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Es kam in den Nachrichten!


Frodo

Empfohlene Beiträge

Ich glaube ja das die gute enorm clever ist. In Indien lebt und heiratet man wie ich fälschlicherweise glaubte innerhalb von Kasten und generell vereinbaren die Eltern den Partner. Sie aber hat jetzt ne Kobra zum Manne. Die Schlange wird ihr nicht vorschreiben was sie zu tun hat, sie muss die nicht bekochen oder sonstwas tun. Vieleicht irre ich mich auch und sie hat nen Sprung in der Schüssel, aber ich würde auch eher nen Maulwurf heiraten als irgendsonem Typen den ich nicht kenne und vor dem ich kuschen müsste!

Und ja die spinnen die Inder: http://www.weltbild.de/artikel.php?PUBLICA...905914&mode=art

Bearbeitet von Thuringwethil
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NEIN!

Die Inder führen ein ganz normales Leben wie wir :ugly:

Und vorallem die Brahmanen ;-)

*zum Hinduismus kenvertieren wird*

Bearbeitet von Lothion
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Die Inder führen ein ganz normales Leben wie wir :ugly:

Und vorallem die Brahmanen ;-)

Widerspricht sich das nicht ein wenig?

Die Bollyrobics CD hab ich neulich auch im Laden gesehen und mich da schon amüsiert. :-O

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  • 3 Wochen später...

Rätsel um Robin Hood - Zu langer Arbeitsweg bis Nottingham?

London - Errol Flynn hat ihn gespielt und auch Lex Barker versuchte sich als Robin Hood. Kevin Costner hatte Erfolg als "König der Diebe". Und Sean Connery mimte den Volkshelden als Mann in seinen letzten Lebenstagen an der Seite von Audrey Hepburn als Marian.

Es gibt unzählige Bücher, Comics, TV-Serien, Theaterstücke und Filme über Englands bekanntesten Volkshelden - nun sollen sie alle in einigen wesentlichen Punkten falsch sein.

Vor allem die Geschichten mit Robin und dem bösen Sheriff von Nottingham könnten so kaum stimmen, sagen Archäologen und Historiker der Universität in der Silber- und Messermetropole Sheffield. Robin - der Rächer der Enterbten, wie der Komiker Otto Waalkes ihn manchmal nannte - hätte nämlich bei dem Versuch, sich immer wieder mit dem Sheriff von Nottingham anzulegen, größte Transportprobleme gehabt.

Zwei Tagesritte von Nottingham entfernt haben nämlich die Forscher in dem Dorf Bolsterstone am Stadtrand von Sheffield Ruinen eines kleinen Burgschlosses ausgegraben, das sie für das einstige Heim des legendären Bogenschützen halten. Der Sherwood Forest, in dem Robin reiche Reisende um Taler für die Armen erleichtert haben soll, liegt fast 90 Kilometer von seinem mutmaßlichen Wohnort entfernt. Für damalige Verhältnisse einfach ein zu langer Weg zur Arbeit.

Steve Moxon, der Leiter des Archäologenteams, ist sicher, dass die kürzlich frei gelegten Fundamente in Bolsterstone in der lieblichen Landschaft des Pennines-Mittelgebirges Reste des Sitzes jener Adelsfamilie sind, der Robin Hood entstammte. Genau hier und nicht dort, wo Tausende von Touristen seinen Spuren nachgehen, soll Großbritanniens Störtebeker gewohnt haben.

Nach dem, was Moxon und seine Leute nun stark vermuten, aber noch nicht wirklich beweisen können, war der Erstbesitzer des Schlösschens in Bolsterstone ein Edelmann namens Waltheof, seines Zeichens Earl of Huntingdon. Über ihn berichteten Geschichtsschreiber, er habe zu den mutigsten Kämpfern gegen die normannischen Eroberer gehört.

Zwei Revolten hatte Waltheof gegen die Normannen angefacht. Nach der zweiten wurde er 1076 im Alter von gerade mal 30 Jahren hingerichtet. Der Earl soll neben einer trauernden Witwe auch einen Sohn namens Robert zurückgelassen haben, einen herausragenden Bogenschützen, der später als Robin Hood bekannt geworden sei.

"Natürlich war Robin Hood vor allem eine Figur aus der Sagenwelt", räumt Forscher Moxon ein. "Doch Waltheof war nun einmal die Inspiration für die Ballade über den Tod des Mannes namens Hood und die später im 15. Jahrhundert darauf aufbauende Prosa." Die Ruinen von Bolsterstone seien jedenfalls "von enormer historischer Bedeutung".

