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Es kam in den Nachrichten!


Frodo

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Vietnam: Mann hat seit 33 Jahren nicht mehr geschlafen

Der 64-jährige Thai Ngoc aus der Quang Nam Provinz in Vietnam hat seit 33 Jahren nicht mehr geschlafen. Das entspricht 11,700 Nächten, die er mit Schäfchenzählen verbracht hat. Er hat keine gesundheitlichen Probleme dadurch.

Es begann im Jahr 1973, als er wegen eines Fieberschubes nicht schlafen konnte. Seitdem hat er kein Auge mehr zugemacht. Er ist immer noch fit und trägt jeden Tag zwei 50-kg-Säcke mit Dünger über eine Strecke von vier Kilometern.

In der gewonnenen Zeit macht er Extra-Arbeiten oder bewacht seine Farm. Außerdem hat er drei Monate lang nachts zwei Fischteiche ausgegraben. Ein Arzt erklärte, dass Ngoc eine besondere Form der Schlaflosigkeit habe.

http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=...FTOKEN=81499234

Wirklich glaubhaft klingt es für mich ja nicht... :kratz:

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Für mich auch nicht. Soweit ich weiß, braucht das Hirn und vor allem der Körper diese Ruhephasen. Wir schlafen ja nicht, weil wir es witzig finden.

Das ist bestimmt son Gerücht wie das, wo so ne Frau in England der Welt doch tatsächlich für ein paar Jahre weismachte, sie hätte ein Hundebaby (oder so) zur Welt gebracht.

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  • 3 Wochen später...

Eine Studie und die "Interpretation"

Leichter Alkoholkonsum vermindert Demenzrisiko

Leichter Alkoholkonsum kann das Risiko der Entwicklung von Alzheimer und anderen Demenzkrankheiten fast um die Hälfte reduzieren. Wichtig ist nur, dass der Alkohol täglich aber mäßig genossen wird.

Dass leichter Alkoholkonsum vor Schlaganfall und Herzkrankheiten schützen kann, ist schon länger bekannt. Nach sechsjähriger Studienzeit haben Wissenschaftler der Erasmus-Universität in Rotterdam jetzt fest gestellt, dass Alkohol auch vor Alzheimer schützen kann.

Langzeitstudie mit über 5.000 Menschen

Wie Wissenschaftler haben 5.395 Menschen im Alter über 55 Jahren und ohne Demenzerscheinungen untersucht. Sie mussten erklärten, was und wie häufig sie trinken. Am Ende des Untersuchungszeitraums im Jahr 1999 hatten 197 Personen Alzheimer oder eine andere Demenzerkrankung entwickelt.

Ein bis drei alkoholische Getränke pro Tag

Am wenigstens betroffen waren dabei diejenigen, die ein bis drei alkoholische Getränke am Tag zu sich nahmen. Die Forscher vermuten, dass die Blut verdünnenden und Cholesterin senkenden Eigenschaften des Ethanols für die Ergebnisse verantwortlich sind.

Vor übertriebenem Alkoholkonsum wird aber weiterhin gewarnt, denn im schlimmsten Fall führt Alkoholismus zur Schrumpfung des Gehirns.

Und die Antwort darauf:

Logik des Trinkens

Eine Bueffelherde bewegt sich nur so schnell wie der langsamste Bueffel. Wenn die Herde gejagt wird, sind es die langsamsten und schwaechsten Tiere am Schluss, die zuerst getoetet werden. Diese natuerliche Selektion dient der Herde als Ganzes, weil die Schnelligkeit und Gesundheit der Einheit erhalten oder sogar verbessert wird durch die regelmaessige Auslese der schwaechsten Mitglieder.

Ganz aehnlich kann das menschliche Gehirn nur so schnell arbeiten, wie die langsamsten Zellen die elektrischen Signale passieren lassen. Neueste epidemologische Studien haben gezeigt, dass durch ubermaessigen Alkoholkonsum zwar Hirnzellen abgetoetet werden, dabei aber die langsamsten und schwaechsten Zellen zuerst angegriffen werden.

