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Bücher unserer Kindheit


Gast Valandil

Empfohlene Beiträge

  • 1 Monat später...

Mönsch Eldanor! Noch keine 20 und kennt Karl May! :knuddel: Dass ich sowas noch erleben darf! Karl May war für mich, obwohl ich auch schon früh "anspruchsvolle" Bücher verschlungen habe, jahrelang das Allergrößte. Ich habe mir bestimmt 1000 Episoden dazu ausgedacht. Und ich ärgere mich immer fürchterlich, wenn behauptet wird, die "Jungs" hätten Karl May geliebt. :mecker: Ich war an einer Mädchenschule, und wir haben alle Karl May gelesen und uns gegenseitig die Bände ausgeliehen. Und sich in Winnetou (noch vor den Verfilmungen!) verlieben, das war doch wohl mehr unsere Sache.

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Noch keine 20 und kennt Karl May!

Was ist daran so besonders? :kratz:

Wer sich fürs lesen interessiert, dem ist doch wohl auch Karl May bekannt. (Auch wenn mir die Bücher zB nicht zugesagt haben)

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Naja, die SchülerInnen von heute lesen normalerweise Karl May nicht mehr, viele kennen nicht mal mehr den Namen. Und dir hat es ja nicht gefallen. Deswegen freue ich mich immer, wenn ich ganz junge (unter 20 ist für mich ganz jung) Karl-May-Fans treffe, weil ich dann weiß, dass er weitergereicht wird zur nächsten Lesegeneration. Mit "kennen" habe ich übrigens gemeint "hat gelesen". Dabei gebe ich gern zu, dass Harry Potter besser ist, wenn man mich jetzt nach einem Qualitätsurteil fragen würde. Aber Karl May war eben unser Harry Potter. Ich wüsste sonst nichts, was in meiner Generation so ein verbindendes Leseerlebnis war. :amen:

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verbindendes leseerlebnis? okay, für karl may mags schon zutreffen (hab keins der bücher gelesen). aber harry potter ist meiner meinung nach nur eine massenhysterie. wäre nicht von anfang an so viel wirbel - und werbung - um/für die bücher gemacht worden, hätte man ein anderes buch derartig angepriesen und die masse hätte sich auf ein anderes buch gestürzt. solche in-bücher sind austauschbar. (meine meinung, soll niemanden diskriminieren.)

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Da möchte ich widersprechen. Ich bin sehr geizig mit meiner Lesezeit, und ich war zunächst mal sehr skeptisch, weil ich auch an so was dachte. Da meine Tochter unbedingt den ersten Band haben wollte und der nur als Hörbuch zu kriegen war zu der Zeit, habe ich es ihr gekauft und dann mal selber reingehört. Und ich war hin und weg, habe dann alle Bände gelesen, die beiden letzten im Original. Ich gehe schon mein ganzes Leben mit Literatur um und bin sehr kritisch, aber Harry Potter ist wirklich gut. Ich gönne der Frau jeden Cent von ihren Millionen. Ich glaube nicht, dass so viele Kinder H.P. lesen würden nur wegen der Werbung. Lesen ist schließlich viel mühsamer als fernsehn.

Bearbeitet von Fioridur
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Also ich finde, man findet durchaus einiges anderes, dass man mit HP auf eine Stufe stellen kann. Alleine literarisch ists nichts umwerfendes.

Aber jo, wie schon mal erwähnt: für mich sind es eben nur Bücher.

Mh, ich bin vielleicht ein schlechter Beurteiler dafür, da ich mit ausserordentlich wenig Fernseher aufgewachsen bin, aber ich finde Lesen entspannender. Alleine für die Augen. Ich gucke gerne auch Filme an, aber müsste ich mich zwischen einem Fernseher und Büchern entscheiden, wären es die Bücher.

Ich weiss nicht ob ich es schonmal geschrieben habe: Janosch. Grosser Kindheitsliebling. Viel vorgelesen bekommen.

Und natürlich: Pony, Bär und Apfelbaum :-D

*hachhach*

Kind sein war überhaupt toll, viel vorgelesen bekommen. Klar, ich liebe es selbst zu lesen, aber vorgelesen bekommen ist auch toll. Nach wie vor. Allerdings bin ich auch mit super Vorlesereltern gross geworden und darum sinds auch super Erinnerungen :-D

Bearbeitet von Êm Nímíle ét Ënduníel
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Lesen ist schließlich viel mühsamer als fernsehn.

