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Die Reise der 5 Schwestern - ungekürzt und ungeschnitten


Gast estrielle

Empfohlene Beiträge

aset spricht so wahr!

*verneig* also, wenigstens hat sich mal jemand zu unserer geschichte geäussert!

ich nehme den beitrag als lob an, den fantasievoll soll die geschichte ja auch sein.. :-)

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Ich möchte zu Bigu auch noch anmerken: Ohne Menschen mit Phantasie und Träumen würden nur Sachbücher geschrieben werden.

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Nun, ihr dachtet ihr wärt alleine, doch plötzlich trat aus einer dunklen Ecke eine Gestalt hervor, kleiner als Elben es sind doch wohl um einiges Größer als der größte Zwerg. Es war ein Menschen Mädchen, doch aus ihrem Gesicht konnten kundige Augen mehr Erfahrung herauslesen als man es einem Mädchen diesen Alters (man hätte sie vielleicht auf 20 geschätzt, wobei Menschen im Durchschnitt etwa 90 Jahre alt wurden) zutraute. Sie hatte braungoldene, lange Haare die im Nacken mit einer Lederklammer zusammengehalten wurden. Auch trug sie ein Gewand aus dickerem Leder was kleidartig und nicht mal knielang war. Darunter trug sie eine Hose, weit und in einer Farbe ähnlich der ihrer Haare und auch die Armel der Bluse waren weit und aus dem gleichen Stoff. Ihre Schuhe waren wohl aus dem Gleichen Leder wie ihr Gewand und hatten in einem helleren braun Ornamente aufgestickt. An ihrem Gürtel hieng ein kleines Säckchen aus Leder und ein langes Schwert in einem Schutz aus Leder.

Mondkalb bemerkte sie zuerst und nach ihr auch die 5 Elbenschwestern und sie warfen ihr müde und musternde Blicke zu.

„Seid gegrüßt Schwestern, sei gegrüßt Hobbitdame“ sprach sie

„Habt keine Angst, ich bin gekommen um euch beizustehen in eurem schwierigen Vorhaben, natürlich nur wenn ihr gedenkt meine Hilfe anzunehmen doch erstmal will ich mich vorstellen. Ich sehe euch an wie müde und hungrig ihr seid. Fangt ruhig an zu essen, das macht nichts und bezüglich eurer müdigkeit werde ich versuchen mich kurzzufassen.

Ich bin Anastasia, auch genannt die Eigenwillige denn anastaia heisst in meiner Sprache so viel wie eigenwillig sein. Ich komme aus Barban und auch ich bin wie ihr der Stimme gefolgt, der EINEN. Doch wie mein Name schon sagt bin ich eigenwillig und tue nicht gerne was mir gesagt wird. Doch einestages bekam ich seltsame Träume und so gieng ich zu meiner Großmutter, Bajia die Weise, ihr mögt vielleicht schon von ihr gehört haben denn ihr Wissen ist weit über die Grenzen Barbans heraus bekannt.

Nun ich bin zu ihr gegangen um sie um Rat zu beten und als ich ihr von der Stimme und den Träumen erzählt habe wusste sie wohl gleich was das War. Mir wurde erzählt dass wohl einer meiner Vorfahren ein Elb sei und mir wurde erzählt was diese Stimme wäre, doch das wisst ihr ja schon alle.

Doch die Träume konnte auch sie sich nicht erklären doch nach etwa 6 Monden sagte sie mir ich solle mich sofort zu dem Zwergen begeben und dort auf Elben warten, 5 an der Zahl, und einen Hobbit. Jetzt wo ich euch sehe werden mir auch meine Träume klarer. Ich bin im Traume mit euch gereist und deswegen kenne ich euer Vorhaben.

Ich sehe dass euch meine Rede nicht unbedingt munterer macht, deswegen will ich schnell zum Ende kommen und euch sagen wie ich euch hilfreich werden könnte. Dadurch dass ich von klein auf von meiner Großmutter das wichtigste gelehrt wurde weiss ich einiges und von ihr wurde mich auch die Kunst des Heilens beigebracht. Vielleicht mögt ihr schon den Lederbeutel an meinem Gürtel bemerkt haben, er enthält die wichtigsten Kräuter. Doch auch im Kampfe bin ich nicht zu unterschätzen. Obwohl ich ziemlich gewandt bin mich mit Händen und Füßen zu wehren bevorzuge ich den Schwertkampf. An meinem Schwert kommt keiner so schnell vorbei! Doch ich warne euch, gebt mir keinen Bogen in die Hand, damit treffe ich alles nur gewiss nicht den Feind. Und eines gab mir meine Großmutter noch mit, diesen Stein“

Sie zog eine Halskette heraus die sie unter ihrem Gewand getragen hatte. Sie enthielt einen Stein, unförmig und ungeschliffen aber trotzdem wunderhübsch anzusehen. Er war etwa so groß wie eine Kirsche, aber flacher und war braun, glänzte aber beim drehen im Licht etwas golden.

„Sie sagte mir dies Wäre der Stein des Lebens, doch weiss ich selbst nicht was ich damit anfangen könnte, doch vielleicht wisst ihr ja mehr. Doch nun genug geredet, schlaft euch aus und überlegt ob ihr meine Hilfe gebrauchen könnt. Mehr als sie euch anbieten kann ich nicht! Wir sehen uns morgen in der Frühe!“

Sie nickte jeder der 5 Schwestern und Mondkalb zu und verschwand in einen anderen Raum.

Soso ich wundere mich selber drüber wie viel ich geschrieben habe :-)

Ich weiss nicht aber ich überlege mir ob ich "mich" noch zeichnen soll...mal sehen mal sehen :-)

- Editiert von Anastasia am 28.02.2002, 16:09 -

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Anastasia hatte unseren Raum wieder verlassen. Verblüfft blickten wir ihr nach. Damit hatte keine von uns gerechnet, ein Tag voller Überraschungen ging zu Ende.

Estrielle reagierte als erste: "Der alte Gamluk hätte ja etwas von diesem Mädchen erwähnen können. Uns wollte er ausfragen, aber selbst ist er das Schweigen in Person." Grimmig nickten wir alle.

