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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Arzt

"Und ihr könnt sowas? Ich meine es wäre eine ausreichend Logische Erklärung, aber ich bin Wissenschaftler was ich nicht messen kann, kann ich nicht glauben." Er sah sie mit einem entschuldigenden Lächeln an. Ihr findet mich im Labor, das ist genau dort drüben nur 3 Etagen tiefer." Er wies auf eines der Zimmer die schräg gegenüber des Zimmers von Bly waren.

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Ich zuckte mit den Schultern, meine Welt bestannd aus Elemeten die sich nicht messen ließen. "Ihr findet mich im Labor, das ist genau dort drüben nur 3 Etagen tiefer."

Ich räusperte mich und krempelte demonstativ meinen Ärmel hoch "Wollt ihr nicht was mitnehmen?"

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Arzt

"Wenn ihr es mir gestattet, sehr gern. Wartet bitte einen Moment ich besorge nur schnell 2 Kanülen." Er verschwand erschreckend schnell, um genau so flink wieder aus einem der Schwewsternzimmer zurück zu kommen. "Bitte begebt euch hinein, sowas macht man nicht auf dem Flur." Sagte er milde lächelnd. In Bly´s Zimmer schob er ihren Ärmel noch ein wenig höher, band ihr den arm ab und desinfizierte großflächig ihre Armbeuge. dann tastete er vorsichtig ab und setzte die Nadel an, er war zwar sehr gut doch es war ein wenig unangenehm als die Nadel Chirda das gerade gewonnene Blut wieder abzapfte. Doch es war nicht viel und so gab es keine Nebenwirkungen. "Ich werde euch bescheid geben."

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Also entweder der Arzt vor mir war mit einem sehr flinken Nagetier verwandt dessen Name mir grade entfallen war, oder ich war stärker unter Beruhigungsmitteln als geglaubt. Jedenfalsl schien er regelrecht zu wuseln so schnell war er weg udn wieder da. Und kurz darauf hatte er mich schon in Blys Zimmer geschoben und ich spürte das vertraute Pieksen in meinem Arm. Er hatte zwar eine andere stelle genommen, aber es war dennoch schmerzhafter als vorher...

Als er weg war rieb ich mir imemrnoch den Arm. Dann kam mir eine Idee und sie ließ mich nicht mehr los. So fand ich mich neben Blys Bett beide Hände über einen nicht sehr tiefen Kratzer an seinem Arm. Die SAugengeschloßen kam ich mir ein bisschen seltsam vor, doch dann seufzte ich und schickte ein kurzes Gebet an die Macht. Dann konzentrierte ich mich. Ich spürte mich in seinen Körper, fühlte seine Lebenkraft durch ihn durch pulsieren, konnte vor meinem inneren Auge sehen wie das Herz das warme Blut durch seinen Körper pumpte, wie es floß udn dabei imemr neues Leben brachte. Ich folgte dem Strom als mich plötzlich etwas ablenkte. Das Leben nahm ich als etwas helles, sich ständig bewegendes war, doch nun sah ich noch etwas anders. Etwas dunkles starres, hartes.

Was war das? Ich folgte der Dunkelheit und begann mcih ihrem Zenrum zu nähern...

Bearbeitet von Thuringwethil
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Bly

warme Wellen purer Energie durchströmten seinen Bewusstlosen Körper. Bly schlug die Augen auf. Vorsichtig schickte er die frage "bist du da, tust du weh und funktionierst du noch" in jede Körperpartie. Langsam bekam er aus den meisten Regionen die Antwort, "bin da, schmerze sehr, und kann unter schmerzen benutzt werden" Hände, Arme, schultern, Brust, Beine und Kopf signalisierten starke schmerzen, Haut, Gelenke, Innereien und Füße meldeten bekannten schmerz einwandfreie Nutzbarkeit. Nur die Haare verweigerten die Auskunft also taten die nicht weh. Aber das beruhigte Bly nicht im geringsten. Doch seine Hand meldete noch ein anderes Signal. "Ich fühle einen warmen weichen Widerstand". Bly drehte den Kopf ganz langsam einige Millimeter, was ihm in Anbetracht seines Zustandes vorkam als habe er seinen kopf einmal komplett um 180° gedreht. Sein Blick viel auf Chirda. Sie hielt ihre Hände über ihn "Ich liebe dich!" Er hatte noch keine rechte Kontrolle über seine stimme und die Worte klangen wie das gequälte flüstern einer trockenen Kehle. "Das hab ich die ganze Zeit über gedacht.... das ich sterben muss ohne dir das noch einmal zu sagen." Das reden strengte ihn noch enorm an.