Regelmaessiger Bierkonsum hilft also schwache Hirnzellen zu eliminieren und macht das Hirn so zu einer immer schnelleren und effizienteren Maschine. Die Resultate dieser umfangreichen Studie bestaetigen und bekraeftigen den ursaechlichen Zusammenhang zwischen Wochenend langen Parties und beruflichen Leistungen. Es erklaert auch, warum Berufsleute wenige Jahre nach dem Verlassen der Uni und dem Heiraten mit der Leistung der Studenten nicht mehr mithalten koennen.

Nur wer sich weiterhin dem "haltlosen Alkoholkonsum" hingibt, kann das intellektuelle Niveau halten, welches er waehrend seiner Studienzeit erreicht hat.

Also, dies ist ein Aufruf zu den Waffen. Wenn unser Land seinen technologischen Vorsprung verliert, duerfen wir den Kopf nicht in den Sand stecken! Lass uns zueruck an die Bar gehen und wieder zechen. Unsere Arbeitgeber und unser Land brauchen unsere Hoechstleistungen, und wir sollten uns unsere Karrierechancen nicht verbauen. Lass uns mit der Flasche leben und unser Moeglichstes geben.

Das erklärt warum ich so doof bin, ich trinke zuwenig :ugly: ;-)

Bearbeitet von Êm Nímíle ét Ënduníel
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Im Jahr 2008 finden in Peking die Olympischen Spiele statt. Vorher sollen die Pekinger aber noch lernen, sich wie "zivilisierte" Bürger zu benehmen. Daher startet heute eine Kampagne der ganz besonderen Art: Der "Freiwillig-in-der-Schlange-stehen-Tag".

Quelle und ganzer Artikel: Hier

Sie müssen lernen sich anzustellen, da könnten wir ihnen ja ein paar Experten aus Ostdeutschland zur Seite stellen :-O

Bearbeitet von Grimlock
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  • 3 Wochen später...

02.03.2007 08:14 Uhr

Heidi Klum auf Pro Sieben

Seien Sie jetzt bitte sexy!

"Germany's Next Topmodel" läuft wieder im Fernsehen: Die auf Pro Sieben auftretenden Mädchen sollen, so der Laufsteg-Trainer, den Hintern bewegen und sexy sein. Doch das misslingt.

Von Hans Hoff

Das Wort der Stunde heißt sexy. Alle sollen "sexy" sein. Meint auf jeden Fall Bruce Darnell. Der Amerikaner ist Laufsteg-Trainer bei Heidi Klums Castingshow auf dem Sender Pro Sieben und so etwas wie die eigentliche Hauptfigur. Bruce brüllt die ihm anvertraute Mädchenschar gerne mal an. „Sexy, sexy, sexyyyyyyy“, schreit er dann und fordert in recht ungelenkem Deutsch: „Sie mussen jetzt für mich die Arsch bewegen.“

Was aber offenbar niemand versteht, denn kurz danach staksen 25 Girlies vor 70.000 Zuschauern über die Mittellinie des Dortmunder Fußballstadions und sehen aus, als versuchten sie imaginäre Kröten zu treffen. Währenddessen steht Bruce am Spielfeldrand und beschwört die Rasentreterinnen mit Verzweiflung in der Stimme: „Sexy, sexy, yeah, come on.“

Um es mal deutlich zu sagen: Nichts war sexy beim Auftakt der neuen Staffel von "Germany’s Next Topmodel“. Manches war lustig, vieles skurril - aber sexy? Wer mag schon an Sex denken, wenn Heidi Klum die Kandidatinnen mit einem derart fröhlich gequiekten „Guten Tag“ begrüßt, dass der Schluss nahe liegt, sie synchronisiere in ihrer Freizeit heimlich die Mainzelmännchen.

