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The Hobbit - Chapter 01


André

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Genau das denke ich eben nicht...

Im Zweifelsfall hat ein Tuk immer Recht, merk dir das besser, Frodo! :-O

@Bandobras: Du kannst echt gut interpretieren, argumentieren, philosophieren und alles, was dazu gehört, alle Achtung! Mich hast du jedenfalls überzeugt!

ABER ;-) : Ich denke trotzdem, dass Komfort in diesem Zusammenhang und unter Rücksichtsnahme deiner (oder sollte ich inzwischen lieber 'unserer' sagen?) Meinung eine gute Übersetzung von 'comfort' ist, da dieses Wort auch schon zu Tolkiens Zeiten sowohl im Englischen als auch im Deutschen durchaus gebräuchlich war und somit ja nicht deinem Post widerspricht.

(Besonders wenn sie lange mit Flötistinnen zusammen waren...) 

Da bist du wohl selbst dran Schuld, würde ich mal sagen. Ich hab's da einfacher: Ich gehöre mit zu den Flötenspielern :-O (Zur Zeit spiele ich richtig schön Amazing Grace im Oktett mit Klavierbegleitung, das geht voll ab! :-) )

Ach ja: Ich dachte, du wärst früher Gitarren-Lehrer und nicht Flöten-Lehrer gewesen!?

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Im Zweifelsfall hat ein Tuk immer Recht, merk dir das besser, Frodo! :-O

Jo! :anbet:

Möge er nie Hunger zwischen dem 11 Uhr Imbiß und dem Mittagessen leiden und sein Fusshaar sich 3mal kringeln!!!

:ugly:

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LOL! :-O

Dass ein Tuk immer recht hat, ist natürlich völlig richtig...

Aber in bezug auf 'Komfort' hat niemand recht...

Ich argumentiere ja nicht für irgendetwas, was eine eindeutige Lösung, und nur die, hat, sondern ich versuche nur, wiederzugeben, wie meine Ansicht sich geformt hat.

Wenn ich einfach schreibe: "Ich finde, Komfort passt nicht.", und Ihr: "Wir finden, doch.", hat eine Diskussion ja keinen großen Sinn... ;-)

@Frodo

Das sind wohl die besten Wünsche, die man sich als Hobbit nur wünschen kann! :-O Möge auch Euer Fußhaar sich allezeit nicht sträuben, und der Bürste knotenfreien Durchlass gewähren! :anbet:

@Cadrach

Bezgl. Komfort... :anonym:

Das Wort Komfort fand ich nicht aus dem Grund, den Du verstanden hast, unpassend, also, dass es nicht in die Verfasser-Zeit passte, sondern ganz einfach deswegen, weil es für mich nicht in die Roman-Zeit passt.

Das ist natürlich Geschmackssache. 'Komfort' gehört für mich in eine zumindest industrialisierte, doch eher schon elektrisierte Welt, in der man z. B. einen elektrischen Dosenöffner 'komfortabel' nennt, oder eine Auto mit Klimaanlage.

Aber mag sein, dass sich da UNSERE Generationen gerade spalten, und Ihr es viel allgemeingültiger empfindet als ich.

Ach ja: Ich dachte, du wärst früher Gitarren-Lehrer und nicht Flöten-Lehrer gewesen!?

Ja sicher. Habe ich etwas anderes behauptet? :kratz:

Bearbeitet von Bandobras Tuk
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Das ist natürlich Geschmackssache.

Damit hast du vollkommen Recht und alles auf einen Punkt gebracht. Der Geschmack im Allgemeinen (falls man dieses Wort überhaupt für Geschmack verwenden kann) ist stark generationsabhängig und da du schon ein paar Jährchen älter bist als ich, denke ich, dass man an dieser Stelle den Grund suchen muss. Also kann man sagen: comfort -> umgangssprachliches Englisch, auch in Tolkiens Zeiten; Komfort -> umgangssprachliches Deutsch, allerdings heutzutage nur von Jüngeren in diesem Zusammenhang verwendet.

Ich denke, dass Thema ist so weit so ziemlich abgeschlossen... endlich!

Ja sicher. Habe ich etwas anderes behauptet?

Deine Aussage zu den Flötistinnen klang so, als hättest du sie aus deinem Leben gegriffen.

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Ich denke, dass Thema ist so weit so ziemlich abgeschlossen... endlich!

<{POST_SNAPBACK}>

*mit tiefem Bass*

Nicht so hastig, junger Freund!

Ja, damit ist es wohl abgeschlossen.

Aber warum 'endlich'?

Der Weg ist das Ziel, und ein Forum lebt von Diskussionen, nicht von deren Abschlüssen. :-O

Betreffs Flötistin (es war nur eine, wurde nur wegen der Allgemein-Fassung zu mehreren, ich bin kein Bigamist...) verstehe ich Deine Frage nicht, aber ist eh privat und schon lange her... :-(

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Ich habe da mal ne andere Frage:

Warum hat Gandalf ausgerechnet Bilbo genommen? Warum keinen der Abenteuerlustigen Tuks? Wäre das nicht Sinnvoller gewesen?