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Ich weiß nicht ob es an meiner ungeübtheit lag oder an dem...was auch immer. Jeh näher ich ihm kam, desto weiter schien es entfernt. Und seine Natur blieb mir verborgen, war es düster und doch irgendwie anziehend. Gerade wollte ich Traya danach fragen als ich eine veränderung unter mir spürte. Es war wie ein kurzes flucktuieren seiner Energiesignatur und seine Aura änderte sich. Erst als ich seine Stimme hörte begriff ich das es bedeutete das er wach war. "Ich liebe dich!"

Ich öffnete die Augen und sah ihn an. Er sah ein wenig gequält aus, so als bereite ihm einfach alles Schmerzen. "Das hab ich die ganze Zeit über gedacht.... das ich sterben muss ohne dir das noch einmal zu sagen." "Schhhh"ich hob die Hand und berührte ihn sanft an der Wange, dabei ließ ungewollt meine Konzentration nach und der Fluß an Energie der uns gerade verband wurde schwächer. "Du solltest nicht sprechen, es kostet dich zu viel Energie."

Ich strich ihm ganz sanft das Haar aus dem Gesicht und sah voller Liebe auf ihn herab. "Denkst du ich wüsste es nicht? Denkst du ich wäre ohne deine Liebe heute hier? "ich schüttelte den Kopf. "Ich wäre sicher tot, oder eine Sith oder sonstwas... Aber ich bin hier bei dir." Ich küsste ihn sehr sacht aus Angst ihm weitere Schmerzen zu bereiten. "Und du wirst auch nicht sterben. Du magst das in deinem Zustand kaum glauben, aber du wirst wieder gesund. Und dafür solltest du jetzt dringend schlafen...soll ich eine Schwester rufen dir etwas zu geben?" ich sah ihn fragend an.

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Bly

"Was ich brauche habe ich hier, aber es wär trotzdem schön wenn die schmerzen aufhörten, aber bleib noch ein bisschen." Er legte den Kopf zur Seite um Chirda besser ansehen zu können. "Ich habe eine Idee, wir ziehen hier her, ich hab sowieso das Gefühl, das ich mehr Zeit mit dir in Krankenbetten verbracht habe, als in unserem!" Er hielt noch eine weile Chirdas Hand die er sich mühsam ergattert hatte, als sein Kopf und sein Blick zur Tür Huschten, einen Augenblick später klopfte es. "Sag ihm ich will ihn nicht sehn!" Bly drehte den Kopf wieder von der Tür weg die sich jetzt langsam öffnete und Luke stand in der Tür.

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"Was ich brauche habe ich hier, aber es wär trotzdem schön wenn die schmerzen aufhörten, aber bleib noch ein bisschen." Ich nickte und versuchte mich wieder besser zu konzentrieren. Das war gar nicht so einfach, denn ich hatte noch nie über einen längeren Zeitraum einen konstanten Energiefluß aufrecht erhaten müssen, der nciht zu Kampfeszwecken eingesetzt wurde, sondern zur Heilung. Und zum anderen tat ich ja noch einige Sachen nebenbei, mich sorgen, reden und atmen zum Beispiel...

"Ich habe eine Idee, wir ziehen hier her, ich hab sowieso das Gefühl, das ich mehr Zeit mit dir in Krankenbetten verbracht habe, als in unserem!"