Genau, ich finde auch das ist die Hauptsache... Es ist weitgehend egal ob sie nun Rowling, Tolkien, Lewis oder meinetwegen Tolstoy lesen. Hauptsache ist, das sie ein Buch in die Hand nehmen und nicht vor dem TV oder der Konsole vergammeln.

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Also ich finde, man findet durchaus einiges anderes, dass man mit HP auf eine Stufe stellen kann. Alleine literarisch ists nichts umwerfendes.
Michael Ende ist literarisch auch nicht umwerfend, aber darum gehts bei einem Kinderbuch nunmal nicht. :-)

Die Harry Potter Bücher sind jedenfalls klasse und sicher nicht nur wegen Werbung und Medienhype dermassen beliebt!

Ich gucke gerne auch Filme an, aber müsste ich mich zwischen einem Fernseher und Büchern entscheiden, wären es die Bücher.
Ich würde mich für die Filme entscheiden.

Lesen ist schon "mühsamer" als Fernsehen. Vor allem zeitaufwändiger und es erfordert mehr Geduld. Aber auf der einen Seite kann ein guten Buch mindestens so fesseln wie ein Film und auf der anderen Seite gibt es sehr wohl auch Filme, die deutlich mühsamer sind als Bücher. ;-)

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Michael Ende ist literarisch auch nicht umwerfend, aber darum gehts bei einem Kinderbuch nunmal nicht. :-)

Jein ;-)

Es gibt Autoren deren Veröffentlichungen man eher verheizen sollte, denn was da an Fehlern in den Büchern ist, ist manchmal schauderhaft. Hast du mal ein Buch von Brezina gelesen? Die Fehler habe ich als Kind schon gesehen. Das darf nicht sein. Und den lesen unheimlich viele. Das macht etwas nicht besser. Ich mochte ihn als Kind auch, aber die Fehler haben mich schon als Kind gestört.

Natürlich, kann man das auch dem Lektor in die Schuhe schieben ;-)

Ich finde auch Kinderbücher müssen einen gewissen Wert haben, passend für das jeweilige Alter klarerweise. Aber fehlerlos!

HP ist nicht schlecht geschrieben, das sagte ich nicht, aber ich finde es eben nicht grossartig, herrausstechend oä. Und es gibt genügend Leute die ich weiss nicht was in den Himmel loben, weils so derart toll geschrieben ist. Es mag in der Hinsicht gut geschrieben sein, dass es viele Leute fesselt. Das ist auch ein Können, keine Frage. Und ne schöne Leistung. Das hat Dan Brown auch geschafft. Gut schreibt er meiner Meinung nach trotzdem nicht. Gutes schreiben basiert für mich auf mit den Worten zaubern und spielen können, das ist für mich wirklich etwas "schön" geschriebenes. Das Andere mag Handlungsmässig gut sein und mag fesselnd und mit nehmend, tragend sein, das ist je nach Empfindung :-) Geschmacksache.

Es soll nicht jeder ein Thomas Mann oä. sein. Das mögen viele ja auch gar nicht, wichtig ist, dass es Bücher für jeden gibt. Und wenn du sagst dein liebstes Buch ist eines aus der Leselöwenreihe, ist es genauso fein wie alles anderes. Für mich ist nur der Unterschied zu sagen "gutes" Buch oder "hervorragend" geschrieben. Da liegt eben für mich vieles dazwischen. Und das hervorragend geschrieben war nur auf die Art des Schreibens bezogen, nicht wie die der Autor einen fesselt, mitreisst oder Co.

HP ist nett. Für Andere ist er fantastisch und er ist auf jeden Fall in dem Fall Klasse, da er viele Leute zum lesen motiviert hat. Grossartig!

Aber im Endefekt ist es auch eben viel Geschmackssache. Für dich ist HP Klasse, ich habe für mich irgendwann festgestellt, ich es eben "nur nett" finde. Ich stehe dafür nach wie vor auf z.B. Tonke Dragt und das sind auch keine literarischen Meisterwerke. Aber ich mags ;-) Ich habe als Kind auch Christine Nöstlinger verschlungen...

Mh, witizg. Ich dachte mir nachdem ich meinen Post abgeschickt habe; dass man das nicht so einfach sagen kann. Was liest man, was sieht man sich an? Je, nachdem varriert es ja doch. Ich würde eben Bücher nicht missen wollen, da noch eher auf den Fernseher verzichten. Und alles in allem, finde ich bei ihnen mehr Entspannung.