"Ihr Hilfsangebot sollten wir uns durch den Kopf gehen lassen. Ein weiteres Schwert ist nicht zu verachten, und auch wenn ich mich in der Heilkunst auskenne so ist doch die Zauberei meine eigentliche Stärke und eine Heilerin die alle wichtigen Heilkräuter bei sich trägt könnte uns hilfreich werden." Aset grübelte nach: "Wir kennen sie nicht, wer weiß ob sie uns wirklich von der Einen zur Hilfe gesandt wurde oder ob Isdul sie schickt um uns zu schaden. Die Menschen sind leicht zu verführen und zu beeinflussen."

Alle aßen nun schweigend. Aset hatte recht, von Bajia der Weisen hatten wir Elbinnen zwar schon gehört, aber wer konnte sagen ob dieses Mädchen wirklich ihre Enkelin war. Und Isdul war stark genug auch die Enkelin dieser weisen alten Menschenfrau zu beherrschen.

Mondkalb riss uns aus unseren Grübeleien indem sie begann ein fröhliches Hobbitliedchen zu trällern. Wir mussten lächeln und hörten ihr zu. Das Lied war so fröhlich und erzählte von lustigen Begebenheiten aus dem fernen Auenland, dass wir schließlich alle lachen mussten. Sarumans Schwester dankte ihr im Namen von uns allen: „Das haben wir gebraucht kleine Schwester. Dank sei Dir für Deinen Gesang!“

Wir beschlossen uns niederzulegen, zumindest Mondkalb brauchte Schlaf und uns anderen war die Ruhe zum Träumen auch recht.

Am nächsten Morgen (zumindest sagte mir mein Gefühl es sei jetzt Morgen) stand ich als erste auf und beschloss meinen Elbenkelch zu befragen. Ich füllte Wasser in den Kelch stellte ihn nieder und beschwor die Eine, denn nur sie würde uns über Anastasia Auskunft geben können. Ich blickte in den Kelch, ich sah die Vergangenheit. Ich konnte Anastasia schlafend in ihrem Bett sehen, sah wie sie aufschrak und die Eine anrief. Dann sah ich sie aufbrechen, verabschiedet von ihrer Großmutter und dann gewährte mir der Kelch einen Blick in die Zukunft. Wir landeten mit den geflügelten Pferden, Baran und meinem treuen Ross Duwath(das wohl das Flugpulver erhalten hatte da sonst ein Pferd gefehlt hätte) auf einer Lichtung. Mondkalb bereitete gerade ein Essen vor als Kaldden die Lichtung stürmten. Wir hatten sie zu spät bemerkt, Isdul hatte sie wohl durch einen Zauberbann vor uns geschützt. Anastasia stürzte sich Seite an Seite mit uns in die Schlacht. Dann verschwamm das Bild, in die weitere Zukunft ließ der Kelch mich nicht blicken. Doch mir genügte das.

Ich stand auf und sah das die Schwestern gerade aufstanden, Mondkalb griff bereits nach ihrem Frühstücksgeschirr. Sie sahen mich an, wohl ahnend das ich den Kelch befragt hatte und ich erzähle meine Vision. Sie deuteten sie genau wie ich, wir würden Anastasia vertrauen und sie mit uns kommen lassen.

Vielleicht wollte die Eine das von allen Völkern mindestens eine mit auf diese Reise ging. Wer kennt schon den Willen der Götter?

- Editiert von Mortica am 28.02.2002, 16:41 -

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alae!

*freu* *spring* *jubel* *hüpf*

eine menschenfrau! eine menschenfrau! :D

sei mir willkommen anastasia!

ich freue mich, auch vor deinen füßen herumlaufen zu können .......

atenio


"die straße gleitet fort und fort,

weg von der tür, wo sie begann,

weit überland, von ort zu ort,

ich folge ihr, so gut ich kann."

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Es freut mich dass ihr mir Vertraut, denn die Gefahr ist sicherlich fast überall und der Gegner nicht zu unterschätzen. Auch mir wäre es sicherlich nicht leichtgefallen. Nundenn, lasst uns unsere Aufgabe, hoffentlich erfolgreich, erfüllen!

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@Anastasia - auch ich möchte dir auf diesem Wege mein Vertrauen für unsere gemeinsame Reise aussprechen- Morticas seherische Kräfte und unser aller Gefühl hat uns noch nie im Stich gelassen. Dein Schwert und unsere Bögen mögen sich im gemeinsamen Kampf für unsere Sache als hilfreich erweisen.

Sei gegrüsst und schwesterlich umarmt.

Atenio! Aset

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Gast estrielle

Atenio schwestren,

sei gegrüst anastasia!

hir mein teil der geschichte:

mondkalb packte rasselnd ihr geschirr aus ihrer tasche, stellte für alle töpfe, Teller und Geschirr hin. Sie war frohen Mutes, und sang leise ein Lied vor sich hin. So wie es sich anhörte, dichtete sie es direkt aus ihrem Sinn, und wie wir vernehmen konnten...“Ein Menschenkind kommt geschwind wie von unsichtbarer hand zu uns hingesannt, da brauch ich nicht mehr aufzuschaun, ich wird ihr vertraun, vertraun, vertraun....“

Sie hüpfte leicht von einem Bein aufs andere, es war ein toller Anblick unser besorgtes Mondkalb so fröhlich zu sehen!

Wir ahtten alle wohl gerut, Mondkalb hatte einen tiefen Hobbischlaf, und alles in allem verlief die Nacht ruhig und ohne weitere Geschehnisse. Wir setzten uns alle zu Tisch, und schwiegen. Auch Mondkalbs Lied war verstummen. „also, wir wissen alle schon, dass wir dem Menschenwesen vertrauen werden, Schwestern, mögen uns die Götter beschützen, und weiterhin auf das Beste beschützen!“ Aset rutschte neben mir auf ihrer Bank auf und ab, ihr Blick schweift unruhig in die Runde. „Aset, teuere Schwester, bekann Elbereth, ich weiss, dass Du gestern noch deine Zweifel angemolden hast, ich weiss auch, dass deine Gedanken heute Nacht nur dieser einen Frage nachgegangen sind. Ja, man konnte deine gedanken fast durch den raum wandeln sehen! Ich weiss, dass du den Zwergen nicht vetraust, denn sie müssen wohl dies alles eingefädelt haben, doch, liebe Schwester, lass die Zweifel sein, Wir haben keine Wahl!“

