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Thorsten's Quenya-Text


Arindel

Empfohlene Beiträge

*g* wer kennt sich schon mit den Vorlieben von Elben aus 

Stimmt....unberechenbar, diese Elben...hehe :-O

Magst Du den Rest des Satzes übersetzen?

Klar!!

Also dann:

an írë mahtanen qualmë, ayálien essenyat, ar alastientë 'Sorondo' ya quétina lambenen Sindaiva ná 'Thorond'.

an= denn

íre= als,wenn

mahtanen= ich fühlte (von mahta-)

qualme= Todespein

ayalien= ich rief (Perf. von yal-)

esse-nya-t= Dual von esse + nya =meine beiden Namen

ar= und

alastiente= sie hörten (perf. von lasta-)

ya= Relativpronomen: was

quétina= gesprochen

lambenen= Instr. von lambe =Sprache; also durch die Sprache

Sinda-iva= der Sindar

ná=ist

..., denn als ich unter Todesqualen litt, rief ich meine beiden Namen, und sie hörten Sorondo, was, gesprochen in der Sprache der Sindar, "Thorond" ist.

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Ich versuch mich mal dran... :-O

Nan, sí ve tana lúmessë, órenya mernë ya úmë polë haryaina ú mótalëo.

Nan= aber

sí ve= so wie

tana lúmesse= in dieser Stunde, zu dieser Zeit

óre-nya= mein HErz

merne= wünschte (imperfekt von mer-)

ya= das, was (Relativpronomen)

úme= nicht war

pole= können (inf.)

haryaina= PP von harya-= haben, also gehabt?

ú móta-le-o= ohne (von) Arbeit??? (Genitiv...mmhh); von móta-=arbeiten+le= Arbeit

Aber, so wie mein Herz es zu dieser ZEit wünschte, konnte es nicht ohne Arbeit gehabt werden (also besser: konnte man es nicht haben ??) .

Au weia....

Bearbeitet von Arindel
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So schlimm ist das gar nicht. ;-) Der Satz ist etwas kompliziert:

sí = jetzt

und Dein "man" bezieht sich auf das Herz:

Nan, sí ve tana lúmessë,

Aber jetzt wie in dieser Zeit

órenya mernë

wollte mein Herz,

ya úmë polë haryaina

was es nicht konnte gehabt (haben)

...hört sich so natürlich dämlich an, also:

was es nicht haben konnte

ú mótalëo.

ohne Anstrengung

und ja, das ist Genitiv. "ú" steht immer mit Genitiv.

Also sein Herz wünschte sich etwas, was es heute ebensowenig wie damals ohne Anstrengung haben konnte.

nächster Satz?

Ornë nin hlarita i hloni lambenyo ya né sancë meldoin Sindaron an istanentë i Noldoron úcarë.

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So, weil ich am SA schon wech bin, krall ich mir noch den Satz :-O !!

Ornë nin hlarita i hloni lambenyo ya né sancë meldoin Sindaron an istanentë i Noldoron úcarë.

Orne nin =es drängte mich

hlarita= zu hören

i hloni= die LAute

labme-nyo= meiner Sprache

ya= die

né= war

sance= verhasst

meldo-in= für die freunde

Sindaron= der Sindar

an= denn

istanente= sie wussten

i Noldoron úcare= die Untat der Noldor

Im Satz (freier):

Es drängte mich Laute meiner Sprache zu hören, die bei (meinen) grauelbischen Freunden verhasst war, denn sie wussten von der Untat der Noldor.

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prima! Bist Du sicher, daß Du mich noch brauchst? ;-)

Nan apa istanentes, úmentë hehta nye - nes indómenya te lestië ar atasaca i Noldor.

Bearbeitet von Ithrenwen
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prima! Bist Du sicher, daß Du mich noch brauchst?

JAAAAAAAAAAA!!!! Lass uns nicht allein!!!! :-):-O

.....

Ich weiß...... :rolleyes:

Nan apa istanentes, úmentë hehta nye - nes indómenya te lestië ar atasaca i Noldor.