Bei den Stadtvätern von Nottingham sorgt diese Vorstellung für Angstschweiß. "Heißt das etwa, wir sollen jetzt das Robin-Hood- Denkmal vor unserem Schloss abbauen?", sagt eine Dame im Nottingham City Council. "Wir prüfen das jetzt alles und erarbeiten eine fundierte Stellungnahme."

Die Reaktion ist nicht verwunderlich. Es geht um viel Geld, das Robin-Hood-Touristen künftig zwei Tagesritte entfernt von Nottingham in der Gegend von Sheffield ausgeben könnten. Mit diesem Gedanken liebäugeln auch die Leute im Flecken Hathersage, unweit von Sheffield.

Von dort soll Robin Hoods Gefährte Little John stammen. Sein mutmaßliches Grab auf dem Friedhof von Hathersage hat bislang nur wenige Besucher. Aber das könnte sich ändern, wenn die Fans des großen Bogenschützen erstmal das nahe gelegene Bolsterstone als neuen Wallfahrtsort für den "König der Diebe" entdeckt haben.

© dpa - Meldung vom 20.06.2006 12:24 Uhr

http://portale.web.de/Computer/Archaeologie/msg/6187406/

:-O

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  • 4 Wochen später...

18.7.2006 - Hollywood

Kate Hudson lässt Heli crashen

In Kalifornien ist ein Hubschrauber mit US-Soldaten abgestürzt, die einen Blick auf die halb nackte Schauspielerin werfen wollten.

Die Mannschaft blieb unverletzt und wird noch zu dem Hergang des Vorfalls vernommen, wie der Onlinedienst Femalefirst am Dienstag berichtete.

Hudson stand nur mit Bikini, Diamantenkette und Highheels bekleidet am Film-Set zu ihrem neuen Streifen „Ich, du und der andere“, als der Hubschrauber gefährlich niedrig über sie hinweg flog und dann kurz hinter dem Set abstürzte.

„Wir hörten diesen lauten Knall und ein Sperrholzteil flog auf mein Auto“, sagte die 27-Jährige. „Dann kam die Polizei und die Soldaten und alle waren plötzlich da – und ich in diesem Outfit. Als mir bewusst wurde, was ich anhatte sagte ich: ´Entschuldigung, kann mir jemand was zum Überziehen bringen?´“

Die Bruchpiloten können Hudson inzwischen aus sicherem Abstand in „Ich, du und der andere“ im Kino bewundern. In Deutschland kommt der Film im September in die Kinos

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Internationaler Aufruf: Am 20. Juli soll die Weltbevölkerung synchron hüpfen

Im Internet wird dazu aufgerufen, am Donnerstag, dem 20. Juli um 12:39 Uhr und 13 Sekunden einen Hüpfer zu tun. Wenn ein Zehntel der Menschheit den Aufruf befolgt, solle der Sprung in die Luft die Erdumlaufbahn beeinflussen.

Die Wissenschaft hält dies zwar für originell, sieht aber nicht, dass dadurch die Erde aus der Bahn geraten könnte. Wenn die Menschen beim Hochhüpfen die Erde kurz "wegdrückten", würden sie dies beim Aufkommen auf den Boden wieder ausgleichen.

Zudem mache die Masse der Springenden gegenüber der Masse der Erde ein Hundertbillionstel aus, was einen Effekt haben würde, der gar nicht messbar sei. Auf der Webseite zum "World Jump Day" kann die jeweilige Ortszeit abgefragt werden.

öööhm ja :kratz:

->>Quelle<<-

Wie unrealistisch... abgesehen davon das niemals die gesamte Weltbevölkerung die Nachricht mitbekommen wird. *gg*

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Macht vor allem Sinn ,wenn alle auf der Welt im selben Moment springen würden!!!

(also alle von allen Seiten)

...ich denke ,das man damit ( :auslach: wenn überhaupt) die Erde kleiner hüpft!!! :-D :-D

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Und wenn alle um 12:blablabla hüpfen, mal ganz davon abgesehen dass die allermeißten Uhren nich so genau gehen, dann hüpfen doch die Neuseeländer nen ganzes Stück vor uns :L

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Die haben eine Liste veröffentlicht auf der die jeweiligen Ortszeiten stehen, zu denen gehüpft werden soll. :-O Allerdings ist die Erde eine Kugel und daher ist die Aktion sinnlos. (Außerdem, selbst wenn es funktionieren würde, was sollte es bringen? :kratz: )

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Na, das wäre dann Klimavernichtung im "In"-Style. Umweltverschmutzung ist out, aber damit die menschheithassenden "hoffentlich-sterben-wir-bald-alle"-Hetzer was zu motzen haben, müssen wir uns ja irgendwie anders zu Grunde richten.

