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X-Men


Mondkalb

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ich glaub ich freu mich schon mal vor.

ich auch, ich auch :bounce::bounce:

Ich wusste gar nicht das Taylor Kitsch da mitspielt, den find ich in Friday Night Lights (der Serie) schon ganz nett, noch ein Grund mir den Film anzuschauen.

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  • 2 Monate später...

Juchuuuu, nächste Woche ist es soweit :bounce:

Der Trailer lässt ja hoffen, auf Gambit bin ich schon sehr gespannt und allgemein *freeeeu* :-)

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Das hört sich für mich nach einer verzweifelten Flucht nach vorne an, um die zu erwartenden Millionenverluste durch die Internetpiraterie irgendwie zu kompensieren.

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Also ich bin gespannt :trippel:

Oh, und auch wenn es wahrscheinlich alles schon wissen: Ich habe gerade erst festgestellt, dass Dominic Monaghan ja auch mitspielt :-)

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Hab den Film am Sonntag gesehen. War ganz angetan: Viel Aktion, Unterhaltungskino. Nur die Story war was, naja. War bei anderen X-Men z.T besser. Aber auf jeden Fall sehenswert.

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Zu den unterschiedlichen Enden las ich noch etwas:

Wie jetzt heraus kam, beziehen sich die alternativen Enden lediglich auf einige Bilder und Zeichnungen, die nach dem Abspann eingespielt werden und ein alternatives Ende darstellen könnten. Der Hauptfilm dürfte demnach in jedem Kino gleich enden

Quelle

Zu dem Film: Ein sehenswerter Spaß! Nachdem er sich nun etwas gesetzt hat, schließe ich mich der Meinung an, dass man teils mehr hätte machen können. Manchen Sachen hätte auch etwas mehr Tiefgang nicht geschadet.

In Summe bleibt es aber ein netter Film und ich bin auf die kommenden gespannt!

@Móka

spoiler.gif
Kommt der Professor in den Comics auch so ähnlich, wie im Film? Das war irgendwie arg kurz: "Ich bin dann halt mal da und nehm euch mit."

Und weißt du wann der Übergang ist, hier kann er ja noch gehen?

Wie ist es mit Wolverines Gedächnisverlust? Und wie wird Creed zu Sabretooth?

Irgendwas wollte ich noch gerne wissen :kratz:

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Muh!

Habe den Film letzte Woche in der Preview gesehen, bevor ich dann bei der FedCon versumpft bin.....

Mein erster Gedanke, als der Film zu ende war: "nett, aber überbewertet." :(

@ Êm:

Ich suche dir mal ein paar Links zum Nachlesen raus oder ich schreibe mal selbst was zusammen. Setze aber den Film nicht mit dem Comic gleich, da wurde ordentlich herumgewurstelt (wobei da schon auch tollte Details auch mit dabei waren, egal ob X-Men-Film oder -Comicanspielung).

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  • 2 Wochen später...

Mein erster Gedanke, als der Film zu ende war: "nett, aber überbewertet." :(

Das trifft auch ganz gut auf meinen Eindruck vom Film zu. Ich fand ihn nicht schlecht und wurde durchaus gut unterhalten, hatte aber höhere Erwartungen.

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  • 2 Wochen später...

Also ich hatte rein gar nichts erwartet und dachte ja, dass ich eh nit ins Kino komme in nächster Zeit. Irgendwie hatte ich die letzte Woche dann aber nen Kinorappel ;-)

Vlt liegts eben daran, dass ich nichts erwartet hab, aber ich fand ihn richtig richtig gut. Na ja, manche Sachen fand ich einfach unlogisch (warum grobelt er auf dieses Kühlturm-Dingens? :kratz: War ja wohl eher Effekthascherei... ), aber ich fands total unterhaltsam, die Actionszenen waren cool, Gambit hat mir super gefallen und überhaupt die ganze Hintergrund-Story war interessant.

Ich kenn jetzt die Comics nit, deshalb hab ich keinen Vergleich und vlt ist dann einiges auch nit so toll.

Und vielleicht bin ich auch voreingenommen, weil ich Hugh Jackman geil finde :L

Dumdidum *Wolverine-Wallpaper suchen geht* :-O

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  • 2 Wochen später...

Zuerst; Hugh Jackman ist wirklich toll! Bei dem Gesicht und dem Körper wird man sooo neidisch, dass man den Australier schon wieder bewundert. Das muss man mal als Kerl so sagen! ABER...

