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Anne Rice


Gast Nienna

Empfohlene Beiträge

Doch schon, aber nicht von Anne Rice. "The only thing missing was a rack and a black-hooded torturer, one with big, beefy arms and a tattoo that said 'I love Mom.' Yeah, that would have made it perfect."aus Anita Blake - Guilty Pleasures.

und natürlich: Aus Anita Blake - Killing Dance: "There are only two things you can do when you're dressed like Barbie Does Bondage; you can be embarrassed or you can be aggressive. Guess what my choice was." :-O

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Das war ja nun auch wirklich nicht so schwer ;-) Aber je mehr man in englisch liest, desto einfacher wird es auch. Vorallem sind die Bücher in Englisch so viel besser, manche Übersetzungen sind so bescheuert.

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ääääähhh... meinst du ob sie sie irgendwie "falsch" übersetzen? Ja, das gibt es ;-) Ok,es ist natürlich unmöglich alles wort für wort so zu übernehmen und dabei noch auf die Qualität zu achten, aber... es gibt da schon schreckliche Übersetzungsdinge.

Bei anne rice sogar äußerst viele.

Also bei Interview gehts noch, aber Fürst der FInsternis kann ich nicht mehr lesen! Ich hatte es ja versucht, aber die Übersetzung... nee... das letzte mal als ichs gelesen hatte konnt ich noch nicht so gut englisch und hatte kaum was auf englisch gelesen.

Jetzt fällt mir sowas erst auf :kratz:

War es das was du meintest??

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:-O Witzig sind auch immer die deutschen Übersetzungen von englischen Beleidigungen etc..... irgendwie wird im dann immer alles total verharmlost... meistens zumindest :kratz: warum nur?

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Naja.. deutsche Beleidigungen klingen nicht so toll wie englische ;-) Mir ist es ziemlich egal ob da jetzt arschloch oder idiot steht. Ich find sowieso das beste wort ist depp ^^ das drückt so viel aus...im ernstfall dann noch volldepp ;-)

Ich bewundere aber immer wieder den Übersetzer von den scheibenweltromanen, das muss echt schwer sein :kratz:

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ääääähhh... meinst du ob sie sie irgendwie "falsch" übersetzen? Ja, das gibt es ;-) Ok,es ist natürlich unmöglich alles wort für wort so zu übernehmen und dabei noch auf die Qualität zu achten, aber... es gibt da schon schreckliche Übersetzungsdinge.

Bei anne rice sogar äußerst viele.

Also bei Interview gehts noch, aber Fürst der FInsternis kann ich nicht mehr lesen! Ich hatte es ja versucht, aber die Übersetzung... nee... das letzte mal als ichs gelesen hatte konnt ich noch nicht so gut englisch und hatte kaum was auf englisch gelesen.

Jetzt fällt mir sowas erst auf  :kratz:

War es das was du meintest??

<{POST_SNAPBACK}>

ja genau das meinte ich, ich hab nur nicht die richtigen worte dafür gefunden.... ;-) . Öhmmm ich lese die Bücher nicht in englisch, das wär mir viel zu anstrengend, auch wenn manches falsch übersetzt wird... :-O

aber irgendwann wenn ich gut genug englisch kann werd ich die Bücher auch mal in englisch lesen. ;-)

Bearbeitet von Gilrem
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  • 1 Monat später...

Hallo,

bin neu hier. Ich bin ein totaler Anne Rice Fan und versuch grade die letzten Bände der Chronik zu lesen.

Habe mir Blackwood Farm und Blood Canticle auf Englisch geholt. Kann mir mal einer sagen in welcher Reihenfolge man die lesen sollte?

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Hallo Ainu, erst mal willkommen! :-)

Also wenn du die Bücher jetzt schon hast, dann erst Blackwood Farm und dann Blood Canticle.

Weiß nicht ob die Bücher in Englisch spannender sind.