Oder konnte Gandalf vorahnen, wa der Hobbit für eine Zukunft hatte, obwohl er sich so gegen ein Abenteuer streubte?

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Ich denke, dass er die Zukunft Bilbos erahnen konnte.

Gandalf besaß wie viele Elben und Maiar die Gabe der Vorraussicht.

Dies ist die einzige Erklärung, denke ich.

Oder Gandalf hatte bereits früher etwas mit der Familie Bilbos zu tun.

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Also, warum Tolkien Bilbo ausgewählt hat, ist klar:

Aus rein dramaturgischen Gründen.

Ist ja uralte Tradition, dass jemand in einer Geschichte zu Beginn irgendwie minderbemittelt, schwach, dumm oder hässlich ist, im Verlauf seine eigenen Stärken kennenlernt und zum Helden wird.

Und Bilbo IST ja eigentlich ein Tuk.

Zur Hälfte, wenigstens.

Ein wenig ähnlich wie bei Gollum.

Zwei Seiten in Bilbo, in Kapitel 1 ist ja mehrfach von der 'Tuk-Seite' in ihm die Rede, die dort erwacht.

(fällt mir nur so ein, wissen eh die meisten)

Wie Gandalf seine Stärken vorausahnen konnte, ist eine wirklich interessante Frage. :kratz:

Blick in die Zukunft... könnte sein.

Und vielleicht traut er ihm auch einfach so viel zu, weil er seinen Großvater, den Alten Tuk, gut kannte, und ihn selbst ja auch.

Weiß eigentlich jemand, wie alt Bilbo war, als Gandalf das letzte Mal den Alten Tuk besucht hatte? War er noch ein Kind oder schon 'jährig'?

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Weiß eigentlich jemand, wie alt Bilbo war, als Gandalf das letzte Mal den Alten Tuk besucht hatte? War er noch ein Kind oder schon 'jährig'?

Woher sollte man das wissen können?

In welchem von Tolkiens Werken sollte das erwähnt werden?

Aus den Anhängen kann man entnehmen, dass Bilbo allerhöchstens dreißig Jahre alt gewesen sein kann.

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Blick in die Zukunft halte ich für unwahrscheinlich, soweit war Tolkiens Idee zu dem Zeitpukt der geschichte noch nicht ausgearbeitet.

Gandalf kannte ja das Auenland und die Hobbits durch diverse besuche in der Vergangenheit sehr. Er wusste also, das die meisten Hobits sich nei auf sowas einlassen würden. Die einzige Familie die da etwas "entartet" war, waren halt die Tuks.

Wahrscheinlich hatte sich Gandalf gerade deshalb mit dem Alten Tuk angefreundet, vieleicht war er (also der Alte Tuk) ja auch der einzige der sich das überhaupt "getraut" hat mit einem Fremden in Kontakt zu treten ???

da der Alte Tuk ja nun nicht mehr lebte, ist es doch auch nur logisch, seinen "Erben" halt für die Aufgabe wählen.

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@Manwe

Deswegen frage ich doch. :-)

Erklär mal bitte.

Wo aus den Anhängen entnimmst Du das?

@Frodo

Gandalf kannte ja das Auenland und die Hobbits durch diverse besuche in der Vergangenheit sehr. Er wusste also, das die meisten Hobits sich nei auf sowas einlassen würden. Die einzige Familie die da etwas "entartet" war, waren halt die Tuks.

Wahrscheinlich hatte sich Gandalf gerade deshalb mit dem Alten Tuk angefreundet, vieleicht war er (also der Alte Tuk) ja auch der einzige der sich das überhaupt "getraut" hat mit einem Fremden in Kontakt zu treten ???

da der Alte Tuk ja nun nicht mehr lebte, ist es doch auch nur logisch, seinen "Erben" halt für die Aufgabe wählen.

<{POST_SNAPBACK}>

Das ist absolut schlüssig!

Bearbeitet von Bandobras Tuk
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@Manwe

Deswegen frage ich doch.  :-)

Erklär mal bitte.

Wo aus den Anhängen entnimmst Du das?

@Frodo

Das ist absolut schlüssig!

<{POST_SNAPBACK}>

Aus den Aufzählungen der Jahre entnehme ich das.

Die Zeit von der Geburt Bilbos bis zum Tod des Alten Tuk beträgt exakt dreißig Jahre.

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Also so schlüssig finde ich ds nicht.

Auch schon vor dem Tot des alten Tuks, hat Gandalf andere Tuks zu Abenteuern bewegt, direkte Tuks, keine halb Tuks wie es Bilbo ist.

Warum also nimmt Gandalf einen halb Tuk, und keinen "voll" Tuk?

Wäre dieser nicht zuverlässiger?

Bearbeitet von Elrond
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@manwe

Logisch. :anonym:

Wäre natürlich interessanter, zu wissen, wie alt Bilbo MINDESTENS war.