Ich habe den Film nun auch gesehen, doch bin ich mehr als enttäuscht. Jackman hin oder her, für den Grips war das nichts. Es wird in dem Film ständig versucht, auf kürzeste Weise Beziehungen aufzubauen(SilverFox, Farmerehepaar), damit man sie dann umso tiefer fallen lassen kann. Das misslingt total. Die Menschen, die schon heulen, wenn sie nur den Titel 'Titanic' sehen, mögen bei diesen Szenen vielleicht Schmerz oder Mitgefühl empfinden, aber eine Bereicherung war dieses 'Werk' definitiv nicht. 150 Mio. US-$ hat dieser Film verschluckt und herausgekommen ist ein mehr als oberflächlicher, trivialer Big-Budget-Film, der zwar an den Kinokassen überzeugte(... aber das hat auch Shrek 2 - Der tollkühne Held kehrt zurück geschafft!), inhaltlich jedoch in allen Punkten versagt. Keine ausgeklügelte, in sich verstrickte Handlung, keine gute Schauspielleistung - sowieso gerät das Schauspiel absolut in den Hintergrund -, mehr als mangelhafte Dialoge und ein Klimax, der kitischiger nicht hätte sein können.(Fehlte nur noch, dass die drei Akteure sich vergrößern und ihre Dinozords zur Hilfe rufen! 'Roter Power Ranger an Blauer Power Ranger; Kannst du mir mal aus diesem Anzug heraus helfen? Ich muss mal!')

X-Men 1-3 hat auch nur überzeugt, weil der multi-kulturelle Faktor vorhanden war. Viele Charaktere ermöglichen viel Andockpotential.(Da ist für jeden was dabei!)

X-Men Origins: Wolverine zelebriert ausschließlich den Körperbau eines Mannes und seine Moves/Attacken bzw. die seiner Gegner. Wer da etwas spürt, der... naja, den Rest kennt ihr ja bereits. :-O

Meine einzige Hoffnung ist, dass der nächste Spin-Off mit Magneto etwas niveauvoller sein wird. Die grobe Geschichte(Achtung, Spoiler!) von David Goyer(... unter anderem verantwortlich für das Drehbuch von Blade, Blade II, Blade: Trinity(... sogar als Regisseur), Batman Begins, The Dark Knight & Jumper), klingt auf jeden Fall vielversprechend.

PS: William Adams? Ein kleiner Tipp; Bleib doch bitte bei der Musik!

MfG Mr. Stinkstiefel oder Dr. Prof. Kritik-macht-glücklik smilie_sleep_009.gifsmilie_engel_020.gif

Bearbeitet von Drachentöter
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  • 2 Wochen später...

inhaltlich jedoch in allen Punkten versagt. Keine ausgeklügelte, in sich verstrickte Handlung, keine gute Schauspielleistung - sowieso gerät das Schauspiel absolut in den Hintergrund -, mehr als mangelhafte Dialoge und ein Klimax, der kitischiger nicht hätte sein können.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob der Film jemals nen anderen Anspruch gestellt hat. Oder vergleichst du das nu mit den Comics? Weiß nicht ob das hier reingehört, aber könnte vlt mal jemand schreiben, wie Wolverines Vorgeschichte in den Comics gelöst wird? Ist da mehr Tiefgründiges drin oder orientiert sich der Plot des Films schon ein bisschen an der Vorlage? Kenn nun leider kein einziges Comic, tät mich daher mal interessieren...

X-Men Origins: Wolverine zelebriert ausschließlich den Körperbau eines Mannes und seine Moves/Attacken bzw. die seiner Gegner. Wer da etwas spürt, der... naja, den Rest kennt ihr ja bereits. :-O

Wie gesagt, ist die Frage, ob der Film je was anderes wollte. Mir hat das voll und ganz gereicht :L

Ich finde auch, dass durchaus etwas Tiefgründiges dabei war, Wolverines Auseinandersetzung mit seinen Fähigkeiten kam ja eigentlich zur Genüge rüber. Aber wenn X-Men-Anhängern im Vergleich zur Vorlage was gefehlt hat, ist das für sie natürlich enttäuschend, das kann ich nachvollziehen.