Aber anstrengend und unanstrengend ist ja in beiden Bereichen vorhanden. Und manchmal gibtes ja auch nichts besseres als sich aufs Sofa zu schmeissen und sich einen hirnlosen Film anzusehen. Genauso wie sie oft auch unerträglich sein können *g*

Je nachdem. Ich finde Lesen allgemein halt irgendwie meistens intensiver :-) Meistens, gibt auch Filme die das sehr gut können.

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Gutes schreiben basiert für mich auf mit den Worten zaubern und spielen können, das ist für mich wirklich etwas "schön" geschriebenes. Das Andere mag Handlungsmässig gut sein und mag fesselnd und mit nehmend, tragend sein, das ist je nach Empfindung :-) Geschmacksache.

Nicht nur. Rowling ist tatsächlich keine überragende Zauberin bezüglich der Sprache selbst, dem "schön" schreiben wie du es nennst, sie wiederholt vieles und die ständigen Superlative können einem auch mal auf den Sack gehen. In dieser Hinsicht ist sie kein Albert Sánchez Piñol (um grad ein Beispiel zu nennen, von dem ich kürzlich gelesen habe). Mir geht es darum, dass Kinderbücher generell nicht den Anspruch haben, literarische Qualität auf höchstem Niveau zu bieten. Natürlich könnte man eventuell auch Harry Potter schöner schreiben, aber bei einem solchen Buch stehen in meinen Augen andere Kriterien im Vordergrund. Harry Potter überzeugt z.B. wegen seinen hervorragenden Charakterzeichnungen (vielleicht mit Ausnahme der Titelfigur selbst), fesselnder Atmosphäre (auch ohne sprachlicher Meisterleistung!) und sehr spannenden Geschichten. Natürlich ist auch das gewissermassen Geschmacksache, aber diese Stärken kann man denke ich doch nicht abstreiten.

Gut, das gehört langsam eher ins Harry Potter-Forum. *g*

Ich würde eben Bücher nicht missen wollen, da noch eher auf den Fernseher verzichten.
Ich würde die Bücher auch vermissen, aber insgesamt die Filme noch mehr. Für mich ist das Medium Film halt die "Königsdisziplin", da es Sprache, Bild und Ton vereint.
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Die Fünf Freunde von E. Blyton

Ja, da hab ich auch ein paar Bände von gelesen.

@ Fioridur: Karl May hab ich auch schon ziemlich früh gelesen und setz irgendwann dann auch mal wieder ein. Bin gespannt, ob sie mich dann auch noch so interessieren.

Auch noch gut sind: "Der Brief für den König" und "Der Wilde Wald" von Tonke Dragt.

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Ich gucke gerne auch Filme an, aber müsste ich mich zwischen einem Fernseher und Büchern entscheiden, wären es die Bücher.

Ich lese gerne und habe gerade eben erst die komplette "His Dark Materials"-Trilogie von Philip Pullman regelrecht verschlungen. Ich glaube, so schnell habe ich selten drei Bücher hintereinander gelesen ;-). Aber wenn ich mich zwischen Büchern und Filmen entscheiden müsste, würde ich auch die Filme nehmen. Es geht nichts über einen gemütlichen DVD-Abend mit Freunden ;-).

Michael Ende ist literarisch auch nicht umwerfend, aber darum gehts bei einem Kinderbuch nunmal nicht. :-)

Ich fand als Kind "Die Unendliche Geschichte" von Ende unheimlich toll. In dem Buch bin ich regelrecht versunken. Da konnte ich mich so sehr reinversetzen, dass es schon fast unheimlich wurde. Für "Momo" hingegen konnte ich mich nicht so begeistern.

HP ist nicht schlecht geschrieben, das sagte ich nicht, aber ich finde es eben nicht grossartig, herrausstechend oä. Und es gibt genügend Leute die ich weiss nicht was in den Himmel loben, weils so derart toll geschrieben ist.

Am Anfang fand ich Harry Potter auch noch toll, aber inzwischen hat sich die Begeisterung total gelegt. Wahrscheinlich, weil der Hype, der darum gemacht wurde, und das "In den Himmel heben" von HP mich irgendwie abgestoßen haben. Irgendwann hat es genervt.