Aber ich les zur Zeit Blackwood Farm und hab es mir nach nicht mal 150 Seiten vorgenommen, das Buch in die Ecke zu werfen. Sowas derart schlechtes und aufgebrauchtes, hab ich von Anne Rice noch nicht gelesen. Ich mag ihre Chronik wirklich sehr, doch dieses Buch muss man sich beim besten Willen nicht antun.

Dieses Buch gibt einfach nichts Neues her und erinnert mich vom Schreibstil her so gar nicht an die ersten Bücher. Ich glaube dieses Buch ist nicht um der Geschichte Willen geschrieben, sondern aus einem ganz anderen Grund.

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Aus welchem Grund glaubst du hat sie es geschrieben?

Ich bin grad mal auf Seite 66 und finde es nur grausam...

Auf ner Fanpage von Anne Rice habe ich gelesen, dass Blackwood Farm definitiv der letzte Teil der Chronik sein soll. Stimmt das?

Ich hatte gehofft Sie schreibt endlich mal einen Band über Khayman!

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Aus welchem Grund glaubst du hat sie es geschrieben?

Geldgier... :rolleyes:

Auf ner Fanpage von Anne Rice habe ich gelesen, dass Blackwood Farm definitiv der letzte Teil der Chronik sein soll. Stimmt das?

Ähm, glaube schon, hoff ich auch, denn... jedes weitere buch wäre wahrscheinlich eh nur noch grausam, ich habe mir blackwoodfarm udn blood canticle schon nicht mehr angetan und merrick und blut und gold waren auch nur rein aus solidarität...

Ich hatte gehofft Sie schreibt endlich mal einen Band über Khayman!

:amen: :cheerl::bounce: Ich will eine anständige, tolle, interessante, spannende, witzige, geistreiche Khayman-Lebensgeschichte :-O Und wenn ich sie selber schreibe muss!!! Ach mist.... das darf ich ja nicht :rolleyes:

Kam meine Einstellung Anne Rice gegenüber angemessen hier herüber? hm. Ich denke schon... also gut... schönen sonntag noch :mued:

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Wenn die beiden Bücher wirklich so schlimm sind, wie ich befürchte ist es wohl besser, wenn sie keinen Band mehr über Khayman schreibt.

So wie die Lestat in Blood Canticle darstellt würd es mich net wundern, wenn sie aus Khayman ein schizophrenes Weichei macht, das die hälfte der Zeit nur rum heult wegen seiner Vergangenheit und die andere Hälfte net weiß was und wer er ist. Oder er glaubt ein Heiliger zu sein, so wie Lestat...

:wut:

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Aus welchem Grund glaubst du hat sie es geschrieben?

Genau aus dem Grund, wie Lalaith schon schrieb, aus reiner Geldgier. Ich hab heute noch mal ein paar Seiten gelesen und bin dann gleich zum Schluss übergegangen...sehr geistreich :kratz: . Aber ich les das Buch sowieso nicht weiter. Hab jetzt ein neues Buch angefangen zu lesen.

Ich denke auch, sie soll es lieber lassen. Blood Canticle werd ich mir jedenfalls nicht kaufen.

danke für die vorwarnung, ich hab nähmlich nicht mehr als 3 Bücher gelesen..( interview.., Fürst der finsternis und armand der vampir)

Da hast du aber noch ne MENGE zu lesen, zum Beispiel "Armand" kommt noch lange nicht nach "Interview mit einem Vampir" und "Fürst der Finsternis".

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ich weiss nit ob ich die restlichen Bücher überhaupt noch lesen soll.. bei dem was man hier hört...

Wer hat denn gesagt, dass die alle schlecht sind? Genauer lesen.

Hier mal für alle, die die Bücher anständig der Reihe nach lesen wollen, die Beurteilung basiert auf meiner persönlichen Meinung

Interview mit einem Vampir

Fürst der Finsternis

Königin der Verdammten

Nachtmahr

Memnoch der Teufel

Pandora

Armand der Vampir...bis hier hin finde ich alle Bücher großartig

Vittorio...geht so, nicht herausragend

Merrick oder die Schuld des Vampirs...hat mir nicht sonderlich gefallen

Blut und Gold...großartig!