„keine Wahl? Wie meinst du das?“ warf Sarumans Schwester ein. „Damit meint sie, sagte ich, estrielle, damit meint sie, dass wir das Menschenwesen, mit Name Anastasia sowieso mitnehmen MÜSSEN, da sie schon zu viel weiss, von wem auch immer, und es ist sicher besser sie in unserer Nähe zu haben, und sie kontrollieren zu können, als wenn wir sie aus den Augen verlören! Ich glaube jedenfalls nicht an eine Verschwörung gegen uns! Gamluk ist sehr wohl ein sehr eigener Typ, er hüllt sich in Schweigen, und streut gerne Stoff für hitzige Disskussionen, doch ist dies eher seinem hitzigen Charakter zuzuschreiben, als irgendwelchen bösen Absichten!“

Kaum war die Rede beendet, öffnete sich die grosse Tür, und die Zwergendiener brachten herrliche Speisen herein. Sie waren erstaunt, als sie das vorbereitete Frühstück von Mondkalb sahen. „Lasst es nur hier, rief Mondkalb begeistert, wir werden auch dieses noch essen!“ Sie grinste übers ganze gesicht.

„Gamluk, der Herr König wünscht die holden Damen nach dem Frühstück zu sprechen!“ sagte einer der Diener, und war sogleich um die Ecke verschwunden.

Wir beendeten so schnell es ging unser essen, zum Elend von Mondkalb, die ihr essen stehts gemütlich einzunehmen wünscht...

Eiligst begaben wir uns in die grosse, prächtige Königshalle, und fanden sie so vor wie am Vorabend. Man hatte ads Gefühl jegliches zeitgefühl zu verlieren, sobald man die Halle betrat. Kein wunder, da waren ja immer noch die Silbertropfen die von der Decke tropften! „Die Zeittropfen“ ging es mir durch den Kopf.

„seid gegrüsst, holde Damenschaft! Ich hoffe ihr habet wohlgeruht, wobei ein so grosser Schlafsaal für so viele Elben fast Verschwendung ist, ihr schlaft ja sowieso nie!“

„Er scheint heute besonders witzig sein zu wollen+, ging es mir durch den Kopf, und ich sah zu Aset hinüber, die nun sicher am liebsten einer ihrer empörten Einwände hervorgeflüstert hätte, doch wusste sie wohl, dass sie sich nun nicht mehr auf eine Diskussion einlassen musste...Sie stand ganz gefasst da, und liess sich nichts anmerken, nur in ihren Augen war wieder dieses Funkeln....Asets Augenfunklen eben!

Plötzlich sah ich direkt neben dem Königsthron Anastasia, das Menschenwesen sitzen. War sie eben erst erschienen, oder war sie schon vorher da? Wahrlich, kein Mensch hätte sich so leise herschleichen können, folglich musste sie von Anfang an hier gewesen sein!

„Meine Damen, begann Gamluk, wie ihr schon erfahren habt, werdet ihr eine weitere Gefährtin bekommen! Ich bitte euch, nehmt sie mit! Dieses Mädchen hat ihren eigenen Kopf, meine Damen, und es kostete mir viel von meiner Zwergengeduld, sie über all die Tage zu beherbergen, sie wäre niemlas mehr gegangen! Sie hätte hier bis in alle Ewigkeit auf euch

gewartet! Der einzige Grund ihr zu glauben war, als sie uns von Ihrer Grossmutter erzählte und uns den Stein Zeigte. Er stammt wirklich von der Alten Weisen, welche uns sehr wohl bekannt ist, denn den Stein erhielt sie von keinem Anderen als von UNS ZWERGEN ! ich habe ihn ihr damals geschenkt mit den Worten: An ihm werden wir erkennen das Rechte und Edle, und zurück zu uns wird er finden um geschickt zu werden hinaus in die Welt. Und dies, meine Damen ist nun geschehen. Deswegen mussten wir Euch unbedingt zur Rückkehr zwingen, deswegen stahlen wir Asets Bogen! Kein Unglück der Welt hätte Anastasia je wieder dazu gebracht diese Halle hier zu verlassen! Ach, der Dickschädel !!“ Mit einem zarten Lächeln strich der König Anastasia übers Haar. Diese, glücklich über den Lauf der Dinge schenkte uns allen ein vertrauliches, kameradschaftliches Lachen. Keinen Zweifel, sie gehört nun zu uns, und die Geschichte tönt einfach wahr! „Der Ort hier unter den Felsen wäre kein Ort wo ein solches junges Menschenwesen überleben könnte! Desswegen bin ich froh Euch hier her gebracht zu haben, auch wenn es dafür der Zwergenlist bedurfte! Schwester Aset, vergebt es uns! Ich hätte nicht zusehen können wenn Anastasia hier vor sich hin gesiecht hätte! Sie ist mir trotz ihrem wiederspänstigem Geist ans Herz gewachsen, und ich verlange dass ihr sie stets gerecht und schwesterlich behandelt, sie steht unter meinem Schutz, so also steht auch der Schwesternbund unter der Zwergen Schutz, und solltet ihr uns brauchen werden wir zur Stelle sein!“

„Hoher Herr, Euere Rede nimmt uns viele Zweifel von der Seele und wir sind Euch dafür dankbar, begann Mortica, Euch sei gesichert, das Euer Schützling in unserer Gesellschaft nicht besser aufgehoben werden kann!

Ihr wohl sei auch das unsrige, ebenso ihr Leid das Unserige!“

Mit allgemeinem Nicken in der ganzen Runde wurde schlussendlich unsere Zustimmung bezeugt, und Anastasia stellte sich sogleich in unsere Mitte.