Ich schüttelte energiesch den Kopf und grinste dabei. "Ohja viel zu wenig Zeit in unserem großen, kuscheligen, weichen Bett" schwärmte ich mit einem kleinen Zwinkern. Er hob den Arm ein wenig und nahm meine Hand. Inzwischen hatte ich es hin bekommen halbwegs dauerhaft und ohne richtig große Schwankungen unsere Energien zu verbinden...was Kraft kostete und so setzte ich mich wieder.

Nach einer Weile huschte sein Blick zur Tür, aber ich bemerkte erst etwas als sie sich öffnete. Völlig verblüfft erkannte ich Luke. Ich hatte ihn überhaupt nicht gespürt. "Du warst nicht wachsam, du hattest dich vollkommen und ganz auf Bly konzentriert" sprach eine Stimme leicht tadelnd in meinem Kopf. "Sag ihm ich will ihn nicht sehn!"

"Ist gut, ich schick dir gleich eine Schwester und bin bald zurück" sagte ich leise, drückte den Klingelknopf und ging auf Luke zu. Ich schob ihn sanft mit nach draußen und schloß leise die Tür. Erst dann mussterte ich ihn genau. "Du bist also zurück!" Ich sagte nicht 'ihr seid zurück' ich begrüßte ihn nicht wie man es mit einem Meister tut und cih benahm mich auch nicht länger wie eine Schülerin... "Hast du gefunden was du gesucht hast?"

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Luke

Nein aber etwas anderes führte mich hier her. "Was ist mit ihm geschehen?" Luke deutete auf die Tür. "Ich fühle Dunkelheit die von ihm ausgeht!"

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Ich schluckte meinen Ärger hinunter und auch die bissigen Worte die mir auf der Zunge lagen. Ließ uns einfach im Stich um dann aufzutauchen und rumzustänkern.

"Vielleicht liegt es daran das er nur knapp, wirklich sehr knapp dem Tode entronnen ist?" fragte ich ein wenig zu scharf, dann atmete ich tief ein. "Ich habe es auch gefühlt, aber ich bin nciht reif, geschult oder weise genug es zu erkennen..." gestand ich ohne Schahm ein...

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Luke

"Chirda, auch wenn es dir schwer fällt es zu akzeptieren, aber ich fühle die Dunkle Seite in ihm, und es ist so stark das es mich hier her zog. Was ist mit ihm geschehen?" "Regentin!" Unterbrach der Arzt Luke "Regentin, ich glaube ich habe da eine Theorie. In eurem Blut sind Mikroorganismen, die ich so noch nicht gesehen habe. Diese Organismen setzen sich an den verletzen Partien ab und bilden diese Verbindungen, so sind seine Knochen wieder verbunden. Wusstet ihr das ihr so etwas in euch tragt?"

"Mediclorianer!" Luke starrte Chirda fassungslos an. "Das kann nicht funktionieren, wenn Mediclorianer außerhalb ihres Wirtes sind sterben sie ab, sie sind auf die Physionomie des Wirtes eingestellt den geringsten unterschied und sie verlieren ihre Verbindung zur Macht und sterben. Wir haben damit experimentiert, das ist ganz und gar unmöglich, man kann einem nicht Macht sensitiven Wesen keine Macht verleihen, in dem man ihm mit Mediclorianern angereichertes Blut verabreicht!"

Der Arzt sah Luke an "Und wie sieht es aus mit Blutstämmen in denen diese Organismen schon vorhanden sind? Bly´s Blutkultur ist eine gänzlich andere als die der Mandalorianer, er könnte diese Genetische Information als Erbgut in seinem Blut gehabt haben. Haben sie auch Tests mit zwei gleich artigen Blutproben gemacht?" Luke sah ihn an.

"Wir hatten keine Blutproben!" Der Arzt riss die Augen auf "Aber wie...?" sagte er empört "Um zu testen ob ein Lebewesen Machtsensitiv wird kann man nicht nur eine Blutprobe benutzen, und natürlich haben wir zwei machtsensitive Wesen nicht getestet, die waren ja schon Machtsensitiv, aber Bly war es nicht, er war so oft in unserer Nähe ich hätte es gemerkt noch bevor ihre Gerätschaften das aufgedeckt hätten. Bly war nie Machtsensitiv und kann es auch jetzt nicht sein, das ist Unmöglich!"