Klar, HP ist schon toll, spannend und fantasievoll geschrieben, aber das sind viele andere Fantasy-Bücher auch, um die nicht so ein Aufhebens gemacht wird und die vielleicht auch etwas mehr Aufmerksamkeit verdient hätten. HP ist ja schließlich nicht das Maß aller Dinge. Aber diesen Eindruck hat man durch diesen Hype teilweise echt bekommen.

Ich stehe dafür nach wie vor auf z.B. Tonke Dragt und das sind auch keine literarischen Meisterwerke. Aber ich mags ;-)

Ich habe von Tonke Dragt drei Bücher gelesen und fand davon vor allem "Das Geheimnis des 7. Weges" klasse. Das ist noch immer eines meiner Lieblingsbücher. Aber dir erzähle ich ja damit nichts Neues, Emi ;-).

Ich finde Lesen allgemein halt irgendwie meistens intensiver :-) Meistens, gibt auch Filme die das sehr gut können.

Ich habe schon sowohl Bücher gelesen, in die ich mich super gut hineinversetzen konnte, als auch Filme geschaut, bei denen mir das genauso gelang. Ich denke, es kommt immer auf das Buch bzw. den Film an.

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Ich stimme dir zu, dass Kinderbücher nicht die Qualität einer lit. Meisterleistung haben müssen. Bzw. eigentlich sollten und dürfen sie nicht. Meinte ich auch nicht. Wäre auch sinnlos, denn Kinder sollen diese Bücher ja auch verstehen. Inkl. aller Wörter und Co. die vorkommen. Sonst würden die meisten Kinder wohl auch rasch die Lust verlieren und es wäre mehr ein Eigentor. Literatur muss für die jeweilige Alterstufe passen und auch ein Kinderbuch verdient durchaus Anerkennung, denn es gehört auch etwas dazu ein gutes Kinderbuch zu schreiben.

Ein Zitat von Ende gefällt mir hierbei ganz gut:

Man darf von jeder Tür aus in den literarischen Salon treten: aus der Gefängnistür, aus der Irrenhaustür oder aus der Bordelltür. Nur aus einer Tür darf man nicht kommen, aus der Kinderzimmertür

Ich wollte nur für mich sagen, dass ich es verfälscht finde HP als literarisch super toll darzustellen, was genügend Leute machen. Allerdings bezeichen einige Leute auch Hohlbein als schwerere Kost. Von daher :ka:

Und was ich meinte und immer noch meine und vertrete ist, dass Kinderbücher einen gewissen Wert haben sollten. Auch sprachlich, im Sinne von soweit korrekter Sprache. Und eben fehlerlos. Angepasst an ihr Alter eben. Und ich sage nicht, dass ich da HP schlecht finde, ich finde HP im Bezug als lit. Meisterwerk als inkorrekt bezeichnet. Das wars ;-)

Und über HP kann man immer streiten. Auch über die Charakterbeschreibung und Co. Wie im Endefekt bei den meisten (allen?) Büchern. Aber du hast Recht, das gehört nicht mehr hierher.

Also zurück zum Thema, bevor wir eine am Deckel kriegen :-O

Apropos Kinderbücher: Das wäre einer der wenigen Gründe warum ich gerne Kinder hätte *g* Ihnen all die Bücher zu zeigen die ich als Kind so geliebt habe und ihnen vielleicht dadurch auch was mitzugeben, so wie ich etwas durch diese Bücher mitbekommen habe.

Momo habe ich übrigens sehr gemocht. Auch den Film, den habe ich vor ein paar Monaten mal wieder gesehen und es ist erschütternd wieviel man vergisst..

Und wem ich auch noch meine :anbet: aussprechen muss: Renate Welsh. Auch eine nette Person, wir hatten mal als Kinder eine Lesung als wir im ersten Gym oder letzte Klasse Grundschule sowas, eine Lesenacht hatten. :-D

Film vs Buch. Glücklicherweise gibt es beides und man muss sich nicht entscheiden. Aber ich finde es interessant, dass viele Leute die Bücher sehr schätzen, dennoch den Film wählen würden. Ich finde Filme wirklich toll und einige geben auch super was mit. Einige will ich wirklich nicht missen und ich bin begeisterter Kinogeher und DVD-Abende sind super. Aber mir würde diese Fantasie abgehen und die selbst kreierten Bilder im Kopf die einem Bücher gestatten. Bücher erlauben einen so herrlichen Spielraum, finde ich :-)