„Und, können wir jetzt endlich gehen?!“ rief sie voller Eifer. Gamluk lachte laut auf, „Anastasia, Kind! Lass ab von deinem stürmischen Geiste! Die holden Damen sind unsere Gäste, und so wahr ich ein Zwerg bin habe ich ihnen Festlichkeiten versprochen!!! Das werde ich einhalten, so wahr ich Gamluk, der Zwergenkönig bin!!!Ich habe sogar ein ganz spezielles Geschenk an unsere Damen. Ihr seit in eile, ich weiss, deswegen werde ich etwas für euch tun, dass wir erst einmal vor sehr langer Zeit für ein wesen gemacht haben! Wir werden die silbernen Zeittropfen stoppen, also die Zeit für Euch anhalten, oder zumindest so verlangsamen, dass ihr nichts an eurer Zeit einbüssen werdet, hier unten aber eines der rauschensten Feste erleben könnt die ihr je gesehen habt!“ Er erhob die Hnad, von der ein seltsames Strahlen ausging, hob sie hoch in die Luft, und mit tiefer, bannender Stimme sprach er einen nicht zu verstehenden Spruch. Sofort hörte man keine Silbertöne mehr zu boden tropfen, und die eiligen Diener hinter den Säulen erstarrten ebenfalls zu Statuen. Gamluk lächelte. „Die eiligen Diener sind keine wirklich lebendige wesen, ihr braucht euch um ihr Erstarren keine Gedanken zu machen!“Er winkte abermals mit der Hand, und links und rechts von uns verschoben sich die Seitenwände der halle. Tausend kleine Türen öffneten sich, es strömten durch jede Spalte Zwerge herein, in solch herrlcihen Gewänder die wir uns in unseren schönsten Träumen nicht hätten ausmalen können! Es wurden Speis und Trank herein getragen, Stühle, Liegesessel, Kisten, Kisten, Schleier, Musikinstrumente, Fackeln, Goldgeschirr, Bücher und sogar ein riesiger, eingerollter, gold durchwobener Teppich wurde hereingebracht. Um uns herum war in Nu ein reges Tun, und in kürzester Zeit war die kühle Halle zu einem warmen, gemütlichen und sehr einladenden Festsaal hergerichtet! Der Teppich wurde ausgebreitet, welcher sich an jede Säule schmiegte, als sei es ein lebendiges Tier. Der Boden war nun nicht mehr durchsichtig, wodurch die Halle sehr viel an ihrer Eindrücklichkeit einbüsste. Alles ging so schnell, das wir erstaunt um uns blickten, und keiner von uns hätte noch ein Wort zum Einwand vorbringen können! so war für uns entschieden worden zu bleiben, und Gastfreundschaft sollte generell nicht ausgeschlagen werden, vor allem jetzt, da alle Zweifel aus der Welt geschaffen waren! Mondkalb war bereits mit Anastasia hinter irgendeiner Säule verschwunden, in Richtung essen, und die beiden schienen sich gewannt, und gekonnt unter dem kleinen Volk zu bewegen. Wir Elbenschwestern setzten uns erstmal auf die weichen, gold bestickten

Kissen um uns ein wenig kleiner zu machen. Von überall her strömten Zwerge herbei, Musik ertönte es wurde laut gelacht. „Die spinnen, die Zwerge“ sagte Aset zu mir, und tippte sich dabei an die Schläfe, sie verdrehte die Augen, und hatte ihren Bogen fest im Griff. „Mir hätte es nichts ausgemacht das Tageslicht heute wieder einmal zu erblicken, und War zu begrüssen!“

„Ja, Schwester, sagte Elbereth, auch mir wäre das Tageslicht willkommener gewesen! Elben unter der Erde sind etwa das gleiche wie Depressive Hobbits! Mit anderen Worten fast ein Ding der Unmöglichkeit!!“

Wir lachten alle herzlich über den guten Vergleich, und gaben uns unserm Schicksal hin, denn ein bisschen Ruhe konnte uns nicht schaden!

Weiter hinten in der Halle hatte sich eine Gruppe gebildet, es wurde stiller. Da sahen wir plötzlich Mondkalb auf einem Podest stehen, ein Hobbitlied zum besten geben. Die Zwergen rings um hatten so etwas noch nie zu hören bekommen, und allgemeine Bewunderin galt der stolzen Hobbitin!

Wir waren alle sehr stolz auf sie, und waren froh sie bei uns zu wissen.

„Nun Schwestern, wie lange die Festlichkeiten dauern werden weiss ich nicht, aber lassen wir uns darauf ein, und geniessen einfach! Zwerge können wirklich einiges bieten!“

atenio!

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alae!