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Ich sah von einem zum anderen, wieder hin und zurück. Zwar verstand ich alle Worte, auch der Satzbau, die Grammatik und interpunktion...trotzdem ergab das was sie sagten keinen Sinn.

Deshalb war das intereligenteste was ich hervorbrachte: "Die Dunkle Macht???"

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Luke

"Sie hat besitz von ihm ergriffen!" Luke brüllte es Chirda fast entgegen, denn der Arzt hatte inzwischen angefangen hitzig mit ihm zu streiten. Das er zwar nichts von dessen merkwürdigen Mediclorianern verstand aber von Medizin, das er nicht erst seit Gestern Arzt am wohl wichtigsten Krankenhaus Mandalores sei und das es ganz und gar möglich seihe, eine rezessiv vererbte Eigenschaft durch Veränderung der Grundlagen der Genetik zum Beispiel durch das austauschen des Blutes oder ähnlichem zum Vorschein zu bringen. Das die Biologie also durch aus in der Lage wäre aus Bly dieses Machtsensitive Wesen zu machen, wenn alles was dazu nötig wäre diese Mikroorganismen wären die er vermutlich in minimaler Menge in seinem Blut hatte und durch Chirdas Blut nun die Verhältnisse verändert wurden.

"Aber es ist unmöglich!" versuchte Luke verzweifelt gegen die durchaus logisch klingenden Argumente des Arztes anzukommen. "Er hatte nie die Sensibilisierung für die Macht!"

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Unwillkürlich wich ich einen Schritt zurück als ich plötzlich angebrüllt wurde. Noch nie hatte ich Luke brüllen sehen. Er und der Arzt begannen heftig über das zu streiten was möglich war und über die Grundlagen der Biogenetik.

Währenddessen öffnete ich meine Aura und spürte...Bly. Mein Gott wie dumm war ich...es war so leicht gegangen, sein Körper hatte die dargebotene Energie angenommen als hätte er noch nie was anderes getan. Und so schnell wie er sich regenerierte.... Dann kam mir wieder wie irrsinnig und absurd das alles war. In einen Jedi- nein machtsensitives Wesen verwandelt, das ging nicht. Es war einfach nicht möglich, genau wie die Zeit nicht rückwärts floß oder Menschen jünger wurden. Es gab Gesetzte im Universum die niemand ändern konnte...oder?

Die Schwester die ich angeklingelt hatte erschien und nun ging das ganze von vorne los. Sie begannen sich zu streiten als sie wissen wollte warum ein solcher Aufruhr vor der Tür eines schwer verletzten Patienten stattfand. Ich bat sie ihm ein SChmerzmittel zu geben, als die beiden vor mir wieder anfingen. Luke schien allein die Vorstellung zu erschrecken und der Arzt gab all sein Fachwissen dazu kund, bis ich sie alle unterbrach. "Nein" Sie sahen mich fragend an. "Nehmen wir mal an all das triff auf ihn zu, mir egal wie..." Ich wischte aufkommende Diskussionen mit einer herrsichen Geste vom Tisch.

" Die dunkle Seite ist ein Weg für den man sich entscheidet, eine Richtung die man bewust wählt...nichts was einen anfallen oder anstecken kann wie eine Krankheit! Und er ist ja erst einen Tag...was auch immer er ist..."

Bearbeitet von Thuringwethil
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Ich lachte leise in mich hinein....trotz all seiner Aüßerlichen Veränderung war er doch noch teilweise mehr ein Kind als ich es war....

Ich ging Durch die Landeluke in das schiff....

"Wow....ziemlich scharfes Gerät....aber kannst du überhaupt fliegen? Nach dem was meine Meisterin von sich gab wohl nicht.....und nun? Einen Piloten suchen?"

