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Es kam in den Nachrichten!


Frodo

Empfohlene Beiträge

Sehe ich hier einen Streit???? :(:O

Eine Diskussion, aber kein Streit ;-)

Aber vom "Niveau" des US-Fernsehens, oder gar vom japanischen TV, sind wir noch ein ziemliches Stück entfernt!

Was da ja schon seit Jahren "der Brüller" ist, sind diese Cops Serien. Hoffentlich kommen wir hier nie so weit, das Leute extra morden oder sonstige Verbrechen begehen, nur um in der abendlichen Cops Folge zu landen :-/

Auch diese Live-Berichte aus Gerichtssälen find ich krank. Ich hasse ja schon die deutschen Gerichtsshows, aber bei sowas geht dann auch noch die Menschenwürde flöten.

:geist:

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Eine Diskussion, aber kein Streit

Puh, ich hatte mich schon erschreckt.

Die Gerichtshows finde ich auch nicht mehr so dolle. Früher hat meine Mutter sie noch gucken wollen, um was darüber zu lernen; aber in einem echten Gericht geht das schon anders ab (obwohl das glaub ich echte Richter und Staatsanwälte sind :O )

Aber ich weich schon wieder vom Thema ab (zu dem ich alles gesagt habe, was es für mich zu sagen gibt)

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Aber vom "Niveau" des US-Fernsehens, oder gar vom japanischen TV, sind wir noch ein ziemliches Stück entfernt!

Du sagst es so schön - Noch halt. Es stimmt, die USA und Japan sind uns um einiges "voraus", aber wir befinden uns auf dem "besten" Weg, ihnen zu Folgen.

Um zum Thema zurückzuführen: Warum bestehen die Nachrichten eigentlich nur noch aus Sportmeldungen, Todesanzeigen und Katastrophen?

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Waffen, Sprengstoff, Terror-CDs - Anschlag auf NATO vereitelt 
dies ist auf der offiziellen Webseite von N-TV zu lesen und zwar HIER! *g*

Kann mir einer von euch verraten, was Terror-CDs sind? *lol*

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Um zum Thema zurückzuführen: Warum bestehen die Nachrichten eigentlich nur noch aus Sportmeldungen, Todesanzeigen und Katastrophen?

Das ist das selbe "Geheimnis" warum die Bildzeite so ein Bestseller ist. Es liegt an den 4 Ts die sich gut verkaufen lassen:

  • Tote
  • Tratsch
  • Sport
  • Titten

Bring das alles in eine Sendung oder Zeitung und sie hat Erfolg!

:geist:

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Kann mir einer von euch verraten, was Terror-CDs sind? *lol*

Wahrscheinlich nen Sampler mit Daniel Kübelböck und den anderen Star-Search und Co. Spacken!

Fällt sowas nicht unter den Kriegswaffen-Sperrvertrag :kratz:

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Ob da was Wahres drann ist ;-) Zutrauen würd ich denen das schon!

«Nipplegate» war politisches Manöver

Hamburg (dpa) - Die Protestwelle gegen ihre entblößte rechte Brust beim Superbowl-Endspiel sollte nach Meinung der Sängerin Janet Jackson (37) von der politischen Krise der Bush-Regierung ablenken.

«Die Regierung brauchte etwas, um von wichtigen außenpolitischen Problemen abzulenken», sagte Jackson der «Financial Times Deutschland (Dienstagausgabe). Brave Bürger hätten danach ihren Senatoren das Leben zur Hölle gemacht und der US-Kongress habe mehrere Verordnungen erlassen. «Sie benötigten nur einen Aufhänger - und den haben sie bei mir gefunden. Insofern hätte es jeden treffen können, aber sie haben mich rausgepickt. Das ist wirklich bedenklich.» Sie frage sich, wie es um die USA und deren Verfassung stehe. «Es zeigt, dass wir dringend einen Demokraten als Präsidenten brauchen.»

;-)

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*an die Stirn tipp*

Manche sagen, das sei ja beabsichtigt gewesen - dann könnte ich es ja schon eher verstehen, dass da manche protestieren (obwohl ich es trotzdem für überbewertet finde)

Manche sagen auch, es sei ungewollt passiert - dann kann ich's gar net verstehen.

Und dann auch noch die Regierung....nenene...aber so richtig wissen tut man's nie, oder? :kratz:

*nochmal an die Stirn tipp*

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Spital sucht Schraube in 90 Frauenbäuchen

LAUSANNE - Wieder Pfusch in einem Schweizer Krankenhaus: Im Universitätsspital Lausanne lösten sich an einer Operations-Zange, die bei Kaiserschnitten eingesetzt wird, drei Schrauben. Zwei konnten die Ärzte wiederfinden - eine blieb verschollen. Der schlimme Verdacht: Die vermisste Schraube befindet sich noch immer im Bauch einer der 90 Frauen, die in der fraglichen Zeit operiert worden sind. Die Uni-Klinik hat diese Frauen jetzt aufgefordert, sich im Krankenhaus zu melden und röntgen zu lassen

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Gast Annavalasseo

meine mutter ließt bunte, ich guck mir nur immer den comic an:

C. Rize:"herr busch, wie finden sie die idee zur lösung des schiiten problems im irak, saddam hussein mehr handlungsspielraum zu gewähren?"