Sexy wirkt es auch nicht, wenn die blutjungen Bewerberinnen holprig von ihrem großen Traum auf dem Laufsteg berichten und dann Sätze sagen wie: „Ich hoffe, diesen Traum erfüll ich mich hier“ oder „Ich möchte auch eine Vorbildfunktion kriegen.“

Mehr als 16 000 Mädchen haben sich für die zweite Staffel beworben, gerade mal hundert sind bis in die erste Sendung vorgestoßen. Nur 15 davon haben es am Ende in die nächste Runde geschafft. Dazwischen liegen die immer gleichen Fragen der Marke „Warum willst du Topmodel werden?“, jede Menge Vorstellungsroutine, Kritik an zu kurzen und zu lahmen Kandidatinnen.

Da hört der Spaß auf

Misstrauen erregt ein Mädchen, das dünner wirkt als auf ihren Vorstellungsfotos. Sofort heben die Juroren den Zeigefinger und wittern gestörtes Essverhalten. „Da hört der Spaß irgendwann auf“, sagt einer, und es ist deutlich zu spüren, dass sich die Magersucht-Debatte entlang der ersten Staffel, in der einer recht dünnen Dame unterstellt wurde, sie sei zu fett für den angestrebten Beruf, keinesfalls wiederholen soll.

Da passt es bestens ins moralisch einwandfreie Bild, dass direkt vor dem Start des Topmodel-Contests die Doku-Soap "Liebe isst“ programmiert wurde. Besser kann Pro Sieben seinen guten Willen, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen, kaum unterfüttern

Am Ende sagt die 21-jährige Anni, die es in die Runde der letzten 15 geschafft hat und es noch sehr weit bringen wird: „Hammer, echt Hammer.“ Sie zeigt damit, dass sie schon viel gelernt hat von Bruce, der perfekt zwischen seinen Rollen als dunkler Master Of Ceremonies und Mutter der Kompanie oszilliert.

Sexy ist auch er nicht, aber es ist halt zum quieken, wenn er den Möchtegernmodels betont tuntig vormacht, wie man über den Catwalk zu schleichen hat. Der Mann ist die wandelnde Emotion und weiß, wie man Charme und grenzenlose Naivität gekonnt paart.

Zudem sind seine Sätze große Werke der deutsch-amerikanischen Wortgemeinschaft. „Das ist keine Urlaub, das ist eine Competition“ herrscht er seine Schutzbefohlenen an. Die sind indes nicht immer durchweg begeistert vom telegenen Auslesespiel. Als eine Kandidatin von der Jury zurückkehrt, wird sie von einer Mitbewerberin gefragt: „Und, wie war’s?“ Die Antwort fällt eindeutig aus: „Es war Kacke.“ Gottseidank hat Bruce das nicht gehört. Er hätte das kaum sexy gefunden.

(sueddeutsche.de)

Quelle

:-O

Scheint eine lustige Sendung gewesen zu sein. :ugly: Und ich habs verpasst. :wut: :-O

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  • 1 Monat später...

Ein Dreirad geht in die Luft

2011 soll das erste fliegende Auto auf den Markt kommen. Das verspricht John Bakker, der Erfinder des PAL-V (Personal Air and Land Vehicle). Der Holländer will mit dem 200 km/h schnellen Dreirad-Mobil das Stauproblem lösen. Im Fahrmodus bleiben Propeller und Flügelblatt zusammengeklappt, mit 1,20 Meter Breite ist das PAL-V dann schmaler als ein Smart. Mit einem Gesamtgewicht von 750 Kilo soll es drei Liter pro 100 Kilometer beim Fahren und für die gleiche Distanz beim Flug acht bis zehn Liter verbrauchen. Der Prototyp wird noch im Sommer 2007 gebaut. Für die spätere Produktion sucht der Hersteller Sponsoren. Das PAL-V soll rund 100.000 Euro kosten.