Blackwood Farm...schlecht

Blood Canticle...?

WElches Buch im übrigen auch sehr lesenswert ist, ist "Engel der Verdammten".

Anne Rices eigene Rezension zu Blood Canticle

(deutsche Übersetzung)

From the Author to the Some of the Negative Voices Here, September 6, 2004

Reviewer: Anne Obrien Rice (New Orleans, LA United States)

Nur selten antworte ich solchen, die meine Arbeit kritisieren. Eigentlich wurde die ganze Entwicklung meiner Karriere durch meine Fähigkeit angetrieben, verunglimpfende und unangebrachte Kritik bei der Verwirklichung meiner Träume und Ziele zu ignorieren. Nichtsdestotrotz lässt mir Amazons Bereitschaft nahezu alles zu veröffentlichen, sowie die geradezu empörende Dummheit vieler Dinge, die hier gesagt werden, kaum eine andere Wahl, da sie mein proletarisches und demokratisches Wesen ansprechen. Auch ich benutze und genieße Amazon und lese die Reviews der Bücher anderer Autoren in großem Ausmaß. Alles in allem stehe ich hinter dem, was hier passiert.

Daher melde ich mich auch zu Wort.

Zunächst lasst mich klarstellen, dass sich dies nur an einige unter euch richtet, welche unerhört negative Kommentare gepostet haben und nicht an alle.

Ihr geht an dieses Werk falsch heran. Im Prinzip lest ihr es nicht einmal wirklich. Ihr projeziert eure eigene Beschränktheit darauf. Und ihr verleiht dem Begriff vielfältige Leserschaft eine ganz neue Bedeutung. Und ebenso habt ihr meine Dickens'schen Vorsätze bis zum Anschlag gedehnt. Ich bin verständlicherweise stolz darauf, sowohl von Hochintelligenten sowie Kellnerinnen in Wohnwagensiedlungen  gelesen zu werden, um ehrlich zu sein liebe ich es sogar, aber wie um alles in der Welt passt ihr da rein?

Nun zum Buch. Gestattet mir folgendes zu betonen: Nirgendwo im Text wird gesagt, dass dies der letzte Teil der Chroniken sei, nirgendwo wird euch ein fallender Vorhang oder ein Finale versprochen, nirgendwo wird gesagt, es gäbe einen Rückblick auf das vorherige Material. Der Text beschreibt genau das, was euch erwartet. Und es weist extra darauf hin, dass, falls euch Memnoch the Devil nicht gefallen hat, euch dieses Buch auch nicht gefallen könnte. Es handelt von einem Helden, den viele von euch sowieso bereits abgelehnt haben. Und es wird gesagt, dass ihr ihn wahrscheinlich wieder ablehnen werdet.

Desweiteren ist dieses Buch mit großer Sicherheit und zwar jedes einzelne Wort darin von mir geschrieben worden. Falls und wenn ich einmal ein Buch nicht selbst schreiben kann, dann werdet ihr es wissen. Und nein, ich habe keinerlei Absicht irgendeinen Verleger jemals Sätze verdrehen, kürzen oder anderweitig verändern zu lassen, die ich selbst verfasst, überarbeitet, angeordnet und veredelt habe. Ich hab hart dafür gearbeitet um einen Status zu erreichen, in dem ich mich nicht mehr mit Verlegern herumschlagen muss, die mir Vorschriften machen wollen, und diesen Status werde ich auch nicht mehr aufgeben. Für mich ist es eine virtuose Darbietung, einen Roman zu schreiben. Und keine collaborative Kunst.