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Chengis

"Lehre es mich! ... Du kannst doch ein Schiff fliegen? Also zeige es mir. Ich lerne schnell!" Und Chengis meinte das bitter ernst, er würde Rafael keine ruhige Sekunde gönnen solange er nicht jedes einzelne Manöver beherrschte. "Fang mit dem Startmanöver an, was muss man tun um ein schiff zu starten?" Wissbegierig stand Chengis neben Rafael. "Danach zeigst du mir wie man es steuert, was es kann und wozu die einzelnen Knöpfe und Hebel da sind, und dann Zeigst du mir wie man Landet. Und wenn du das alles gezeigt hast dann fliegen wir los!"

Plötzlich erklang eine ganz leise Stimme hinter den beiden. "Ich kann es Fliegen wenn Ihr es wünscht!" Es war Lanop die mit gesenktem und ängstlichem Blick die beiden Sith ansah. Sie hielt ein Bündel Wäsche in den Händen, das sie waschen wollte. "Du? Woher solltest du das denn können?" Chengis Antwort war mehr als hochmütig und so sank Lanop noch ein wenig mehr in sich zusammen. "Ich habe es gelernt auf dem Sklavenschiff auf dem ich zur Welt gekommen bin bevor ich an Lord Bane verkauft wurde."

Luke

Luke war plötzlich ganz still. "Aber was glaubst du passiert wenn ein erklärter Gegner der Macht, ein Hitzkopf wie Bly, ein Krieger plötzlich unbewusst mit der Macht erfüllt ist. Er wird von ihr beeinflusst ohne es zu wissen, aber schlimmer noch die Dunkle Seite lockt ihn, wie ein Kind in der Dunkelheit dem plötzlich ein kleines Lichtlein flackert. Und wenn er nicht darauf vorbereitet wird, dann wird er zur Dunklen Seite abgleiten. Und ich fühle es es ist schon fast zu spät."

"Wenn ihr schon über mich sprecht, dann entweder mit mir oder so leise das ich es nicht hören kann." Bly stand in der Tür. Er hatte den Streit mitbekommen. Nun stützte er sich gegen den Türrahmen und hielt sich mit der anderen Hand die Rippen. Er war wütend darüber das man über ihn sprach wie über ein unmündiges Kind und nun war seine Aura nicht mehr zu verkennen, es um waberte ihn wie ein kalt züngelndes Feuer. Und Luke hatte leider recht, es war mehr Dunkelheit darin.

Es war die Schwester die dem ganzen ein Ende bereitete. "Jetzt reicht es, ich weis ja nicht was das hier soll, aber Patienten haben sich in ihren Betten aufzuhalten, so lange sie kaum alleine stehen können, also Abmarsch zurück ins Bett, sie beiden..." sie fixierte Luke und den Arzt "will ich hier nie wieder Streiten hören, das können sie in ihrer Freizeit oder unten im Verwalltungstrackt machen aber nicht auf meiner Station! Und sie meine Liebe, Sie scheinen sich wirklich um ihn zu sorgen, machen sie das aber bitte das nächste mal leise und in seinem Zimmer, hier haben sie das Schmerzmittel, er soll es mit viel Flüssigkeit zu sich nehmen. Und nun bitte ich um ruhe auf dem Gang es gibt noch andere Patienten!" Ihre Stimme war Mütterlich-Herrisch und zwang einen regelrecht zur Gehorsamkeit, Sogar der Arzt und Luke hatten stellenweise ein betretenes Gesicht gemacht.

Als Bly jetzt wieder in seinem Bett lag und Chirda ansah sortierte er noch das was er grade gehört hatte. "Wie meint er das, ich sei ein Hitzkopf?" sagte er mit einem Lächeln. Er war froh wieder in seinem Bett zu liegen, zwar hatte es sich so angefühlt als könne er locker einen 100 Meter spurt hinlegen, doch als er da am Türrahmen stand fragte ihn seine innere Stimme ob er noch bei Trost war und ob er es denn überhaupt allein zurück zum Bett schaffte. Die Anstrengung hatte seine Schmerzen verdoppelt und auch einige wunden wieder aufgehen lassen.