Aber gut, endgültig zurück zum eigentlichen Thema *g*

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Was ich als Kind auch sehr gelesen und gemocht habe, waren die Comics von Walt Disney. Das ist jetzt nicht unbedingt literarisch wertvoll, aber ich wette, das haben hier auch einige gelesen :-O

Gruß Eldanor

PS: @Fioridur: Ich glaube mein Karl-May-Wahn lief in meiner Kindheit (ich bin zwar erst 17 aber ich darfs hier doch trotzdem so nennen oder? :-O ) vor allem auf meinen Vater hinaus, der diese Bücher selbst verschlungen hat. Und ohne ihn wäre ich da wohl nie drauf gekommen. Ich bin ihm dafür auch sehr dankbar, denn in diesen Büchern habe ich mich so wunderbar wiederfinden können :-D Hach ja...

Eins fällt mir da grade übrigens noch ein, das ist Fremde Segel vor Salamis, leider vergessen von wem das geschrieben war. Ein wundervolles Buch, geht um zwei junge Milesier zur Zeit vor den Perserkriegen, die auf offener See von Persern gefangen und versklavt werden, dann nach Griechenland zurückkehren und gegen die Perser kämpfen.

edit: habe den Autor rausgefunden: es ist ein gewisser [Céza Hegedüs, dem Namen nach Ungar oder Finne würde ich schätzen, aber verlasst euch nicht auf mich. :kratz: Auf jeden Fall ein spitze Buch....

/edit

Und, wo ich grade so meinen Bücherschrank aufmache, fällt mir noch die Samsquintologie ein (ich weiß das Wort gibt es nicht ;-) ), dann das Dschungelbuch (wie konnte ich das vergessen) und die Lederstrumpferzählungen.

Was mich noch von der etwas älteren Generation interessieren würde: Kennt jemand die Malkoreihe? :kratz:

Bearbeitet von Eldanor
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Enid Blyton Bücher habe ich auch in Massen verschlungen, das heißt ich habe alle Reihen komplett durchgelesen

(Hanni und Nanni, Abenteuer, Rätsel, 5 Freunde, Geheimnis, die schwarze 7, Tina und Tini...)

Bis auf die Dollybücher....

lg A

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  • 3 Monate später...
  • 2 Jahre später...
  • 2 Wochen später...

Am liebsten habe ich die 5 Freunde von Enid Blyton gelesen. Habe immer noch alle 21 Bände im Regal stehen :D

Bearbeitet von Morinehtar
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Am liebsten habe ich die 5 Freunde von Enid Blyton gelesen. Habe immer noch alle 21 Bände im Regal stehen :D

ja die habe ich auch immer gern gelesen außerdem( mir fehlen leider band 13 und 7 :-( ) außerdem noch alle teile von "gaius aus dem alten rom"

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  • 2 Wochen später...

Am liebsten habe ich die 5 Freunde von Enid Blyton gelesen. Habe immer noch alle 21 Bände im Regal stehen :D

ja die habe ich auch immer gern gelesen außerdem( mir fehlen leider band 13 und 7 :-( ) außerdem noch alle teile von "gaius aus dem alten rom"

Oh ja! Noch lieber habe ich die Serie von ihr gemocht, die mit "Die Insel der Abenteuer" anfängt.

Ich finde es übrigens lustig, wie man gewisse Bücher, wenn man sie später wiederliest, ganz anders erlebt. "Die rote Zora", das erste Buch, an dessen Lektüre ich mich erinnere, habe ich erst kürzlich wiedergelesen. Und viel mehr die Sozialkritik darin gelesen als früher.

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  • 4 Wochen später...

Ich würde hier Jahre brauchen, um alle Bücher aufzuzählen, die ich in meiner Kindheit gelesen habe ...

Ich hab mein erstes Buch mit vier gelesen, das war ein Bilderbuch von Rapunzel. Dann hab ich eigentlich alles gelesen, über Pippi Langstrumpf und "Meine Schwester Clara" (aber eigentlich die nur weil ich selber so heiße), über Conni bis hin zu Harry Pottter. Und dann hab ich immer rumerzählt, dass ich den vierten Teil (der immerhin über 700 Seiten hat) an einem Tag durchgelesen habe. :O

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Ich würde hier Jahre brauchen, um alle Bücher aufzuzählen, die ich in meiner Kindheit gelesen habe ...

Hattest Du denn kein Lieblingsbuch, Limwen? Oder eines, das Du besonders mochtest?

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