Zurück zum eigentlichen Roman: Die Figur, welche die Geschichte erzählt, ist mein Lestat. Ich war in diesem Roman enger verbunden mit ihm als jemals zuvor; seine Stimme war so kraftvoll wie ich sie noch nie hörte. Ich habe einen Durchbruch nach dem anderen erlebt, als ich ihn begleitete, mich mit ihm bewegte oder durch seine Augen sah. Was ich von ihm verlange, gibt Lestat mir unfehlbar. Für mich stehen die drei Verfolgungsszenen (zwei davon, die in Hotels spielen - die einsame Frau, die auf den gefallenen Mann wartet, das Gemetzel auf der Party des Zuhälters - und die spätnächtliche Plünderung in den Slums) auf derselben Stufe mit ähnlichen Szenen aus sämtlichen anderen Teilen der Chroniken. Sie können laut verlesen werden ohne zu stocken. Jedes einzelne Wort ist perfekt angeordnet. Das kurze Kapitel in welchem Lestat seine Liebe zu Rowan Mayfair erklärt, war für mich ein perfekt umgesetztes Gedicht.

Es gibt weitere solcher Szenen im Buch. Ihr kapiert das alles nicht? Auch gut. Ich aber habe eine solche Intimität mit dem Charakter in diesen Szenen durchlebt, dass sie aller vorherigen Hemmnisse zerschlagen hat, und wenn man schreibt, dann muss man kontinuierlich und wacker eine zerstörische Tendenz zu Hemmschwellen und Hemmnissen bekämpfen. Wirklich nahe an das Thema heranzugehen, heißt große Kunst hervorzubringen.

Nun, wenn es euch nicht anspricht, auch gut. Es gefällt euch nicht? Lest was anderes. Aber eure dämlichen, arroganten Annahmen über meine Person und meine Arbeit grenzen an Verleumdung! Und ihr habt diese Seite missbraucht, als sei sie ein öffentliches Pissoir um falsche Tatsachen und Lügen zu verbreiten. Ich werde sicher nicht eure Meinungsfreiheit herausfordern aber meine Antwort darauf ist (auch wenn es nichts bringt), dass ihr euch meiner endgültigen Verachtung, die ich für euch empfinde, sicher sein könnt ? insbesonders jene, die hier anonym (und vielleicht auch wiederholt) posten ? und glaubt mir, wie froh ich bin, dass dieses Buch das letzte einer Serie sein wird, die eure hasserfüllten und widerlichen Reaktion hervorgerufen hat.

Nun, um zu der diskutierten Passage zurückzukommen: Lestats Bestreben ein Heiliger zu werden ist ein Wunschdenken das vollkommen durch seine typische Eitelkeit bestimmt wird. Es reiht sich perfekt ein in seine vorherigen Ziele Schauspieler in Paris oder Rockstar der Moderne zu werden. Wenn ihr das nicht erkennen könnt, dann lest ihr meine Werke nicht wirklich. Während seiner Unterhaltung mit dem Papst stellt er Beobachtungen über die derzeitigen Umstände an, die im Einklang mit denen sind, die er über das späte 20. Jhd macht (in The Vampire Lestat) und ebenso mit denen von Marius (im selben Buch und später in Queen of the Damned). Die zeitlichen Umstände waren schon immer ein besonderer Aspekt der Chroniken. Lestats Bemerkungen sind wichtig. Jedes seiner Worte ist Teil der Erzählstruktur des Buches. Dass Lestat auf sein Streben nach Heiligkeit innerhalb weniger Seiten [wieder] verzichtet, ist deutlich zu sehen. Dass er zu seinem alten Selbst zurückkehrt ist offensichtlich und dass er vorhat die Geschichte der Blackwood Farm zu vollenden ist ebenfalls ziemlich klar.

Es gibt noch viele weitere Aspekte und Motive in diesem Werk, die ich erwähnen könnte - die Chemie zwischen St. Juan Diago und Lestat, das unsichtbare Wesen, dass für die Öffentlichkeit nicht existiert, um nur einige zu nennen. Ebenso das Motiv der Versuchungen der Blackwood Farm, dem Ort wo menschliches Leben derart täuschend wird, dass Lestat auf seine Macht verzichtet, als stünde er unter einem Zauber. Die ganze Beziehung zwischen Lestat und Onkel Julien ist sorgfältig ausgearbeitet.