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China schließt tausende Internet-Cafés

Behörden sehen negative

Folgen für Schulkinder

Die chinesischen Behörden haben seit Februar mehr als 8600 Internet-Cafés geschlossen. Viele von ihnen hätten entgegen den Gesetzen auch Minderjährigen den Zutritt erlaubt - so meldet es die die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua. Auch der Betrieb von Internet-Cafés im Umkreis von 200 Metern um Schulen ist in China verboten.

Quelle: ZDF.online

Ob das wirklich das bringt, was die Regierung sich davon verspricht? :kratz:

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Was fürn Arsch!

Akte Ex

Ein Kanadier knackt den Jackpot - und holt ihn ein Jahr später ab.

Sie treffen sich in einem Motel, so wie sie es immer tun. Sie unterhalten sich ein bisschen, essen zusammen, schlafen miteinander, das übliche Programm.

Nur eines kommt Nynna Ionson seltsam vor an diesem Abend. Als Raymond Sobeski ihr ein paar Dollar gibt, um etwas vom Chinesen zu besorgen, darf sie das Wechselgeld behalten.

Es ist der 1. April 2004, Raymond Sobeski, der Ginseng-Farmer aus Princeton, Ontario, hat einen erstaunlich großzügigen Tag.

Nynna Ionson hat keinen Fernseher, sonst hätte sie vor dem Treffen vielleicht die Berichte über ihren Mann gesehen. Hätte gesehen, wie er in die Kamera lächelt, mit einem Scheck in der Hand, über 30 Millionen kanadische Dollar. Wie er erklärt, dass er fast ein Jahr gewartet habe, ohne jemandem von dem Gewinn zu erzählen, weil er nichts überstürzen wollte. Wie er sagt, dass es niemand besonderen in seinem Leben gebe, keine Frau, nur Eltern und Geschwister.

Nynna Ionson erwähnt er nicht, die arbeitslose Tänzerin, die er vor sechs Jahren geheiratet hat. Der 47-Jährige war nie ein fürsorglicher Ehemann. Er wollte nichts mit ihren vier Kindern zu tun haben, er hat sie nie bei sich einziehen lassen. Anfangs durfte sie noch bei ihm übernachten, aber das wurde ihm schnell lästig. Wenn er telefonierte, musste sie den Raum verlassen.

Sobeski verlegte das Eheleben ins Motel, manchmal gab er ihr ein paar hundert Dollar, wenn sie mal wieder pleite war, manchmal gab es Geschenke. So lief das vor sich hin, so war es für ihn in Ordnung, sie fand sich damit ab. Die 43-Jährige war glücklich, wenn sie ihn treffen durfte. Immer noch besser, als ganz allein zu sein.

Im vorigen Jahr, am 11. April, kaufte Sobeski ein Los für die "Super-7-Lottery", noch am selben Abend gewann er 30 Millionen kanadische Dollar, umgerechnet rund 18 Millionen Euro, Rekord in der kanadischen Lottogeschichte.

Doch er wollte das Geld nicht, noch nicht. Er wusste, dass die Lottogesellschaft seinen Namen veröffentlicht, wenn er die Millionen abholt, dass er in die Fernsehshow kommen muss, so ist es in Kanada üblich. Aber es gab da noch ein paar Dinge zu regeln. Er hatte ein Jahr Zeit, so lange war das Los gültig. Er deponierte es in einem Safe.

Nynna Ionson bekommt die Scheidungspapiere einen Monat nach dem Lottogewinn, von dem sie nichts weiß.

Doch sie hängt an ihrem Mann, mehr, als er gedacht hätte. Sie unterschreibt nicht, sie will, dass alles beim Alten bleibt. Damit gibt er sich zufrieden, auf die Treffen im Motel mag er nicht verzichten, der Sex ist gut und kostenlos, die Scheidung bringt er nicht zur Sprache. Das regelt sein Anwalt.

Am 8. Januar 2004 findet eine Anhörung beim Familienrichter statt, Nynna Ionson ist nicht dabei, sie hat auch keinen Anwalt. Es ist ein Leichtes für Sobeski, den Richter davon zu überzeugen, dass er und Nynna Ionson kein Paar mehr sind, schließlich wohnen sie ja nicht mal zusammen. Der Richter erklärt die beiden für geschieden.

