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Saru Titmouse

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das isser allerdings.

Ich neige ja selber ganz heftig zu political correctness und so, aber ich finde das trotzdem gut. Würde mich mal interessieren, WARUM es eigentlich so viele Leute so schrecklich finden.

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Würde mich mal interessieren, WARUM es eigentlich so viele Leute so schrecklich finden.

Weil man z. Bsp. über so Sachen wie Kinderschändung ganz einfach keine Witze machen sollte. Da muss man schon ziemlich einen an der Klatsche haben :-/ .

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1. Geh auf Google, 2. Gib "Failure" ein. (auf deutsch: "Versagen"), 3. Klick auf "Auf gut Glück!" (Ist der Button neben suchen!!!!), 4. Lach dich kaputt., 5. Verbreite diese Anweisung, bevor die Google-Leute das ändern müssen.

Das ist echt genial :D

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und absolut geschmacklos...weiß nicht wer über solche "Witze" lachen kann. :-/

Also ich kann ziemlich gut darüber lachen, auch wenns ziemlich bösartiger Humor ist :-O

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1. Geh auf Google, 2. Gib "Failure" ein. (auf deutsch: "Versagen"), 3. Klick auf "Auf gut Glück!" (Ist der Button neben suchen!!!!), 4. Lach dich kaputt., 5. Verbreite diese Anweisung, bevor die Google-Leute das ändern müssen.

Das ist echt genial :D

Ist ja lustig, das hat mir vor 3 Tagen jemand erzählt! Ist echt genial ;-) Aber ich verrate es hier jetzt nicht, damit andere auch noch den Spaß beim Gut-Glück-Button-drücken haben! :-O

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Die arabische «Barbie» trägt nur lange Röcke

Kairo/Amman - Fragt man ein siebenjähriges Mädchen in New York, Berlin oder Madrid, was es sich zum Geburtstag wünscht, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man sich später im Geschäft vor einem Regal voller Puppen mit güldenem Plastikhaar wiederfindet.

Die Puppen tragen Reiterhosen, Miniröcke oder Prinzessinnenkleidchen. «Barbie» mit der Wespentaille ist seit Jahrzehnten der Traum aller kleinen Mädchen, die gerne rosa Schleifen im Haar tragen. Und sie ist das Feindbild vieler moderner Mütter. Doch neben ihrer neuen arabischen Konkurrentin «Fulla» wirkt das dauerlächelnde Blondchen aus den USA geradezu emanzipiert.

«Fulla», deren Siegeszug in arabischen Kinderzimmern vor zwei Jahren begonnen hat, und die sich in einigen Staaten der Region inzwischen sogar besser verkauft als die blonde Cousine aus den Staaten, ist zwar genauso eitel wie «Barbie» und trägt braune Strähnchen im langen schwarzen Haar. Doch knappe Röckchen und enge Hosen findet man nicht im Kleiderschrank der muslimischen Puppe. «Fulla» trägt im Haus lange Röcke und langärmelige Blusen. Ihre Straßenkluft besteht aus einem schwarzen Gewand («Abbaja») mit Kopftuch, so wie es das Gesetz in Saudi-Arabien vorschreibt. Es gibt die Puppe auch in der Gebets-Version, mit kleinem Teppich, Gebetskette und einem bestickten weißen Gewand, unter dem nicht nur die Haare, sondern auch die Schultern gänzlich verschwinden.

Schon 1,5 Millionen Mal soll sich das von der syrischen Firma New Boy in China gefertigte fromme Mädchen mit den Rehaugen in diesem Jahr bereits verkauft haben. Ähnlich wie bei «Barbie» gibt es inzwischen auch von «Fulla» dutzende Accessoires und sogar Badeschlappen und Federballschläger. Die arabische Puppe hat zwar etwas weniger Oberweite als ihre amerikanische Konkurrentin, ist aber genau wie diese auch deutlich schlanker als die meisten Frauen in den arabischen Staaten. Ihr Name bedeutet «arabische Jasminblüte».

Selbst bei Nicht-Musliminnen kommt «Fulla», die nicht so blass ist wie Barbie, gut an. «Ich habe mir die singende Fulla mit Batterie von meinen Eltern gewünscht. Sie hat so schöne Augen», sagt Joana, eine christliche Schülerin aus Jordanien, die in ihrem Regal ein Dutzend «Barbies» liegen hat. Dass «Fulla» ein muslimisches Mädchen sein soll, stört sie nicht. Das Modell mit dem Gebetsteppich käme für sie allerdings nicht in Frage.

Die Kairoer Grundschullehrerin Asmaa Mustafa würde die Puppe dagegen vor allem kaufen, «weil sie so ist, wie ein arabisch- muslimisches Mädchen sein sollte.» Die Erzieherin, die selbst ein Kopftuch trägt, würde nicht wollen, dass ihrer Tochter «mit so etwas fremdartigen wie der Barbie spielt». Die Hersteller von «Fulla» profitieren davon, dass politische Frustration in fast allen arabischen Ländern in den vergangenen Jahren zu einer Re- Islamisierung geführt hat. So trägt inzwischen die überwältigende Mehrheit der Ägypterinnen Kopftuch, ein Teil verhüllt auch das Gesicht.

«Wenn eine Frau mit Gesichtsschleier in die Puppenabteilung kommt, dann weiß ich, dass sie garantiert mit Fulla zur Kasse geht und nicht mit Barbie», erklärt Hala Ibrahim, Verkäuferin in einem der größten Spielwarengeschäfte von Kairo. Die Ägypterin, die zu Jeans und T- Shirt ein Kopftuch trägt, kichert. «Fulla ist bestimmt schon 25 Jahre alt, da müssten wir, weil sie doch ein braves arabisches Mädchen ist, einen Ehemann für sie finden», sagt sie. Denn eines ist klar, ein Freund wie «Ken», der mit «Barbie» eine außereheliche Liebesbeziehung hat, kommt für «Fulla» nicht in Frage. Ob es irgendwann «Ahmed» aus Kunststoff geben wird, der «Fulla» dann einen Ring an ihren zarten Finger stecken wird, ist aber noch offen.

© dpa - Meldung vom 25.11.2005 09:09 Uhr

 

http://portale.web.de/Boulevard/msg/6010673/

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