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X-Men Origins: Wolverine zelebriert ausschließlich den Körperbau eines Mannes und seine Moves/Attacken bzw. die seiner Gegner. Wer da etwas spürt, der... naja, den Rest kennt ihr ja bereits. :-O

Ähhm... Würde es deine Theorie jetzt arg über den Haufen werfen wenn ich dir sage, dass ich den Film echt gut fand und das nicht wegen Hugh Jackman?

Ich finde der Film fügt sich absolut gut in die Story von X-Men ein bzw. vor sie dran. Die X-Men-Filme sind somit für mich immer noch eine stimmige Filmserie, die es immer wieder lohnt sie anzuschauen. Die Filme bieten irgendetwas, das andere Filme nicht bieten und deshalb stehen sie bei meiner Filmauslese im Regal. Wolverine wird sich da auch auf ein Platz freuen dürfen.

Nur mal so ein Tipp: Wenn dir die Charaktere in Marvel-Comics zu kitschig sind, dann schau dir die Filme einfach nicht an... :anonym:

Ich hatte nicht das Gefühl mit Dinozords rechnen zu müssen und ich wüsste auch nicht wo im Film es mehr Dialogen bedürft hätte.

Dass du bei diesem Film nur über Hugh Jackman schwärmst macht mir nun ein Bisschen Angst...

Besonders interessant fand ich übrigens die Szene nach dem Abspann, die sehr schön zum ersten X-Men Film überleitet.

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Besonders interessant fand ich übrigens die Szene nach dem Abspann, die sehr schön zum ersten X-Men Film überleitet.

Ich versuch mich grad zu erinnern, bin nämlich auch sitzengeblieben und hab sie gesehen.Was sagte er noch gleich: "Um zu vergessen", kann das sein? Würde ja tatsächlich perfekt zu Teil eins passen. Wobei hier doch mal erwähnt wurde, es gäbe verschiedene Enden... :kratz:

Und wenn ich jetzt so drüber nachenke, dann bietet der Film eigentlich auch ne ganze Menge um die Figur von Wolverine drumrum. Die ganze Story handelt ja auch ein bisschen von dieser damaligen Army-Kampftruppe und ich fand es ganz supi zu sehen, was aus denen dann so geworden ist. Die Geschichten um Bolt oder Wade oder Agent Zero finde ich durchaus wichtig und stimmig. Sicher läuft das alles wieder mit der Hauptfigur zusammen, aber man kann nun wirklich nicht sagen, es würde sich alles nur auf Wolverine und dessen Kampfstil konzentrieren.

Der Film hat schon Schwächen, diese sehe ich aber eigentlich eher ein bisschen in der einen oder anderen unlogischen Stelle im Film.

Also ich freu mich auf jeden Fall wahnsinnig auf den DVD-Release, ich bin nämlich leider nicht dazu gekommen, mir den Film auf Englisch im Kino anzuschauen, da bin ich total gespannt drauf :trippel: Aber bis Oktober is ja noch bissi Zeit.

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Also ich kenne nur die Version in der er in der Bar sitzt und trinkt. Sie fragt ihn ob er trinke um zu vergessen und er antwortet:

'No, I'm drinking to remember.'

Die andere Version, die wohl ein evtl. Überleben von Wade zeigt kenne ich nicht, aber das würde mir auch weniger gefallen.

Welche unlogische Stellen meinst du?

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Also ich kenne nur die Version in der er in der Bar sitzt und trinkt. Sie fragt ihn ob er trinke um zu vergessen und er antwortet:

'No, I'm drinking to remember.'

Ach ja, genau anders rum. I remember :-)

Welche unlogische Stellen meinst du?

Na ja, so Stellen, an denen man denkt, dass man das nu vlt doch hätte anders lösen können. Hatte eins ja schonmal erwähnt: WArum krakelt er auf diesen Kühlturm hoch oder was das sein soll? Macht einfach keinen Sinn, außer dass es cool aussieht (was in dem Falle ja vlt der Sinn ist ;-) ). Sehr merkwürdig kam mir auch die Stelle vor, an der Logan erfährt, was Kayla getan hat, er ihr aber 2min später verzeiht und alles wieder ok zu sein scheint. Das ging mir persönlich einfach viel zu schnell, wenn man bedenkt, was er alles durchgemacht hat wegen ihr. So ganz klar wurde mir auch nicht der Zeitpunkt, ab dem sich Kayla auf die andere Seite schlägt, um ihre Schwester zu retten. Das kann doch nicht tatsächlich in diesen 5min im Wald stattgefunden haben...zudem benimmt sie sich total merkwürdig, als sie Logan wiedersieht :kratz:

Na ja, solche Sachen halt, die mir nit so ganz klar sind. Zugegebenermaßen ist der Film jetzt allerdings auch schon wieder einige Zeit her, kann mich also nimmer ganz so genau an die Details erinnern, sorry. Wenn die DVD dann raus ist, wirds mir wieder einfallen ;-)

Bearbeitet von Elentári
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Ich bin mir nicht ganz sicher, ob der Film jemals nen anderen Anspruch gestellt hat.
... umso trauriger, dass das Kino so tief gesunken ist. :-O

Ich finde auch, dass durchaus etwas Tiefgründiges dabei war, Wolverines Auseinandersetzung mit seinen Fähigkeiten kam ja eigentlich zur Genüge rüber.
'Der Mann hat Krallen in und an seinen Händen.' ... damit wäre die Sache erledigt und hätte niemals so 'ausgelutscht' werden müssen.

Ähhm... Würde es deine Theorie jetzt arg über den Haufen werfen wenn ich dir sage, dass ich den Film echt gut fand und das nicht wegen Hugh Jackman?
Es ist keine Theorie, sondern meine eigene Meinung. Und die eigene Meinung, heißt so, weil jeder eine eigene davon hat. Sie unterscheiden sich! ;-)

Nur mal so ein Tipp: Wenn dir die Charaktere in Marvel-Comics zu kitschig sind, dann schau dir die Filme einfach nicht an... :anonym:
Alle Charaktere und Geschichten aus dem Marvel-Universum in eine Schublade zu packen, entwertet sie vollkommen, finde ich. Blade, Spider-Man oder Fantastic Four waren tolle bis sehr gute Produktionen, die nicht nur als Comic-Umsetzung, sondern auch emotional überzeugten. Selbst die X-Men-Reihe hatte etwas Besonderes.

Dass du bei diesem Film nur über Hugh Jackman schwärmst macht mir nun ein Bisschen Angst...
Ich weiß nicht, was dir 'Angst macht' und ich will es eigentlich auch nicht wissen. Ich denke nur, dass ein Schauspieler alleine, einen Film noch lange nicht zu einem guten Film macht.

Die Geschichte dieses Spin-Offs ist meiner Meinung nach sehr hölzern. Man hat sich mehr auf das Marketing inn- und außerhalb des Films konzentriert. Auch eine Comic-Adaption sollte ein gewisses Niveau haben und den Zuschauer auf irgendeine Weise ansprechen und seine Aufmerksamkeit fordern.

Mein Schlusswort; Visuell keine Bereicherung, aber annehmbar. Inhaltlich > Hollywood, dass kitschiger hätte nicht sein können. X-Men Origins: Wolverine erfüllt für mich das Klischee von Tinseltown.

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... umso trauriger, dass das Kino so tief gesunken ist. :-O

Meiner Meinung wollte Kino noch nie etwas anderes als Leute zu unterhalten, was hat das also mit "tief gesunken" zu tun? :kratz:

Auch viele Bücher werden nicht eins zu eins umgesetzt, was den Filmen meist gar nicht schlecht bekommt. Es gibt da so ein ganz bekanntes Beispiel von einer Trilogie, die ziemlich genial umgesetzt wurde, obwohl sie auf ziemlich viel aus den Büchern verzichtet ;-)

Ich verstehe auch nicht so ganz, was du mit ausgeklügelter Handlung meinst? Hätte man Wolverien à la Star Trek durchs Raum-Zeit-Kontinuum schießen sollen, damit man noch ein paar unrealistische Stränge mit einbauen kann? :-O

'Der Mann hat Krallen in und an seinen Händen.' ... damit wäre die Sache erledigt und hätte niemals so 'ausgelutscht' werden müssen.

Einerseits hättest du dir im Film mehr Tiefgang und Beziehungen gewünscht, andererseits hätte es dir vollkommen ausgereicht, wenn man gesagt hätte der Mann hat Krallen ohne dass er sich damit emotional irgendwie auseinanderzusetzten hat. Das widerspricht sich total, wenn ich dich richtig verstehe.

Blade, Spider-Man oder Fantastic Four waren tolle bis sehr gute Produktionen, die nicht nur als Comic-Umsetzung, sondern auch emotional überzeugten.