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BMW parkt alleine ein

Wie von Geisterhand

Ein 7er BMW fährt im Schneckentempo in eine enge Garage. Rechts und links sind nur wenige Zentimeter Platz. Am Steuer sitzt – niemand. Halluzinationen? Keine Spur! BMW testet eine vollautomatische Einparkhilfe.

„Remote Park Assist“ nennen die Münchner das System, das derzeit noch im Erprobungsstadium ist. Das Prinzip ist einfach: Ein paar Meter vor der Garageneinfahrt stoppt der Fahrer, stellt den Motor ab und steigt aus. Dann schnappt er sich den Funkfernbedienungs-Schlüssel und drückt auf die Zentralverriegelungs-Taste. Wie von Geisterhand gesteuert, startet sich das Auto, rollt langsam vorwärts, tastet sich mit leichten korrigierenden Lenkbewegungen schnurgerade auf den freien Platz in der Garage.

Keine Engpässe mehr

Die Vorteile in engen Garagen, Carports oder Einfahrten liegen auf der Hand: Der Fahrer muss sich nicht mehr an der Wand entlang quetschen und dabei noch riskieren, den Lack mit dem Schlüsselbund oder der Gürtelschnalle zu zerkratzen. Auch die typischen Park-Malheure – Spiegel angeknackst, Regentonne gestreift, Blumenbeet durchpflügt – verlieren ihren Schrecken.

Die Technik des Geisterparker-BMWs ist einfach und greift auf Systeme zurück, die auch für andere Fahrassistenzsysteme der Münchner genutzt werden. Die Infrarotsensoren in den Stoßfängern sind schon aus der gewöhnlichen Einparkhilfe Park Distance Control (PDC) bekannt und halten nach Hindernissen Ausschau. Ist etwa eine Wand, ein Rasenmäher oder ein spielendes Kind im Weg, stoppt der Wagen sofort.

Wie im Telespiel

Auch wenn der Fahrer die Taste an der Fernbedienung loslässt, hält das Auto an. Damit der Wagen beim Parkmanöver auf Kurs bleibt, ist eine Kamera vor dem Innenspiegel auf eine kleine weiße Reflektorplatte gerichtet, die fest an der Garagenwand angebracht werden muss. Die Kamera wertet das reflektierte Bild aus und bestimmt so die genaue Position des Fahrzeugs. Bei Bedarf korrigiert ein Elektromotor den Lenkeinschlag. Kurz vor der Wand bremst das Auto automatisch ab.

Der ganze Spuk läuft auch rückwärts ab. Da der Rechner den genauen Weg zur Parkposition gespeichert hat, kann er den Wagen auf exakt der gleichen Strecke wieder heraus bugsieren. Und das System funktioniert selbst auf einer abschüssigen Einfahrt – versprechen zumindest die BMW-Entwickler. Das Computerhirn des BMW übernimmt nicht nur das Parkmanöver, sondern schaltet währenddessen auch automatisch Licht, Warnblinker und Feststellbremse an oder aus und klappt die Außenspiegel um. Nur schalten kann das System nicht – deswegen wird es die Einparkhilfe auch nur für Automatik-Fahrzeuge geben.

Erprobung läuft noch

Die ganze Hightech steckt im Fahrzeug. Bei der Reflektorplatte, die an der Garagenwand oder am Zaun hängen muss, handelt es sich nach Angaben der Entwickler um einen Einfachartikel, der sich bei Verlust günstig ersetzen lässt. Sie muss vor dem ersten Parkmanöver austariert werden. Nach Aussagen von BMW wird es noch einige Jahre dauern, bis das System serienreif ist. Die Kosten stehen ebenfalls noch nicht fest.

James Bond lässt grüßen... naja, fast. ;-)

Quelle

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Madonna will Schnaps in der Garderobe

Die 47-jährige Sängerin besteht während ihrer Tournee durch England darauf, dass man ihr eine Flasche Wodka in die Garderobe stellt.

Allerdings wolle sie diese nicht trinken, berichtete der „Mirror“ am Montag. „Jeder war überrascht, als es hieß, sie halte damit ihre Kleidung sauber“, sagte ein Mítarbeiter.

„Offenbar wird er auf Schweißflecke gesprüht. Der Alkohol tötet Bakterien ab und hält das Bühnenoutfit frischer.“ Kürzlich war berichtet worden, dass Madonna ihre Tour-Mitarbeiter angewiesen habe, alte Toilettensitze zu entfernen – immerhin hätten darauf schon viele gesessen

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  • 2 Wochen später...