Aber eigentlich ist auch das egal, wenn man @Frodos Erben-Theorie als Erklärung nimmt. Die kan sogar dann zu treffen, wenn es Bilbo noch gar nicht gab.

Edit:

@Elrond

Naja, weil er eben den Alten Tuk so gut kannte, dass er seinem Erben zutraute, ein Held zu werden.

Edit2:

Mir fällt noch was ein:

Neben Abenteuerlust braucht es für dieses Abenteuer ja auch eine gewisse Zuverlässigkeit, dafür scheint eine Mischung aus Beutlin und Tuk doch am geeignetsten? :-O

Bearbeitet von Bandobras Tuk
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@manwe

Logisch.  :anonym:

Wäre natürlich interessanter, zu wissen, wie alt Bilbo MINDESTENS war.

Aber eigentlich ist auch das egal, wenn man @Frodos Erben-Theorie als Erklärung nimmt. Die kan sogar dann zu treffen, wenn es Bilbo noch gar nicht gab.

Edit:

@Elrond

Naja, weil er eben den Alten Tuk so gut kannte, dass er seinem Erben zutraute, ein Held zu werden.

<{POST_SNAPBACK}>

Um zu wissen, wie alt er mindestens war, müsste man nun nur noch erfahren, wie oft und wann Gandalf den Alten Tuk besucht hat...

Bearbeitet von manwe
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Also, die Stelle

'in der Zeit, in der sie alle noch kleine Hobbitjungen und -mädchen gewesen waren'

deutet zumindest darauf hin, dass auch Bilbo nicht eben alt gewesen sein kann.

Also kann Gandalf ihn selbst eigentlich vorher nicht 'in voller Reife' gekannt haben.

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@manwe:

sowas rauszufinden ist so gut wie unmöglich, ausser es gibt genaue aufzeichnungen dazu

@bandobras:

Aber warum Bilbo?, der doch sowieso ehr nach seinem Vater kam, als nach der Tukseite.

Der alte Tuk hatte doch bestimmt noch mehrere Nachfahren.

Naja, OK. Ich glaube auf diese Frage eine direkte Antwort zu bekommen ist genauso´Unlösbar, wie die Frage, wie oft Gandalf den alten Tuk getroffen hat.

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@manwe:

sowas rauszufinden ist so gut wie unmöglich, ausser es gibt genaue aufzeichnungen dazu

@bandobras:

Aber warum Bilbo?, der doch sowieso ehr nach seinem Vater kam, als nach der Tukseite.

Der alte Tuk hatte doch bestimmt noch mehrere Nachfahren.

Naja, OK. Ich glaube auf diese Frage eine direkte Antwort zu bekommen ist genauso´Unlösbar, wie die Frage, wie oft Gandalf den alten Tuk getroffen hat.

<{POST_SNAPBACK}>

Ich weiß, genau das meinte ich doch auch. Es ist unmöglich, es herauszufinden.

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Kann auch gut sein. Diese mischung, aus Ruhegeist, und wildem Tier.

Vielleicht wollte gandalf sowas haben. So ein übermutiger Tuk, in der Höhle eines Drachen, naja. Wäre bestimmt nicht angebracht gewesen.Aber so ein Beutlin, der die richtige Portion Mut hat, aber auch den schlauen, und ruhigen Kopf.

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Also für mich ist die Sache damit hinreichend erklärt.

-Gandalf kennt und schätzt den Alten Tuk

-kennt die Abenteuerlust der Tuks

-kennt wohl auch die Zuverlässigkeit der Beutlins

-weiß, dass es einen Erben gibt, der halb Beutlin, halb Tuk ist

-findet den ideal für die Aufgabe

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Also für mich ist die Sache damit hinreichend erklärt.

-Gandalf kennt und schätzt den Alten Tuk

-kennt die Abenteuerlust der Tuks

-kennt wohl auch die Zuverlässigkeit der Beutlins

-weiß, dass es einen Erben gibt, der halb Beutlin, halb Tuk ist

-findet den ideal für die Aufgabe

<{POST_SNAPBACK}>

Ja, diese Erklärung ist logisch.

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Jeder Hundezüchter hätte seine frude an dieser "perfekten" Ranzüchtung von optimalen Eigenschaften *gg*

Ein ganzer Kerl dank Chappi *gg*

Gab es eigentlich noch andere "direkte" Nachfahren vom alten Tuk???

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Jeder Hundezüchter hätte seine frude an dieser "perfekten" Ranzüchtung von optimalen Eigenschaften *gg*

Ein ganzer Kerl dank Chappi *gg*

Gab es eigentlich noch andere "direkte" Nachfahren vom alten Tuk???

<{POST_SNAPBACK}>

Ja ähm also...jede Menge ;-)

Eigentlich die ganze Tuksippschafft :-O

Alles Hobbits aus HdR, ausser Sam, sind direkte nachfahren des alten Tuks.

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