ich fange an, diese zwerge zu bewundern. die vertsehen es vielleicht, einrichtiges fest zu geben! :-) nach den anstrengungen der letzten tage, ist dies eine willkommene abwechslung. und.....ein großes lob an dieser stelle.......zwerge können sehr schöne lieder und eindrucksvolle tänze. habe manche gelernt und ihnen natürlich einige aus dem auenland beigebracht. nun, zur fortgeschrittener stunde (natürlich weiß ich doch, dass die zeit verlangsamt wurde; aber ein ganzer abend voller gesang, ist und bleibt ein ganzer abend voller gesang), sitze ich mitden zwergen-musikerinnen zusammen und trinke genüßlich ein ale. *lecker, so etwas gibt es so schnell nicht wieder* die elben-gefährtinnen sitzen bei dem könig oder unterhalten sich mit anstasia. da zupft mich etwas am ärmel. ich drehe mich um und schaue in das freundliche gesicht eines zwergen-mädchens. "na, ist es denn nicht zu spät für dich? mußt du nicht ins bett?" die kleine schaut mich verwundert an, als würde sie meine frage nicht verstehen. "ich soll dich zu großmutter grundin bringen, jetzt." ich stehe auf und folge ihr. elbereth sieht mich fragend an. ich gebe ihr ein zeichen, dass alles in ordnung ist und ich bald wieder zurück bin. "wie ist dein name, meine kleine. ich werde mondkalb genannt, zu deinen diensten." "ich soll dich zu großmutter grundin bringen." antwortet sie mir und läuft schneller. :-/ damit muß ich mich zufrieden geben. nach einiger zeit führt sie mich in einen schwach beleuchteten raum. in der ecke, auf dem boden, sitzt eine sehr alte zwergen-frau in decken gehüllt. "komm näher, halbling-tochter." :( ich habe ein mulmiges gefühl. solche begegnungen sindaufgaben der hochgewachsenen. die alte stellt mir bestimmt solche fragen, die ich nicht beantworten kann. oder will wissen, was im restlichen teil mittelerdes passiert ist. :-O "noch einstück näher, setz dich zu mir hin, halbling-tochter." ich bekomme eine decke, auf die ich mich niederlasse. "ich möchte dir einen tausch vorschlagen." :D wie, keine unangenehmen fragen? (?) das finde ich gut. :-) "was für einen tausch?", frage ich, "ich trage nichts von wert bei mir."doch, ich möchte dein füllhorn des lachens!", antwortet die großmutter. :-O was! nein! das horn habe ich von sarumans schwester! es ist eines der elemente! das kann ich nicht hergeben! ich zucke zusammen und verkrampfe mich. in diesem fall würde ich dann doch rätzel-fragen vorziehen. "ich werde dir dafür auch etwas geben." an meiner reaktion hat sie erkannt, dass ich damit nicht einverstanden bin. "etwas gleichwertiges." das überzeugt mich nicht gerade, ich fange an, unruhig auf der decke hin und her zu rutschen. "ich werde dir dafür dieses heilelexier geben.", sagt grundin großmutter. "nein", sage ich, "wir haben schon 2 heilerinnen in unserer gruppe." "dann diesen bogen, der nie sein ziel verfehlt.", flüstert sie. ich schüttel den kopf. "ich reise mit 5 elbinen. also, wenn diese nicht mit einem bogen umgehen können....." "vielleicht einen magischen dolch?" fragt sie. "nein", entgegne ich ihr, " :-/ ich kann weder mit einem bogen, noch mit einem schwert/dolch, noch mit einer anderen waffe umgehen." sie mustert mich und murmelt: "hmmmmmm, dann kommen die schuhe des schnellen laufens auch nicht in frage....." da hat si wohl recht! pfff, schuhe! :( ich möchte gerade aufstehen, als die zwergen-großmutter meine hand nimmt. "warte, wenn kein tausch zustande kommt, so bitte ich dich um dein füllhorn." (?) jetzt fange ich doch an, so meine gedanken zu machen. "wiso brauchst du das horn?", frage ich die alte, "erzähle mir nicht, der dort gesammelten heiterkeit wegen." "und für was brauchst du es?", entgegnet sie mir," du hast in dieser nacht meinem ganzen volk zum lachen gebrcht, sie unterhalten und ein lächeln auf ihr gesicht gezaubert. da hast dieses füllhorn des lachens gar nicht nötig!" :O tja, darauf weiß ich jetzt keine antwort. ich blicke die alte an und bekomme erst kein wort heraus. "a-a-a-aber vielleicht können andere diesen frohsinn gebrauchen." stottere ich. "ja", antwortet grundin großmutter, "wir." :-O(?):O "a-a-a-a-aber, ich komme gerade von der feier meines lebens! die zwerge in der festhalle waren alles andere als trübsinnig!" stotterte ich weiter. "nur, weil du ihnen neue kreativität gegeben hast. wir haben die gabe verloren neue geschichten, lieder, gedichte und tänze, neue musik hervorzubringen. wir brauchen die fröhlichkeit anderer, umselbst unbeschwert zu sein. ich habe die hoffnung, mit hilfe des füllhorn des lachens, das verlorene wieder zufinden...." :-( auf einmal habe ich tiefes mittleid mit den zwergen. ich versuche mir dieses leid vorzustellen. ich stehe endgültig auf und laufe in dem raum herum, um nachzudenken. anschließend krame ich in meiner hosentasche und gebe ihr das horn. "danke" sagt sie und lächelt. ich drehe mich um und gehe in den schlafraum zurück. :-/ lege mich dort hin und grübel nach. mortica will mich erts fragen, doch, dem feinsinn der elben sei dank, ist sagt sie nichts. trotz des ereignisses habe ich einen tiefen, erholsamen schlaf. am nächsten morgen beschließe ich steinschleuderwerfen zu üben (auch wenn ich nicht kämpfe, so möchte ich nicht wehrlos sein). ich suche sie in meinem rucksack. nanu, das ist nicht von ir. hat eine der elbinnen aus versehen was in die falsche tasche getan? ach, wenn eine was vermißt, wird sie sich melden.

atenio


"die straße gleitet fort unf fort,

weg von der tür, wo sie begann,

weit überland, von ort zu ort,

ich folge ihr, so gut ich kann."

- Editiert von mondkalb am 02.03.2002, 00:47 -

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Gast 5.Schwester

Das Festmahl war sehr fröhlich , nur fiel estrielle auf das irgendeine Veränderung vorgegangen war . sie war immernoch genauso schön wie am ersten Tag , aber sie wirkte irgenwie ...bedrückt .

nach kurzer Zeit stand SarumansSchwester auf und ging in das Schlafzimmer der Schwestern .

Ich frage mich was mit unserer Schwester los ist , es wird doch wohl nicht diese Unterirdische Höhle sein die sie bedrückt oder der Zeitstop ... . fragte Aset in die Runde .

Nein es ist nichts von alledem , sie würde überall unglücklich sein .Zerfressen von dem inneren Feuer , das sie seit Jahren quält .

Als sie vor kurzem auf Tuiem war ist die alte, tiefe wunde wieder aufgebrochen . die Stimme kam von einem Zwerg in der Nähe .

Irgendwie kam er ihnen bekannt vor .

Tulien ! Der Steinmetz unseres Vaters ! rief estrielle

Du meinst doch wohl nicht etwa ihre verhinderte Hochzeit ,oder ?

Oh doch die meine ich !

(zur allgemeinen Information :

SarumansSchwester und der sohn des See-Elben königs hatten sich unsterblich ineinander verliebt .

Bei ihrer Hochzeit jedocherschien ein Bote des Urwissens und sagte das niemals eine Liebe (bezieht sich auf verheiratete Päärchen ( ? )

tiefer und größer sein darf als die vom Urwissen und seiner Frau Koreth . So wurden die beiden Liebenden auf ewig getrennt .Diesen Schmerz hat SarumansSchwester nie überwunden und verließ ihre Schwestern .)

natürlich das ist doch klar ! fiel es Elbereth siedend heiß ein

Das Urwissen muss die ganze sache vergessen haben und die Normalität mit der es sarumansSchwester empfing muss sie zutiefst verletzt haben !

Nun kam auch sarumansSchwester wieder , sie trug jetzt einen dünnen,weiten und hellblauen Rock , der bei jeder ihrer Bewegungen sanft hin und her schwang . Dazu hatte sie eine dunkelblaue Bluse aus Satin an .Sie trat zu den Schwester und Tulien hin.