Quelle : http://auto.de.msn.com/magazin/artikel_New...umentid=4612318

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Na herrlich. Allein der Gesetzeswust, der damit verbunden sein wird - wenn das keine Quatschmeldung war!! - wird wieder der blanke Horror.

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Ich wart mal ab bis das Ding in Serienreife geht, bevor ich mir Gedanken über die Auswirkungen auf zukünftige Fahschulprüfungsfragen mache. (Sie stehen im Stau. Vor ihnen fährt ein Flugauto seine Rotorblätter aus. Was tun sie?)

:-O

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  • 1 Monat später...

Teletubbie-Streit beendet: Tinky Winky ist nicht schwul

Polens Kinderbeauftragte hat ihre Untersuchung des beliebten Kinderprogramms abgeschlossen. Fazit: Tinky Winky ist nicht schwul und darf seine Handtasche behalten.

Da freuen sich die Teletubbies: Sie dürfen jetzt auch die polnischen Kinder gefahrlos erheitern.

Entwarnung in Polen: Wie süddeutsche.de berichtet, legt die ultrakatholische Kinderbeauftragte Ewa Sowinska nun den Abschlussbericht ihrer Untersuchung vor. Ergebnis: Die Teletubbies sind nicht schwul. Sowinska: "Ein bedeutender Sexualwissenschaftler hat schädliche Auswirkungen der Fernsehserie auf Kinderseelen ausgeschlossen."

Die Politikerin hatte Anfang der Woche in einem Interview den Verdacht geäußert, die Teletubbies seien womöglich homosexuell - nachdem sie erfahren hatte, dass der lila-Launetubbie Tinky Winky, der oft eine Handtasche trägt, ein Junge ist. Sie äußerte die Befürchtung, die TV-Serie propagiere "unzulässige sexuelle Inhalte".

Nach der Entwarnung besuchte Sowinskas Parteichef Roman Giertych, der als Erziehungsminister um die polnische Jugend besorgt ist, sogar zur Wiedergutmachung eine politische Talkshow und streichelte live im polnischen TV einen Tinky Winky.

Bleibt abzuwarten, ob noch weitere Männerfreundschaften aus der TV- und Comicwelt ins Kreuzfeuer der Kritik geraten. Da wäre zum Beispiel Polens berühmte Trickserie "Lolek und Bolek". Oder unsere Mainzelmännchen - die leben immerhin seit Jahrzehnten in einer reinen Männer-WG …

quelle

a o

Bearbeitet von Urubaxi
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Äh, vielleicht sollte man sich eher damit beschäftigen, dass die Teletubbies geistiger Müll für die Kinder sind, anstatt sich darüber Gedanken zu machen, ob Tinky Winky schwul ist. Aber gut, bei Leuten, deren Horizont nicht so weit reicht, ist es wahrscheinlich auch kein Wunder.

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*Elenna zustimm*

Hatte das in den nachrichten auch gehört und konnte nur den Kopf schütteln.... :kratz:

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Berlin (ddp-bln). In Berlin ist innerhalb weniger Tage ein weiterer Mensch beim Sturz aus einem fahrenden Zug ums Leben gekommen. Ein 23-jähriger Pole fiel am Samstagnachmittag zwischen den S-Bahnhöfen Karlshorst und Wuhlheide aus einem Toilettenfenster des Eurocity 47 von Berlin nach Warschau, wie ein Sprecher der Bundespolizei am Sonntag sagte. Der junge Mann konnte nur noch tot geborgen werden. Erst am späten Donnerstagabend war ein Lokführer in der Nähe des Berliner S-Bahnhofs Lichterfelde-Süd durch einen Sturz aus einem fahrenden Zug ums Leben gekommen.

Quelle: n-tv (u.a.)