Blade kenne ich nicht, fAntastic Four hab ich nicht gesehen, aber beide haben mich mit allen möglichen Trailern und Krams nicht wirklich angesprochen, dass ich sie nun unbedingt sehen müsste. Spiderman fand ich gut, vergleichbar mit X-Men 1. Aber Spiderman 2 war ja auch ein völliger Griff ins Klo und hatte mit "emotional überzeugend" gar nichts zu tun. Du siehst also, die Geschmäcker sind unheimlich verschieden ;-)

Ich weiß nicht, was dir 'Angst macht' und ich will es eigentlich auch nicht wissen. Ich denke nur, dass ein Schauspieler alleine, einen Film noch lange nicht zu einem guten Film macht.

Das glaube ich auch nicht. Allerdings kann ich nicht so ganz nachvollziehen, dass du die anderen Schauspieler im Film ständig außer Acht lässt. Vielleicht liegts ja bissel an deiner Sicht, wenn du alles auf Wolverine beziehst, aber der Film hat schon auch noch mehr und viele andere gute Schauspieler zu bieten. Vielleicht hast du dich einfach ein bissel zu sehr auf diese eine Figur konzentriert, so dass alles andere ein bisschen untergegangen ist. Kann ja auch leicht passieren, dass die Augen bei so nem Mann hängen bleiben :-O , deshalb sollte man trotzdem nit ganz den Blick für das Drumherum verlieren ;-)

Auch eine Comic-Adaption sollte ein gewisses Niveau haben und den Zuschauer auf irgendeine Weise ansprechen und seine Aufmerksamkeit fordern.

Ich finde es schon ein bisschen frech, dass du immer wieder schreibst, dass der Film kein Niveau hätte. Denn da gibts in Hollywood wirklich andere grottige Filme, die froh wären, wenn sie vom Niveau her an diesen herankämen ;-)

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Ähhm... Würde es deine Theorie jetzt arg über den Haufen werfen wenn ich dir sage, dass ich den Film echt gut fand und das nicht wegen Hugh Jackman?
Es ist keine Theorie, sondern meine eigene Meinung. Und die eigene Meinung, heißt so, weil jeder eine eigene davon hat. Sie unterscheiden sich! ;-)

Naja, der zitierte Satz klang für mich zwar schon eher nach einer allgemeiner formulierten Theorie als nur nach deiner Meinung. Wenn das nicht beabsichtigt war ist das aber jetzt klargestellt. Die Subjektivität der eigenen Meinung vertrete ich übrigens selbst (siehe 'Hobbit'-Genre-Thread). Wenn das also nur deine Meinung sein sollte, so soll mich das nicht im Geringsten stören... :-)

Nur mal so ein Tipp: Wenn dir die Charaktere in Marvel-Comics zu kitschig sind, dann schau dir die Filme einfach nicht an... :anonym:
Alle Charaktere und Geschichten aus dem Marvel-Universum in eine Schublade zu packen, entwertet sie vollkommen, finde ich. Blade, Spider-Man oder Fantastic Four waren tolle bis sehr gute Produktionen, die nicht nur als Comic-Umsetzung, sondern auch emotional überzeugten. Selbst die X-Men-Reihe hatte etwas Besonderes.

Ich denke die Charaktere und Geschichten kann man durchaus in eine Schublade packen, die Interpretationen der Umsetzungen nur häufig nicht. So rein grundsätzlich sind sich alle Marvel-Superhelden-Geschichten relativ ähnlich, nur die Erscheinungen, Details und Fähigkeiten unterscheiden sich meist.

Drum verstand ich auch den Vergleich zu den weit kitschigeren Power Rangers nicht, die ja in einer ganz anderen Liga spielen von dem jede Marvel-Verfilmung die ich bisher kenne weit entfernt ist.

Dass du bei diesem Film nur über Hugh Jackman schwärmst macht mir nun ein Bisschen Angst...
Ich weiß nicht, was dir 'Angst macht' und ich will es eigentlich auch nicht wissen. Ich denke nur, dass ein Schauspieler alleine, einen Film noch lange nicht zu einem guten Film macht.
Die Kernaussage, dass ein Schauspieler kein Qualtätsgarant sein muss ist mir durchaus klar, ein Bisschen Angst machte mir eher, dass du mit den Jackman-Schwärmereien doch eher der Part der Weiblichkeit übernimmst. :anonym:

Die Geschichte dieses Spin-Offs ist meiner Meinung nach sehr hölzern. Man hat sich mehr auf das Marketing inn- und außerhalb des Films konzentriert. Auch eine Comic-Adaption sollte ein gewisses Niveau haben und den Zuschauer auf irgendeine Weise ansprechen und seine Aufmerksamkeit fordern.

