-Forscher bei Google? Unter ihnen sei Rob Pike, der Unix mitentwickelt hat. Wenn er sehe, welchen tiefen Einblick die Google-Forscher in die Entwicklung von Betriebssystemen haben, käme er sich vor wie ein Kind in Disneys 'Tomorrowland', das zum Mars reise.

Die Spielweise der Google-Forscher gibt Leuten wie Kottke und Skrenta ebenfalls Rätsel auf - und Anlass zu Spekulationen. Angeblich besteht Googles Infrastruktur aus nicht weniger als 100.000 miteinander vernetzten Rechnern. Diese Zahl stammt aus einem Artikel von John Markoff in der New York Times vom Februar dieses Jahres. Google habe "heimlich die größte Rechenkapazität der Welt entwickelt", schreibt Markoff. Danach besaß das Unternehmen im Frühling 2003 noch 50.000 Computer in einem Dutzend Rechenzentren. Ende November 2003 seien es bereits 100.000 Rechner gewesen. Das habe die New York Times von einem Google-Insider erfahren.

100.000 Rechner! Mit diesem Super-Cluster kann man schon etwas anfangen, meint Skrenta. Auf dem Supercomputer liefen bereits die erfolgreichste Suchmaschine der Welt und Google-Anwendungen wie Orkut und Froogle. Diese Installation ermögliche es Google, den Nutzern des geplanten Freemail-Services Gmail einen kostenlosen Speicherplatz von 1 GByte anzubieten. Zum Vergleich: Microsofts MSN bietet nur 2 MByte.

Diese Installation sehe laut Skrenta nicht nach einem Rechner aus, auf dem nur einige Spezialanwendungen wie Internet-Suche laufen sollten. Während Microsoft und Yahoo die Einzelanwendungen von Google attackierten, baue Google eine "riesige und allgemeine Rechner-Plattform" auf. Diese Plattform umfasse ein eigenes Dateisystem, das Google Filesystem (GFS), den Fernabruf von Programm-Prozeduren, ausreichend Netzwerk-Speicherplatz sowie ein 'Datacenter Management System', das es einer Handvoll Ingenieuren erlaube, die 100.000 Rechner zu managen.

An Ideen, wie aus dieser Plattform Geld zu machen ist, scheint es den Google-Gründern und ihren 1000 Mitarbeitern jedenfalls nicht zu mangeln - im Gegenteil: Google scheint eine Art Hyperaktivität zu entwickeln: Froogle, AdSense, AdWords, Orkut, Google Local, Google News, Gmail - und was kommt noch? Sind das alles Projekte eines Unternehmens, das nur seine Suchtechnik optimieren will? Welches Ziel steckt dahinter?

Als nächstes greift Google die IT-Supermacht Microsoft an, sagt Kottke. Und zwar da, wo sie einen Angriff am wenigsten erwartet: Bei den Betriebssystemen.

Wie soll das gehen? Wie kann eine Suchmaschine den Monopolisten bei den Betriebssystemen entmachten? Es geht, sagt Kottke. Erstens, mit Linux. Auf dem Open-Source-Betriebssystem baut Google sein eigenes Geschäft auf. Und zweitens, mit den 100.000 Rechnern und einem eigenen Betriebssystem für Google-Nutzer.

Dieses Linux-basierte Betriebssystem für Desktops und mobile Geräte würde extrem schlank und noch dazu billig bis kostenlos zur Verfügung gestellt werden, denn seine Aufgabe bestünde, auf den Google-Superrechner zugreifen zu können, spekuliert Kottke. Darauf könnte man dann auf alles zugreifen, was man als Anwender braucht: Ein Office-Paket, E-Mail, Suche, Shopping, Chat, Spiele und vieles mehr. Daten könnten auf dem Google-Supercomputer gespeichert und weltweit verfügbar sein.

Microsoft scheint derweil hoffnungslos hinterher. Steve Ballmer, CEO von Microsoft, hat Ende März eingeräumt, dass es Redmonds größter Fehler gewesen sei, zu wenig Geld in die Entwicklung einer eigenen Internet-Suche gesteckt zu haben. Jetzt will Microsoft Google mit einer neu entwickelten Suchmaschine übertrumpfen. Doch während Redmond noch seine Achillesferse namens 'Internet-Suche' bepflastert, könnte sich Google anschicken, Microsoft aus seinem eigenen Reich zu jagen, der Plattform namens PC.

Sollte dieses Szenario tatsächlich mit Googles Plänen übereinstimmen, würde deren Verwirklichung weder am Know-how noch am Geld scheitern. Die Einnahmenquellen von Google sprudeln. Genaue Zahlen gibt es erst zum angeblich bevorstehenden Börsengang, doch bereits jetzt wird Google von Finanzexperten als hochprofitabel gehandelt. Wie Branchenkenner schätzen, hat Google im letzten Jahr ein Viertel des auf vier Milliarden Dollar geschätzten US-Online-Werbemarkts für sich beansprucht. Und die Gewinnmargen sollen ähnlich unanständig sein wie die von Microsoft.

Ein alter Glaubenssatz lautet: "Wissen ist Macht". Fest steht: Google weiß durch seine Produkte sehr viel. Google weiß, wonach die Menschen suchen. Google weiß, was die Menschen kaufen (Froogle). Google weiß, wer wirbt und wie effektiv die Werbung (AdSense und AdWords) ist. Google weiß, worüber die Menschen mit ihren Freunden reden (Orkut). Und Google weiß, was die Menschen schreiben: Via Gmail verschickte E-Mails sollen automatisch nach ihrem Inhalt gescannt werden, um die dazu passende Werbung einzublenden.

Da muss Microsoft erst mal hinkommen.

Quelle: silicon.de

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Totti als Lama entlarft

Italiens Regisseur Francesco Totti droht an der EM eine Sperre. Nachdem die Dänen eine Beschwerde einreichten, der Römer habe Christian Poulsen angespuckt, kündigte die UEFA eine Untersuchung an.

Die UEFA wird das für den Italiener womäglich folgenschwere Video-Material in Kürze sichten und dann entscheiden, ob ein Verfahren eröffnet wird. Die dänische TV-Station DR+ hat die Szene in einer News-Sendung veröffentlicht. Sollte der europäische Verband Totti sperren, müsste Trainer Giovanni Trapattoni erheblich umstellen.

Bearbeitet von Meriadoc Brandybuck
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