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Ich war still geworden. Jede Faser meines Körpers schrie mir zu das das alles nicht wahr sein durfte. Nach alles was ich durchgemacht hatte nun auch noch so etwas? So deutlich wie der Gang um mich herum sah ich nun seine Macht...und die Aura die ihn umgab. Ich hatte schon viele solcher Auren gespürt....

Schweigend brachte ich Bly in sein Bett zurück indem ich ihn stütze. Ich vermied jeden Blick zu Luke, ich wusste was ich darin lesen würde: Sorge, Vorwürfe, Mahnungen. Und "ich habs doch gesagt das das nie gut gehen würde"

Ich nahm die Pillen und füllte ein Glas mit Wasser. "Wie meint er das, ich sei ein Hitzkopf?" Ich versuchte zu lächeln doch es misslang. "Du bist jung und unreif würde er sagen. Weißt du er hat Angst...vor dir..." Ich traute mich kaum ihn anzusehen. "Wie...wie fühlst du dich? Spürst du etwas bestimmes, neues?"

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Bly

"Ja das spüre ich, du bist anders als eben, du hast diese Sorgenfalte auf der Stirn und du siehst mich nicht an. Ich kann dich beruhigen, ich habe keinerlei Ambitionen mit der Macht. Ich muss zugeben da stimme ich mit Luke sogar überein, ich hatte nie etwas und ich werde es wohl auch nie haben. Chirda, ich bin der gleiche wie vor 5 Minuten, ich fühle mich nicht anders und ich kann auch nicht mehr oder weniger."

Er machte eine kleine Pause. "Außerdem selbst für den unwahrscheinlichen Fall das ich wirklich deine Macht bekommen hätte, glaubst du nicht die wäre dann gut, rein und strahlend, so wie du? Zudem bin ich mit der Anführerin der Jedi verheiratet, ich glaube wohl kaum das wenn in mir ein Sith schlummern würde, ich mich so unsterblich in dich verliebt hätte." Er streckte ihr seine Hand entgegen, als Zeichen das sie zu ihm kommen sollte. Und da war es plötzlich ganz klein, kaum zu sprühen, doch etwas zerrte flatterhaft an ihrem Arm, so als würde ein kleiner Vogel an ihrem Ärmel ziehen. Und dann legte sich eine kühle in ihre Handfläche gerade so als umschließe Bly ihre Hand doch seine Hand war noch weit entfernt, es war die macht die seinem Willen folgte, und sein Wille war es nun mal jetzt liebevoll die Hand seiner Frau zu halten. Doch er selbst merkte davon nichts, er wartete auf Chirda die zu ihm kam.

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Jetzt schaffte ich ein Lächeln und sah ihn endlich an, wenn auch ein bisschen etwas trauriges in meinem Blick lag. "Ich weiß wer du bist, du bist der Mann den ich liebe!" sagt ich. Ich spürte das er sich seiner Macht bediente, ohne kontrolle und unterbewusst. Fast hätte ich gezuckt als ich sein drängen an meiner Hand spürte.

Ich nahm seine Hand und setzte mich zu ihm aufs Bett. "Bly es ist vielleicht schwer zu akzeptieren und ein bisschen viel auf einmal- aber du trägst jetzt die Macht in dir. Ich sehe und ich fühle es so deutlich wie ich seine Hand fühle. Es ... du musst mir in diesem Punkt einfach vertrauen, ja?"

Ich überlegte mir meine Worte, es war so schwer und ich selbst so verwirrt. Im Grunde hatte ich die letzten Minuten nur noch impulsiv, spontan gehandelt und gesprochen, denn meine Denkkapazitäten waren völlig ausgelastet. Wie sagt man jemanden dem im Meer steht das Wasser um ihn herum ist? Wie erklärt man jemanden den Wind, den man nicht sehen, anfassen oder reichen kann?

"Du nutzt sie jetzt schon ohne es zu wissen oder zu merken. Du heilst dich selbst mit ihrer Hilfe und du...du hast mich eben mit ihr berührt..." Ich wollte ihn einfach nur in den Arme nehmen, ihn fest halten und mich freuen das er noch lebte und wieder gesund wird und nicht ihm die Macht erklären müssen..