So ,das solls jetzt erstmal gewessen sein .

Damit ihr euch nicht wundert warum nicht unter SarumansSchgwester schreibe :

Immer wenn ich was längeres geschieben hab Schmeißt das Scheiß Ding mich einfach raus !

@ Anastasia :

Warum malst du uns nicht alle ? Dein Bild sah doch hübsch aus !

Ausser dem was ich in meinem 1. Text schrieb hab ich noch ne süße Stubsnase und ne Mehr oder weniger weibliche Figur .Wär nett von dir

wenn du mich etwas schlanker machen könntest als bin .

Also etwas (voll :-O ) Schlank .

Eure und sarumansSchwester

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Habt ihr euch eigentlich schonmal überlegt das als Buch zu verfassen im Eigenverlag?! Ist ziemlich interessant, da jeder von euch seinen "Senf" bzw. seine Smileys dazu gibt. :-O

Ich bin auf jeden schon ein Fan. *g*

[-Kilan-] ...eine geheimnisvolle Stimme aus weiter Ferne...

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Oh ein Fan *gg*

Alle zeichnen? hm nungut, ich kann es ja mal versuchen...bin mit mir schon fast fertig, nur Hände und Füße kann ich nicht so gut, die brauchen immer länger :-)

Also wer will der kann mir ja mal ne genaue Beschreibung von "sich" schicken und ich werde versuchen mein bestes zu tun, je nach dem was meine Zeit erlaubt...

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Gast estrielle

Seid gegrüsst meine Schwestern!

Als erstes mal ein Dickes Lob an Euere tollen Beiträge!

Um die Frage von unserem Fan Kilan zu beantworten:

Ja, ICH habe vor das Ganze schlussendlich zu einer vollkommenen Gecshichte werden zu lassen.

Ich habe die texte bereits abgespeichert, und speichere neue Beiträge immer gleich neu dazu.

Es ist eine ziemlich anstrengende und aufwändige arbeit das ganze "durchzukämmen und in Form zu bringen. Aber es wird! Ich habe bereits Skizzen angefertigt, um in einer möglichen Ausgabe auch mit Illustrationen zu arbeiten...Anastasia, falls du wirklich interessiert wärst diesen Part für mich zu übernehmen...? gib mir Bescheid!

Nun habe ich eine dringende Bitte an Euch!

Wenn wir wirklich dei Geschichte "an man" bringen wollen, dann gibt es eine Möglichkeit mir die arbeit etwas zu erleichtern! gebt euch ein wenig mühe mit Recht, sprich,Gross und Kleinschreibung!!!

ich korrigiere mich zu tode!!! :-)

...ich weiss, ich bin ide Erste, die mich bei dieser Gelegenheit am Wickel packen muss!

macht ihr das für mich? denkt an die saubere fassung die ihr dann später von mir beckommen werdet.... :-)

Ich als diejenige die diese sachen ins leben gerufen habe, gestatte mir die fäden in der hand zu haben, und zu leiten. falls irgendwelche einwände bestehen würden >> mail an mich!

alles klar??

EINEN FAN HABEN WIR JA SCHON!!!!

seid ganz lieb gegrüsst,

euere

estrielle

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@estrielle - wie du weißt steh ich dir gerne auch in diesem schwierigen Part zur Verfügung.

Atenio! Aset

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Hm Rechtsschreibeung, damit hab ichs nicht recht, aber bemühen werd ich mich schon...

Den Visuellen Part (sprich Zeichnungen) könnte ich schon übernehmen

Apropos...sodala erstes Bild fertig *juhu* und unter

http://www.forstner-online.de/monika/Images/Anastasia.gif

zu sehen...bischen komsich schauts vielleicht aus weil der Scanner die Bleistiftzeichnung net mochte :) und ich das dann im PC versuch hab aufzubereiten...und bevor ich weiter mach brauch ich erstmal nen neuen Block...

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Hey das ist natürlich schön zu hören.Die Mühe ist´s sich ja echt wert.

@estrielle: Wenn du Hilfe beim korrigieren brauchst, dann schick mir einfach die Dateien, die du nicht korrigieren "willst".

@Anastasia: das Bild ist für den Anfang schonmal nicht schlecht.*lob*

[-Kilan-] :-D ..treuer Fan dieser Gemeinschaft... :-O

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alae!

@ estrielle: ich schreibe gerne im kleinformat durch, da es schneller geht. na gut, werde versuchen daran zu denken....

@ sarumans schwester: mir ergeht es auch so. wenn ich was längeres schreiben möchte werde ich rausgeschmissen und alles ist futsch. verdammt ärgerlich! ;-( mittlerweile poste ich ein paar sätze und editiere sie anschließend.

@ kilan: auch ein danke von der kleinsten im bunde. aber wäre's nicht schöner selbt mitzuwandern? sozusagen mittendrin,

statt nur dabei. ;-)

atenio


"die straße gleitet fort und fort,

weg von der tür, wo sie begann,

weit überland, von ort zu ort,

ich folge ihr, so gut ich kann."

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Also wegen dem langen schreiben und dann rausgeschmissen werden:

Ich schreib das vorher immer im Word, der korrigiert mir dann schon mal die gröbsten Rechtsschreibfehler und dann kopier ichs rüber...

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Gast 5.Schwester

Ach Gottchen wie ist das doch alles schwierig ! Da poste ich lieber als Gast(5.Schwester) weiter :Aber ich kanns ja mal probieren !

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Kannst nur editieren wenn du nicht Gast bist glaub ich...also entweder nicht editieren, eigenen "5.schwester" account zulegen oder weiter Sarumans schwester sein oder Nickname ändern...

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Verwundert schaue ich der verschwindenden Mondkalb nach. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll, als unsere kleine Hobbitgefährtin hinter einer kleinen Holztür verschwindet. Ich misstraue den Zwergen immer noch ein wenig und schleiche mich vorsichtig zu der Holztür... lege mein Ohr an die Tür, kann aber nichts vernehmen. Unruhig und bedrückt setze ich mich wieder neben Aset. Die Höhlen gefallen mir nicht und ich hoffe wir kommen bald wieder ans Tageslicht...ich vermisse die Luft, den Schein der Sonne auf meinem Gesicht und die tiefen Wälder! Aset blickt mich an und ich sehe in ihren Augen, dass auch sie sich danach sehnt.