Hier geht es mir eher um die Formulierung: Wie kann man denn bitte aus dem Toilettenfenster eines Zuges fallen?! :kratz: Das Wort "fallen" impliziert immerhin eine Passivität, die ich in Zusammenhang mit einem Sturz aus einem Zugtoilettenfenster für total unglaubwürdig halte. Ebenso komisch im zweifachen Wortsinn finde ich den Sturz des Lokführers aus seinem eigenen Zug. Immerhin räumt man aber an anderer Stelle suizidale Absichten ein. Wie geistreich.

Aber mal ehrlich: Was man an Ungenauigkeiten in der Formulierung, geschweige denn an groben Ausdrucks- und Grammtikfehlern in der Welt der Nachrichten (u.a.) erdulden muss, ist wirklich erschreckend. :mecker: Naja... off topic.

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Sperrt eure Omas ein, Alf Caretta kommt

04. Jun 16:57

Mit The Whos «My Generation» stürmt derzeit eine Senioren-Band die britischen Charts. Das älteste der 40 Mitglieder, die auf Probleme alter Menschen aufmerksam machen wollen, ist 100 Jahre alt.

Sie kämpfen eher mit Gelenkschmerzen als mit harten Drogen: Die Band The Zimmers sorgt in Großbritannien für eine Rock-Sensation. Ihre 40 Mitglieder bringen es gemeinsam auf mehr als 3000 Jahre. Das Durchschnittsalter liegt bei 78 Jahren, der älteste Rocker ist hundert. Nun haben es die greisen Musiker auf Anhieb in die britischen Charts geschafft - bezeichnenderweise mit dem Lied «My Generation» von The Who.

...

http://www.netzeitung.de/entertainment/music/664190.html

Klasse! :cheerl:

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  • 1 Monat später...

"Odditorium": Museum für Kuriositäten in New York eröffnet

Mit einer großen Eröffnungsfeier wurde in New York „Ripley’s Believe It Or Not Odditorium“ eingeweiht. Seinen Besuchern präsentiert das Odditorium unglaubliche und spektakuläre Kuriositäten aus der ganzen Welt. Im Museum sind neben einer Haarlocke von Elvis Presley unter anderem Schrumpfköpfe, Meteoriten und ein Kalb mit zwei Köpfen zu sehen. Nicht viel weniger kurios präsentierte sich die Gästeschar bei der Einweihung am Donnerstag (21. Juni): Ein Eidechsenmann, die Frau mit den längsten Fingernägeln und ein Wolfsmensch waren darunter.

Das Museum ist nach dem Comiczeichner Robert Ripley benannt, der auf seinen Reisen durch die ganze Welt Kuriositäten sammelte. Nach seinem Tod 1949 übernahmen andere Ripleys Erbe und suchen seitdem unermüdlich in der ganzen Welt nach spektakulären Kuriositäten. Bob Masterson, Präsident von Ripley Entertainment versprach: „Das Ripley Times Square Odditorium hat die größte Sammlung von unglaubliche seltsamen und ungewöhnlichen Gegenständen, die jemals unter einem Dach zusammengetragen wurde.“

Quelle : http://news.de.msn.com/odditorium.aspx#

omg schaut euch die bilder an...

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Baby kommt mit 1,2 Promille auf die Welt

Betrunkene sind im Krankenhaus keine Seltenheit – wohl aber auf der Entbindungsstation: In Polen ist ein Neugeborenes mit 1,2 Promille Alkohol im Blut zur Welt gekommen.

Die Mutter war im oberschlesischen Sosnowiec am Freitag völlig betrunken zur Entbindung im Krankenhaus erschienen, wie der polnische Nachrichtensender „TVN 24“ berichtete. Seither kämpften die Ärzte um das Leben des Säuglings. Zu den Überlebenschancen und möglichen dauerhaften Gesundheitsschäden sagten sie zunächst nichts. Für die Frau war es die siebte Entbindung.

fe/dpa

Quelle

Ohne Worte... :(

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  • 1 Monat später...

Traurig, aber wahr. Und das am 11.9.