Sobeski hat Zeit, sein Los ist noch drei Monate gültig. Sie treffen sich weiter, über die Scheidung reden sie nicht, davon will sie nichts hören. "Ich war mir sicher, dass er mich liebt", sagt sie heute. Nynna Ionson erzählt ihm von einer Idee, wie sie an Geld kommen könnten, zusammen. Sie schlägt ihm vor, einen kleinen Laster zu kaufen, sich als Möbelspediteure zu versuchen. Er lehnt ab, nicht profitabel genug, sagt er.

Sobeski wartet auf den richtigen Zeitpunkt, sein Geld abzuholen. Am 1. April vielleicht, wie passend, ist ja so etwas wie ein Scherz, die Geschichte. Alles scheint geregelt. Fast.

Aber da gibt es noch diese andere Ex-Frau, Sherry Zylstra, mit ihr hat Sobeski zwei Kinder, Tekina und Nicolas, 12 und 13 Jahre alt. Denen hat er lange keinen Unterhalt mehr gezahlt.

Sherry Zylstra hat einen Fernseher. Am 1. April sieht ihr Sohn Nicolas die Berichte über seinen Vater. Sieht, wie er in die Kamera lächelt, mit einem Scheck in der Hand, über 30 Millionen kanadische Dollar. Wie er erklärt, dass er schon vor knapp einem Jahr gewonnen, aber geschwiegen habe, weil er noch ein paar Dinge habe klären wollen. Wie er sagt, dass er sich mit dem Geld um seine Eltern und seine Geschwister kümmern wolle, sonst habe er ja niemanden.

Am Tag nach der Gewinnausschüttung wacht der Millionär im Quality-Inn-Motel neben Nynna Ionson auf. Er fährt sie nach Hause, gibt ihr 150 Dollar und sagt, dass er eine Woche verreisen werde. Erst jetzt fällt ihr auf, dass er einen neuen Wagen hat, einen schicken schwarzen Lincoln. Später kommt ein Nachbar bei ihr vorbei, mit der Zeitung, sie sieht die Titelseite, ihren Mann, den Scheck.

Sie wartet eine Woche lang, dass Sobeski zurückkommt, sie in seine Arme schließt, sie einlädt auf ein Leben in Reichtum und Glück. Er kommt nicht. Sie fragt sich, warum sie das ganze vergangene Jahr von Tunfisch, Hamburgern und Milchpulver leben musste. Dann nimmt sie sich einen Anwalt. Vielleicht kann sie die Scheidung anfechten. Sherry Zylstra, geschiedene Sobeski, hat schon einen Anwalt. Sie findet, ihre Kinder sollten nun Unterhalt bekommen vom Millionär.

Raymond Sobeski ist unauffindbar. "Ich will glauben, dass er wiederkommt", sagt Nynna Ionson. Sie trägt noch immer den Ring mit dem winzigen blauen Saphir, den Sobeski ihr vor drei Monaten zum Valentinstag geschenkt hat. Ein Schnäppchen, von Wal-Mart.

DANIEL SANDER

Quelle: www.spiegel.de

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Gast Tawariel

Schadenfreude ist manchmal die beste Freude:

Sonntag 23. Mai 2004, 07:31 Uhr

Bush stürzt vom Fahrrad

Crawford/USA (AP) Der amerikanische Präsident George W. Bush hat sich bei einem Sturz vom Fahrrad mehrere Schnitt- und Schürfwunden zugezogen. Bush war nach Angaben seines Sprechers Trent Duffy am Samstag auf seiner Ranch in Texas mit mehreren Leibwächtern, einem Militärberater und seinem persönlichen Arzt auf dem Mountainbike unterwegs. Bei dem Sturz auf regennasser Fahrbahn trug er einen Helm und einen Mundschutz. Die Wunden zog er sich an Kinn, Oberlippe, Nase, an der rechten Hand sowie an beiden Knien zu. Trotz der Verletzungen stieg Bushs wieder aufs Rad und fuhr zu seiner Ranch zurück. Anfang Mai war auch sein demokratischer Herausforderer bei der Präsidentenwahl im November, John Kerry, vom Fahrrad gestützt, blieb aber unverletzt. «Ich hoffe, es geht ihm gut», sagte Kerry nach der Nachricht von Bushs Unfall. «Ich wusste nicht, dass der Präsident Fahrrad fährt.»

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*LOL* Das hab ich auch heute gelesen. Und dazu hab ich noch gefunden:

Unfälle mit Roller und Brezel

Im Juni vergangenen Jahres war der US-Präsident bei einem Besuch bei seinen Eltern in Kennebunkport von einem "Segway", einer Art High-Tech-Roller, gefallen. Einigen Spott zog Bush zuvor auf sich, als er sich im Januar 2002 beim Anschauen eines Football-Spiels im Fernsehen an einer Brezel verschluckte und kurz das Bewusstsein verlor. Dabei fiel er vom Sofa und zog sich eine Schürfwunde im Gesicht zu.

:-O :-O

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