Nach einer Zeit begebe ich mich wieder in unseren Schlafraum , wo ich Mondkalb schon auf ihrem Lager schlummern sehe. Ein entspannter Ausdruck liegt auf ihrem Gesicht, was mich beruhigt. Mondkalb ist mir sehr ans Herz gewachsen. Sie schafft es, mich in dieser Umgebung aufzuheitern und mit ihrem Lachen zu erfreuen. Nachdem ich etwas frisches Wasser zu mir genommen habe setze ich mich zu Estrielle. "Wir sollten so bald wie möglich aufbrechen, wir sind schon lang genug hier geblieben und sollten uns auf den Weg machen." sagt sie zu mir. Ich stimme ihr zu und blicke zu SarumansSchwester herüber, die auf ihrem Lager liegt, jedoch die Augen nicht geschlossen hat. Aset und Mortica, die gerade erst hereingekommen sind, setzen sich zu uns. "Wir sollten morgen in aller Frühe aufbrechen", flüstere ich den beiden zu. "Die dunklen Höhlen haben eine bedrückende Stimmung auf uns alle, doch scheint es SarumansSchwester noch mehr zu bedrücken und Erinnerungen wach zu rufen." Um SarumansSchwester nicht zu stören und Mondkalb nicht aufzuwecken beratschlagen wir flüsternd wohin wir morgen weiterziehen wollen...

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@mondkalb: mh...das wäre natürlich eine Idee, mal sehen ich überleg mir erstmal einen Charakter, wenn ich die Zeit dazu finde.

Die Geschichte wird ja immer dramatischer...

Geht mit IHR, aber geht!

SIE soll euch beschützen..

;-) [-Kilan-]

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Gast estrielle

Wir alle legten uns nun auf unser lager, jeder seinen gedaken nachhängend...es schien eine bedrücknede Stimmung us alle zu regieren, und es war klar, dass mein Vorschlag morgen in aller Frühe loszureisen gleich bei allen auf Begeisterung gestossen ist. Ich konnte meinen Wilden gedanken nicht Ruhe befehlen, und stand daher von meinem Lager auf. Leise verliess ich den Raum, begab mich in ide grose Halle, in der die Zwerge immernoch lauthals ihre Lieder sangen. Eine Kobeshymmne an die Hobbits, welche hnen das Lachen und die Freude wieder brachte...WAS? was hatte ich hier eben vernommen? Ich wurde neugierig, und trat in das helle Licht, nahe der zwergengruppe, um zu beobachten was sie denn so erfreute...Ich traute meinen Augen kaum. In der Mitte stand eine alte geduckte Zwergin, und hielt an einer kette baumelnd Mondkalbs Horn...

"Stille!!!" rief ich lauthals durch den Raum...

Die Zwergenschar stob erschrocken auseinender, und von einer Sekunde auf die andere war Stille im Raum.

"Alte Frau, entschuldigt mein forsches auftrete, ihr seid weise, und könnt meine Unverschämtheit Euere Rund zu stöhren sicherlich verzeihen, aber sagt mir, oh weise Frau, warum haltet ihr in eueren Händen was Euch nict gehört?" Ich deutete auf die Kette, und die alte Frau wurde hoch rot im Gesicht, ihre Augen funkelten, böse, als wäre sie zu einer Schlange geworden zischte sie mich an: "Elbenführerin, ihr kommt zu späht! Dieses Ding GEHÖRT uns bereits! Mondkalb, die Hobbitschwester hat es mir geschenkt! Wir können wieder lachen! und niemals, auch nicht euerem hohen Geiste werden wir es wieder hergeben! Und nun lasst uns in frieden unsere wiedergefundene Freude feiern! Hinweg, Elbenführerin, dies ist nicht mehr eurere Sache!!"

Dre Kreis schloss sich sogleich wieder, und der Lobesgesang erhob sich in die weite Halle.

Ich war wie vom Blitz getroffen. WIE KONNT MONDKALB NUR SO LEICHTSINNIG SEIN?

die Götter hatten uns die ELEMENTE nicht vergebens geschenkt! Es war eine teuere Waffe! Wir würden diese doch brauchen! Sehr wohl kannte ich die Sitten und bräuche auf "neu Mittelerde", und wusste dass ein Geschenk ein Gecshenk ist, und an dieser Sache nichts zu rütteln ist. Ich wrede Mondkalb des Morgens zur rede stellen. Wnigstens hätte sie uns zu Rate ziehen sollen!

ich durchquerte die Halle, und sah entlich wonach ich suchte, und etzte mich hin zu Gamluk, dem Zwergenkönig. "Sagt mir, hoher König, wo finde ich Euer Menschenkind? Wir gedenken im Morgengrauen aufzubrechen, und ich wünsche vorher noch ein paar Worte mit Anastasia zu sprechen, wenn ihr mir dies erlaubt!"

Gamluk nickte langsam, "Hohe Führerin, gerne will ich euch dies erlauben, denn nichts liegt mir mehr am Herzen als Anastasias Wohl." Er erhob sich, durchschritt mit schnellem Schritt die Halle, und führte mich in einen niederigen, kaum beleuchteten Raum.Dort, auf einem Fell zusammengerollt lag die zierliche Anastasia, in einem friedlichen Traum vertieft, ich konnte den Traum durch den Raum wandeln sehen..er war so süss und unbelastet dass ich die Menschenfrau am liebsten schlafen gelassen hätte.

Gamluk nickte mir zu, lächelte und verschwand. Als sic hdie Türe schloss setzte ich mich neben dem Menschengecshöpf auf den Boden. Ich schickte einen Gedanken in den Raum, welhen den Traum irgendwoh in der Mitte traf. "Wach auf" hiess der Gedanke, und sobald sie aufeinander traffen, erwachte Anastasia. verschlafen und erschrocken blickte sie in mein Gesicht. "Estrielle, Führerin, Euch hätte ich hier nicht erwartet! Ich dachte immer ich hätte noch länger um euer Vertrauen zu kämpfen!"