"Wenn du willst...zeige ich es dir?"

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Bly

"Seit ihr jetzt alle verrückt geworden" Bly entzog Chirda seine Hand. "Dreht sich in eurer gottverdammten Welt alles um diese bescheuerte Macht? Hast du das absichtlich gemacht, war es dir peinlich einen ganz normalen Mann zu haben der nicht irgendwie speziell ist und keine Ahnung hat von euren bekloppten Spielchen..." Seine Wut nährte die Macht und die Macht seine Wut. Wollte man es bildlich erklären, würde man es am ehesten mit einem Feuer erklären, es benötigt den Sauerstoff und gleichzeitig nutzt es ihn als totbringendes Element, das einem die Lungen verbrannte wenn man ihn einatmete, und so war es mit Bly, er ärgerte sich was Nahrung für die Dunkle Seite war, und die dunkle Macht steigerte seine Wut, weil sie seine Wut noch schürte. "Geh am besten, geh zu deinen Jedes, ich bleibe hier bei meinen Mandalorianern." Bly drehte sich weg von Chirda.

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Häte er mich angesehen so hätte er den unglaublichen Schmerz in meinen Augen gelesen. So aber konnte er nur das zittern in meiner Stimme hören und wie sie sich veränderte als mit Tränen die Wangen herunterrannen. "Wie kannst du so etwas sagen, so etwas denken? Wo ich doch alles was ich je war, bin und sein könnte für dich aufs Spiel gesetzt habe. Alle Reglen der Jedi habe ich gebrochen wegen meinen Gefühlen zu dir und die Jedi waren alles was ich je hatte, meine Familie.

Aber jetzt bist das du...meine Familie" Ich schuchzte, ich hatte einfach keine Kraft mehr zu kämpfen und zu sehen wie die Wut sich in ihn fraß war einfach zu viel für mich. "Ich wollte das nicht, wie auch wo es doch unmöglich ist..." meine Stimme war ruhiger, weil ich meine Hände zu Fästen geballt hatte um mich unter Kontrolle zu bringen. "Ich liebe dich und ich werde nicht aufhören um dich zu kämpfen...um uns zu kämpfen....bitte sieh mich doch an..."

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Bly

"Ohhhh ja du hast alles aufgegeben - um deine "Familie" zu schützen hast du es gemacht, wie war es denn auf der Celest, da wolltest du mich umbringen, und dann... später im Laderaum, da wolltest du dich doch auch nur an mich ranschmeißen um deine Familie zu retten, weil Tikal es gewollt hat, überhaupt bin ich von euch immer nur hin und her geschupst worden. Der einzige der mich je verstehen wird ist Syron, der hat mir von Anfang an gesagt das ich mich wie ein dummer Junge benehme. Vermutlich hat er eher gemeint wie ein trottel!" Er sah Chirda an und setze sich mühsam auf. "Stell dich hier vor mich hin und sag mir das du die Jedies aufgeben wirst, das du mit mir in ein schiff steigst und dir alles egal ist, dann glaube ich dir das du mich liebst, aber solange du das nicht kannst, solange wird es immer darauf hinaus laufen das du die Jedi liebst und mich als Politisches Element der Sicherung deiner Familie siehst. Ich bin ein Soldat aber ich bin wie ein Regent erzogen worden, ich bin also bei weitem nicht so dumm wie ihr mich alle seht!"

Im Grunde war es Wut und Angst die aus ihm sprach, einige stille Befürchtungen die sich hier und da mal in sein Bewusstsein geschlichen hatten, die er aber eigentlich immer als irrational abgetan hatte. Doch nun bahnten sich diese völlig unhaltbaren Gedanken ihren weg aus seinem Unterbewussten in seine Worte. Die Angst vor dem Unbekannten, das er spürte auch wenn er es nicht wirklich wahrnahm die angst zu etwas zu werden das er nicht wollte und doch auf dem besten Wege dort hin war, die angst die Kontrolle über sich zu verlieren, Chirda zu verlieren!