Und jetzt wieder eine Story die unter die Kategorie "Mächtig dumm gelaufen passt". :auslach:

Linien-Jet landete in falscher Stadt

Die Passagiere machten große Augen, als sie in Sevilla aus dem Flugzeug stiegen. Gebucht hatten sie Santiago de Compostela.

Madrid - Der Pilot einer Linienmaschine hat sich auf einem spanischen Inlandsflug in der Richtung geirrt und seine Passagiere in eine falsche Stadt gebracht. Die Maschine der Fluggesellschaft Spanair flog von Barcelona nicht wie geplant nach Santiago de Compostela in Nordwest-Spanien, sondern nach Sevilla im Süden. Beide Städte liegen etwa 700 Kilometer Luftlinie auseinander.

Die Fluggesellschaft Spanair erklärte den Irrtum nach Presseberichten vom Dienstag damit, dass die aus Schweden stammende Besatzung der Maschine die Kürzel der Flughäfen verwechselt habe. Santiago hat den Code SCQ, Sevilla SVQ. Spanair hatte das Flugzeug mitsamt der Besatzung bei der Partnergesellschaft Nordic Airways in Schweden geleast.

Dass der Pilot und die Besatzung kein Spanisch sprachen, habe ebenfalls zur Verwirrung beigetragen, hieß es. Die 95 Passagiere machten bei der Ankunft große Augen. Einige hatten sich schon während des Flugs darüber gewundert, dass die Maschine auf der Route von Barcelona in Richtung Westen das Mittelmeer überflog. Nachdem der Irrtum aufgeklärt war, brachte das Flugzeug die Reisenden von Sevilla zu ihrem Ziel nach Santiago.

Quelle:www.kurier.at

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Ja ,des hab ich heute in der Zeitung gelesen :-O

Wenn man mal überlegt ich will nach Frankfurt und komm in München an :L nojo hauptsache sie kamen noch später zum Zielort!

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Rechtsextremismus

SPD empört über geplante Hotel-Schenkung

Der Vorsitzende des Bundestagsinnenausschusses, Sebastian Edathy (SPD), hält es für hochgradig Besorgnis erregend, dass der vorbestrafte Anwalt Jürgen Rieger ein Delmenhorster Hotel übernehmen und zum rechtsextremen Schulungszentrum ausbauen will.

Er sei bestürzt darüber, wie viel Geld Neonazis zur Verfügung stehe, sagte Edathy der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vom Mittwoch. Er appellierte an den Besitzer der Immobilie, von einem Vertrag mit Rieger Abstand zu nehmen.

Appell an Hotelier

Die Motive des Hoteliers kenne er nicht, sagte Edathy. „Aber es ist ja auch ihm bekannt, dass Rieger ein Schulungszentrum einrichten will“, sagte er. Schärfere Gesetze seien nicht nötig. Die Bekämpfung des Rechtsextremismus stoße an Grenzen, wenn die Freiheiten der Bürger eingeschränkt würden. Auch Rechtsextremisten genössen den Schutz des Grundgesetzes und damit grundsätzlich Vertragsfreiheit.

Land will Schenkung prüfen

Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) kündigte in dem Blatt an, alle rechtsstaatlichen Mittel auszuschöpfen, um das Schulungszentrum doch noch zu verhindern. „Wir werden das bis zur Grenze ausreizen“, sagte ein Sprecher Schünemanns. Zusammen mit der Stadt Delmenhorst solle zunächst die vom Besitzer erwogene Schenkung juristisch geprüft werden. Dabei werde untersucht, ob es sich um eine rechtlich zulässige Aktion oder nur um eine Scheinschenkung handele, mit der das Vorkaufsrecht der Stadt ausgehebelt werden solle.

Vorbild Dörverden

Der Innenminister rief zudem dazu auf, sich den Fall Dörverden zum Vorbild zu nehmen. In dem Ort im Kreis Verden war es 2004 in einer konzertierten Aktion von Bevölkerung und Politik gelungen, Rieger von der Einrichtung eines Schulungszentrums im ehemaligen Bundeswehrobjekt Heisenhof abzubringen. Zuvor hatte das Land 1998 ein Tagungszentrum von Rieger in Hetendorf bei Celle verboten.

Die Stadt Delmenhorst und mehrer Bürgerinitiativen wollen die Übernahme des Hotels durch Rieger verhindern. Für einen „Abwehrkauf“ wurden bereits mehrere Hunderttausend Euro gesammelt.

Quelle : http://focus.msn.de/politik/deutschland/re...3.html?DDI=3303

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