"Das wirst du auch noch tun müssen, Anastasia! Ich glaube zawr Deine Geschichte, und ich kenne auch deine Grossmutter, doch bin ich nun schon so lange unter euch Menschen und Erdenwesen, dass ich Der menschen Misstrauen übernommen habe. Nimm es nicht Persönlich, liebe Menschenschwester, ich erkenne deinen edlen Charakter, aber ich habe Erfahrung über lange Jahrhundert! Höre mir nun nur eine weile zu, und ich schicke dir den selben süssen Traum gleich wieder, und du wirst getrost weiterschlafen! Wir werden uns morgen auf den Weg machen! Ich werde dich holen kommen, sei also bereit, nehme nur das allernötigste mit! Gamluk weiss bescheid, er wird sich noch von dir verabschieden. Es fällt ihm schwehr dich gehen zu lassen, auch wenn er dies nicht zeigt! Eines lege ich dir jedoch ans Herz! Anastasia, sollte diese Nacht noch jemand dich aufsuchen, und cih bitten den stein des Lebens, welchen du um den Hals trägst weg zu geben, oder hier zu lassen, um der Zwergen Wohl, dann tu dies nicht! Lass niemand in diene Kammer treten, hörst du? Und falls dir jemand begegnet, und er dich nicht in Ruhe lässt, suche meine Gegenward auf! Gebe acht, Anastasia, gebe acht vor der alten Zwergin!"

"Ich weiss, Estrielle, die alte Zwergin aht mich schon lange so komisch angesehen! Ich werde ihr den Stein nicht geben, sollte sie mich noch aufsuchen! Was unsere Reise betrifft, kann ich nur sage, dass mir nichst lieber als dss ist, ich brenne darauf, zum Kampfe zu schreiten!"

Ihre Augen glühte kampfeslustig, und ihre Backen hatten sich mit einer leichetn Röte überzogen.

"Ja, Anastasia, ich weiss! Wir werden dein Temperament gebrauchen können! Aber schlaf jetzt, und mögen dich deine mneschengötter beschützen!"

Mit einer Handbewegung rief ich den Trau, welcher still in einer Ecke des Raumes gewartet hatte wieder herzukommen, und im Nu war Anastasia wieder eingeschlafen, und er Traum wandelte in sanften Welln wieder durh den Raum.

Ich schloss die Tür und wusste, dass die Alte Zwergin es in dieser nacht noch bei Anastasia versuchen würde, doch wusste ich auch, dass nastasias Temperament uns vor der Lit der alten schützen würde. Eher würde die Menschenfrau die Zwergin erschlagen, als dass sie den Lebensstein von sich geben würde!

Gamluk erwartete mich. "Hohe Führerin, ih bin hoch erfreut, dass ihr meinem Zögling Achtung schenkt! Auf der anderen Seite bin ich betrübt euerer Abreise wegen! Lasst euere zweifel was die Kleine betrifft fallen, Hohe Führerin, eshatt keinen Zweck! Ihr Weg ist vorbetimmt, dass wisst ihr genauso wie ich!

Kommt nun, ich habe noch etwas, was ich euch mittgeben möchte!"

Zurück in der grossen Halle, trat er an seinen Thron, auf der ine kleine Kristallkiste stand, er nahm diese, und drückte sie mir in die Hand. Sie war nicht grösser und schwehrer als eine Zünholzschachtel. "Es sind eittropfen! Nehmt diese auf euere Reise mit, sie solen euch behilflich sein! Es sind Neun an der Zahl,und Ihr, Estrielle werdet genau merken, wenn ihre Wirkung als Waffe angebracht sein wird! Dazu bedar es alo keiner Erklärung! Ich wred des Morgens anderwertig beschäftigt sein, ich mus mich um meine gecshäfte kümmern, lasst Euch also nun alles Gute wünschen, ich werde Morgen nicht hier sein, was mir recht ist, denn nichts föllt mir schwerer als Abschied!"

Er hob die and zum Grusse, lächelte, wante sich ab, und war alsobald verschwunden.

Der gute alte Gamluk, dachte ich, steckt in seiner harten Schale doch ein edler, verletzlicher, und sensibler Zwerg! Sind sie nicht alle in bisschen so?

Ich lächelte, und versteckte das Kästchen in den Ausschnitt meines Gewandes. Wir werden sie brauchen können!

Zurück in unserer Schlafkammer lagen alle still ruhend auf ihrm Lager. Mondkalb atmete tief, Mortica, Aset und Elbereth hatten den Blick zur Decke gerichtet, und schienen mit ihren gedanken längst zu wandern, nur Sarumans Schwester, den Blick ebnefalls starr zur Decke, fand keine Ruhe, und ihre salzigen tränen rannen laotlo auf das Lager. Arne Schwester! Die Erinnerungen hatten in letzter zeit wieder an heftigkeit zugenommen! Ich schloss meine Augen, und befahl einem neuen Sternentraum herzukommen, und befahl diesem sich Sarumans Schwesters gedanken anzunehemen. Dieser verichtete mir treu Dienst, und nahm die Gedanken unserer unglücklichen Schwester auf eine schöne reise mit. Ihre ränen rannen nicht mehr.

Auch ich legte mich hin, doch hatte cih für mich keinen Sternentraum übrig. Ruhelos lag ich da, gespannt auf den Morgen wartend, welcher bald hier sein musste, ich spührte es...

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Gast estrielle

@ sarumans schwester

ich mache das immer so:

entweder ich schreibe das ganze im word, und kopiere es dann hier rein,

oder ich schreibe es hier rein, KOPIERE das ganze zuerst, bevor ich es abschicke, dann kommt die meldung dass du nicht registriert bis...(was ich übrigens äusserst dämlich finde) dann loggst du dich einfach nochmal ein, und füllst den kopirten text nochmal ein!

ganz einfch eigentlcih, aber es wäre halt schon besser würde das schon gar nicht von anfang an passieren!

@ kilian!

danke dass du mir deine hilfe angeboten hast!

ich mache es lieber selbst, es ist schon jetzt schwierig den überblick zu wahren, würden wir die texte nun noch zur korrektur aufteilen, gäbe es zu grosse unruhen, zumal ich ja auch noch ein wenig sprachliche gleichheit drinnhaben möchte, und hie und da auch ein fehler in der geschichte berichtigen kann...

danke trotzem!

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Gast
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