Doch ich überlasse es den Lesern herauszufinden, inwiefern dieser vielschichtige und anspruchsvolle Roman sich in einer einzigartigen wenn nicht konkurrenzlosen Buchserie behauptet. Einiges werden sie sagen. Und an einigem werden sie ihre Freude gehabt haben. Und die Leser werden wundervolle Dinge über Blood Canticle sagen und tun es auch bereits. Es gibt Leser, und zwar dutzende, die die Einzigartigkeit jedes einzelnen Teils der Chroniken zu schätzen wissen, welche ihr so unverschämt verurteilt. Sie können und werden euch übertönen. Und mich rührt ihr Feedback. Ihre Briefe, [...] unsere persönlichen Gespräche auf der Straße - diese Dinge unterstützen mich wenn ich diesen absoluten Mist lese, den ihr hier postet. Doch ich denke ich hab genug gesagt. Wenn dies hier nur einen Leser erreicht, der neugierig auf meine Werke ist und durch eure scheußlichen Reviews hier abgeschreckt wird, dann habe ich mein Ziel erreicht.

Und hey, Kumpel, ja der Slang-Wächter! Lestat spricht so wie ich. Hat er immer, wird er immer. Du wolltest nicht wirklich in der Nähe eines von uns sein. Und das musst du auch nicht.

Wenn irgendjemand hier das Bedürfnis sich zu all dem zu äußern, schreibt mir unbedingt eine E-Mail an anneobrienrice@mac.com. Und wenn jemand sein Geld zurück will, dann soll er das Buch einfach an 1239 First Street, New Orleans, La, 70130 schicken. Ich hab kein Problem damit, wenn andere meinen Namen oder meinen Wohnort kennen.

Und ja: Die Chroniken sind Geschichte! Gott sei Dank!<<

Anmerkung: Adresse und Email von Anne Rice sind inzwischen nicht mehr gültig!

Original siehe Amazon Rezension

Kritik unerwünscht? :rolleyes:

Kennt jemand den Artikel schon?

Bearbeitet von Elenna
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Hm, ich weiß ja nicht wie schlecht die Kritiken ausgefallen sind, die Frau Rice da bekommen hatte, aber ich denke nicht das sie sich dazu rechtfertigen müsste. Immerhin haben sich die entsprechenden Leser ihre Meinung ja bereits gebildet, und die wird sie dadurch auch nicht umstimmen können.

Die Figur, welche die Geschichte erzählt, ist mein Lestat. Ich war in diesem Roman enger verbunden mit ihm als jemals zuvor; seine Stimme war so kraftvoll wie ich sie noch nie hörte. Ich habe einen Durchbruch nach dem anderen erlebt, als ich ihn begleitete, mich mit ihm bewegte oder durch seine Augen sah. Was ich von ihm verlange, gibt Lestat mir unfehlbar.

Den Teil finde ich interessant, wie sie die Verbundenheit mit einem ihren fiktiven Charakteren beschreibt.

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Immerhin haben sich die entsprechenden Leser ihre Meinung ja bereits gebildet, und die wird sie dadurch auch nicht umstimmen können.

Ja schon. Und deshalb finde ich kann sie sich die folgenden Sätze auch sparen...

Ihr geht an dieses Werk falsch heran. Im Prinzip lest ihr es nicht einmal wirklich. Ihr projeziert eure eigene Beschränktheit darauf.

Also sind die Leute, die dieses Buch nicht mögen, beschränkt. Ich glaube Frau Rice hält ihre Nase ein wenig zu hoch. Ich finde man muß auch mit Kritik umgehen können, wenn man Autorin ist.

Und wenn sie schon im ersten Satz schreibt, dass sie nur selten denen antwortet, die ihre Arbeit kritisieren, finde ich, dass dies ein Armutszeugnis ist. Also kann sie auch mit Kritik nicht umgehen.

Wenn ich ein Buch langweilig finde, dann bestimmt auch aus irgendwelchen Gründen, das ist kein Weltuntergang.

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