Mein Schlusswort; Visuell keine Bereicherung, aber annehmbar. Inhaltlich > Hollywood, dass kitschiger hätte nicht sein können. X-Men Origins: Wolverine erfüllt für mich das Klischee von Tinseltown.

Finde ich jetzt nicht unbedingt. Ich denke, dass genug Leute selbst mit dem Bisschen Aufmerksamkeit das man dem Film, um ihn zu verstehen entgegen bringen musste ihre Probleme hatten. Ich hab da schon die tollsten Sachen erlebt.

Es gibt auch druchaus Leute, die sich Filme nur wegen Sex-, Gewalt- und Actionszenen anschauen und dafür gibt es Filme mit denen sie besser bedient sind als mit diesem Prequel. Dass der Film das Hollywood-Klischee bedient ist aber offensichtlich, stört mich aber nicht, wenn man einen stimmigen Film schafft, der an einigen Stellen m.E. doch etwas aus diesem Klischee ausbricht.

@ Elentári: Ich verstehe zwar was du meinst aber ich glaube für diese Art Film ist das durchaus angemessen an dieser Stelle keine große Beziehungskiste einzubauen. Die Beiden haben das halt übergangen und sich gleich wieder vertragen. Ist doch vernünftig, oder? ;-)

Die Aktion mit dem Kühlturm war doch klar. Jeder Kampf braucht eine Arena und die muss schon was besonderes sein und darf den Kampf nicht überstehen. Das ist Hollywood! :-O Man gewöhnt sich dran, auch wenn mans nicht bräuchte...

Bearbeitet von Acheros
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Die Beiden haben das halt übergangen und sich gleich wieder vertragen. Ist doch vernünftig, oder? ;-)

Ja und spricht abermals unheimlich für Logans Charakter. Aber ich fands einfach völlig unrealistisch. So nach dem Motto: "Ok, ich hab das Trauma meins Lebens für dich durchgemacht und bin jetzt so n Halb-Roboter, aber ok..."

Für den Film isses natürlich gut, dass es da nit auch noch Stress gibt, aber es wirkt einfach sehr komisch und künstlich irgendwie.

Die Aktion mit dem Kühlturm war doch klar. Jeder Kampf braucht eine Arena und die muss schon was besonderes sein und darf den Kampf nicht überstehen. Das ist Hollywood! :-O Man gewöhnt sich dran, auch wenn mans nicht bräuchte...

Manchmal fällt sowas dann aber gar nicht so sehr auf wie eben gerade bei dieser Szene. Der Clou, dass Wade sich teleporiteren kann (oder wie das heißt) kommt natürlich supi rüber und auch die Kampfszenen sind so super in Szene gesetzt, aber ich fands einfach sowas von auffällig, dass ich mir schon hab an den Kopf langen müssen ;-)

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Ich stimme dir soweit ich das nicht zeitgleich auch geschrieben habe einfach mal zu. :-)

Blade ist übrigens in der Trilogie m.E. ähnlich stimmig wie X-Men, aber nicht unbedingt ein Frauen-Film wenn man nicht auf viel Blut steht. Fantastiv Four würde ich dir empfehlen. Der könnte dir ganz gut gefallen wenn dir X-Men gefallen hat. Gerade die Auseinandersetzung mit den Fahigkeiten, ist ähnlich, bzw. ähnlich wie in Spiderman. Spiderman 2 fand ich auch grottig und an der 3er kann ich mich schon gar nicht mehr erinnern, so schlecht fand ich den wahrscheinlich. Fantastic Four - Rise of the Silver Surfer fand ich allerdings als zweiten Teil Sequel (ist so ne Mischung, wie ich finde) relativ gut gelungen und würde ihn dir gleich mitempfehlen. :-O

Das mit Wade war nur konsequent, wenn man ihm die Fähikeiten aller anderen des Teams überträgt. Ich hatte schon drauf gewartet, dass er das tut. :-O

Bearbeitet von Acheros
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