Ein Schmerz durchfuhr ihn und sackte seitlich in die Kissen die Wunde an seiner Schulter hatte wieder begonnen stark zu bluten. Tränen rannen ihm über die Wange und durchnässten das Kissen. "Was geschieht mit mir?" Er gestand sich ein das hier Kräfte am werk waren die er nicht kontrollieren konnte. "Chirda hilf mir!" Es war ein Bild des Jammers den Stolzen Krieger zusammengekrümmt, flehend und weinend zu sehn.

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Seine Worte taten so weh...so weh. Wahrscheinlich konnte er nichtmal absehen welche Wunden sie rissen und nichtmal meine Augen von Tränen verschleiert die ihn anflehten aufzuhören, konnten ihn wachrütteln. Ein Teil von mir wusste das er so sprach weil der Zorn seine Gedanken evrnebelte, aber ich wusste auch das man nie wahrere Worte sprach als im Zorn.

Waqs meine Worte nicht konnten, tat dann der Schmerz. Er ließ ihn ein wenig zu besinnung kommen und kurz blickte ich nicht in wutverzerrte Augen, sondern die meines Mannes.

"Was geschieht mit mir? Chirda hilf mir!" Sofort war ich bei ihm, beugte mcih über ihn und schloß meine Arme um ihn. "Oh Bly ich will dir ja helfen. Ich will dich nicht verlieren, aber die Wut macht dich blind. Ich weiß nicht warum aber da ist etwas dunkles, volelr Hass und Zorn in dir und du richtest ihn gegen mich. " Ich hob den Kopf soweit das er mein Gesich sehen konnte, ließ ihn aber nicht los. "Erinnere dich an deine Gefühle zu mir, an unsere LIebe fühlst du sie? Suche sie in deinem Herzen, nur die Liebe kann dich retten..."

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"DAS halte ich doch jetzt mal für eine gute Idee! Ich kann zwar einigermaßen gut fliegen, aber nicht so toll das es zu viel utnerricht reichen würde..." sagte ich, lief zu Lanop und nahm ihr den Wäschekorb aus der Hand, um sie kurz darauf ins Schiff zu führen...

"Bist du sicher das du das kannst?"

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Bly

Er klammere sich an Chirda solange bis er eingeschlafen war. Er verstand es ja selbst nicht was plötzlich mit ihm los war. Und es machte ihm Angst.

Als er am Nächsten Tag wach wurde, schien alles wieder normal zu sein. Chirda war nicht da, dafür kam eine Schwester herein und brachte ihm frühstück. "Guten Morgen Mandalore" die Kleine war Bly bekannt. Sie hatte sich schon früher um ihn gekümmert. "Sag mal wie heißt du eigentlich?" "Noona, Sir!" "Ah Noona, ein schöner Name!" Bly sah der kleinen zu wie sie das Frühstück hinstellte, wie sie ihm das Kissen aufschüttelte, im Badezimmer nach dem Rechten sah ob auch alles in Ordnung sei. Und dann fragte ob er noch etwas wünsche. "Nein Noona es ist alles ok!" Und ihre Wangen flammten vor Freude das er ihren Namen aussprach!

Chengis

"Sie soll..." "Ja ich kann Fliegen." sagte Lanop erstaunlich fest und laut. Sie sah von Chengis zu Rafael. "bitte schnallt euch an!" Lanop hatte auf dem Piloten sitz platz genommen, sich angeschnallt und betrachtete die Konsolen. "Was denn nun, kannst du fliegen oder nicht?" sagte Chengis der sich brav angeschnallt hatte und nun neben ihr saß. "Ich kann, aber nicht jedes schiff sieht aus wie das andere, ich will mich erst mit den Armaturen vertraut machen bevor mir in der Luft auffällt das ich den Stabilisator Knopf suche...." Lanop wurde bissig. eine eigenschafft die Chengis noch gar nicht an ihr entdeckt hatte. Es musste das wissen sein, das sie etwas konnte was er nicht konnte das ihr den Mut gab so zu reden, wo sie ihn doch sonst so fürchtete. Chengis sah zu Rafael und verzog das Gesicht, zu einem amüsierten grinsen.

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