Wer wählt sich solch einen Tod selbst? :kratz:

Nun ja, die Spritze scheint auch nicht sehr angenehm zu sein... ;-)

11.09.07 18:16

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USA: Elektrischer Stuhl wird erstmals seit 1960 wieder für Hinrichtung benutzt

In Nashville (Tennessee) bereitet man derzeit die erste Hinrichtung auf dem elektrischen Stuhl seit 1960 vor. Am Montag unterzog man das Hinrichtungsinstrument einem Testlauf, da am frühen Mittwochmorgen Daryl Holton (45) hingerichtet werden soll.

Eine Sprecherin des Außenministeriums teilte mit, dass man in einer Testaufstellung den menschlichen Körper simuliert habe. Man geht davon aus, dass es etwa 35 Sekunden dauert, bis der Tod bei 1.750 Volt eintreten wird - so lange lief auch der Test.

Holton hat diese Hinrichtungsmethode selbst gewählt. Nach einem Gesetz in Tennessee können Todestraktinsassen zwischen dem elektrischen Stuhl und tödlicher Einspritzung wählen, wenn ihre Verbrechen vor 1999 begangen wurden.

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Erstens: Welcher Arsch hat bitte diesen Nachrichtentext verfasst? Tödliche Einspritzung? Hat das ne Maschine übersetzt?

Zweitens: Warum "ausgerechnet am 11.9.? Was hat das mit irgendwas zu tun?

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Zweitens: Warum "ausgerechnet am 11.9.? Was hat das mit irgendwas zu tun?

Na ja, ich fands nur bissel makaber, dass man gestern wieder einen riesigen Tamtam veranstaltet hat, um um die Opfer von damals zu trauern und gleichzeitig wieder die eigenen Leute röstet ;-)

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  • 4 Wochen später...

Hoffnung für faule Hardcore Metal Fans

Der 42-jährige Roger Tullgren aus dem südschwedischen Hässleholm dürfte der erste Mensch der Welt sein, dem von offizieller Seite zugestanden wird, dass er aufgrund seines Musikgeschmacks arbeitsunfähig ist.

Bearbeitet von Grimlock
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Kerner beendet TV- Gespräch mit Herman vorzeitig

Also die Alte hat doch echt 'n Rad ab. :( Ok, Ok, das wusste man ja schon vor dieser Sendung. Allerdings jetzt noch mit diesen dämlichen Klischee Argumenten daherkommen ala:"Es sind auch Autobahnen damals gebaut worden und wir fahren heute drauf" ist extrem lächerlich! Richtig so, dass er sie rausgeworfen hat.

"Ich muss einfach lernen, dass man über den Verlauf unserer Geschichte nicht sprechen kann, ohne in Gefahr zu geraten."

Und das ist ebenfalls totaler Bockmist! Bevor man sowas sagt, sollte man erst mal selber wissen, wie damals das Familienleben ausgesehen hat und ein bisschen Ahnung von unserer Geschichte haben!

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Und das ist ebenfalls totaler Bockmist! Bevor man sowas sagt, sollte man erst mal selber wissen, wie damals das Familienleben ausgesehen hat und ein bisschen Ahnung von unserer Geschichte haben!

Och, ich würd der Frau jetzt nicht vorwerfen, dass sie keine Ahnung von der deutschen Geschichte hat. Sie hat vielleicht nur einen anderen Blick drauf...einen etwas zurückgebliebenen Blick vielleicht :-O

Hab den Ausschnitt vorhin irgendwo gesehen und man muss sich schon fragen, was in dieser Frau inzwischen vor sich geht...dass die das nit rafft :ka:

Aber es war früher halt auch schön :ugly:

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mh... Ahnung von Geschichte hat die werte Frau Herman definitiv nicht, sonst wüsste sie nämlich, dass es die ersten Autobahnen bereits vor 1933 gab und die Pläne für ein 400.000(?)km langes Autobahnnetz bereits vorlagen und die Nazis diese nur weiter ausgenutzt haben.

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