Nan=aber

apa= nach

ista-ne-nte-s= sie wussten es

úme-nte= sie taten nicht

hehta= ausschließen, verlassen

nye= mich

nes= es war

indóme-nya= mein Entschluss

te= sie

lestie= zu verlassen (ger. von lesta-)

ar= und

atasaca= wieder suchen (aus ata+saca-)

i Noldor= die Noldor

Aber nachdem sie es wussten, schlossen sie mich nicht aus - es war meine Entscheidung sie zu verlassen und die Noldor wieder zu suchen.

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JAAAAAAAAAAA!!!! Lass uns nicht allein!!!!

na wenn Du meinst *g*

-> *nur zustimmend nickt* :-O

Alatuóva ohtanen né órenya, ar i írë uryala mahtien Feanáro yondoiva úmenyë merë.

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Sooo...das wird vorerst mein letzter Satz, glaub ich. Ab morgen werde ich bis zum 17.10 nicht da sein.... :heul: Naja, aber es geht ja in die Ferien!!! :-)

Alatuóva ohtanen né órenya, ar i írë uryala mahtien Feanáro yondoiva úmenyë merë.

Mhh...also

alatuóva= ala+tuo+va??? nicht+Kraft+(adjektivierung); also geschwächt?

ohtanen= durch den Krieg

né= war

órenya= mein Herz

ar= und

i íre= der Wille

uryala= brennend

mahtien= zum kämpfen???

Feanaro yondoiva= der Söhne Feanors

úmenye mere= ich wünschte nicht

Wörtlich:

Geschwächt durch den Krieg war mein Herz und den brennenden Willen zum Kämpfen der Söhne Feanors wünschte ich nicht.

etwas freier...aber immer noch holperig

Durch den Krieg war mein Herz geschwächt und den brennenden Willen der Söhne Feanors zum Kämpfen hatte ich nicht.

Also dann viel Spaß und bis zum 17.9.

(Los, Beleg und Lúnya!!*voller Elan in die runde werf* ;-) )

Bearbeitet von Arindel
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Wörtlich:

Geschwächt durch den Krieg war mein Herz und den brennenden Willen zum Kämpfen der Söhne Feanors wünschte ich nicht.

etwas freier...aber immer noch holperig

Durch den Krieg war mein Herz geschwächt und den brennenden Willen der Söhne Feanors zum Kämpfen hatte ich nicht.

Wenn Dir das noch zu holprig ist, ein Vorschlag von mir:

Mein Herz war des Kampfes müde...

Also dann viel Spaß und bis zum 17.9.

öhm, 10.? Ich wünsch Dir einen schönen Urlaub!!

(Los, Beleg und Lúnya!!*voller Elan in die runde werf*)

*aufmunternden Blick hinterher werf* :-O

Mettassë lendien Turucánonna, yo essë sí Turgon enyalda ar mernen anta vandanya son.

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  • 1 Monat später...

So, nach dem ich mich böser Weise hier ewig nihct mehr hab blicken lassen, schnapp ich mir jetzt den nächsten Satz.

Mettassë lendien Turucánonna, yo essë sí Turgon enyalda ar mernen anta vandanya son.

metasse= am Ende (vllt. auch schließlich?)

lendien= ich ging; von lelya (Prät. ist lende, und ie ist doch Perfekt, oder? Denn Gerunduim passt hier ja nicht)

Turucánonna= zu Turucáno hin

yo= dessen

esse= Name

sí = jetzt

enyalda= erinnert ist

ar= und

mernen =ich wollte

anta= geben

vandanya= meinen Eid

son= ihm?? (von se?)

Also im Satz (freier):

Schließlich ging ich zu Turucáno, der nun unter dem Namen Turgon bekannt ist, und ich wollte ihm meinen Eid schwören.

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Hallo Arindel!!! Schön, daß Du wieder Zeit gefunden hast :-)

Den mittleren Teil würde ich vielleicht eher mit "an den man sich heute unter dem Namen Turgon erinnert" wiedergeben. Aber das ist Geschmacksache.

fein. Dann poste ich mal den nächsten Satz in der Hoffnung, daß wir nicht wieder so einen "Durchhänger haben" *anfeuer*

Quentes sa lertanenyë marë ohtarerya, an nenyë tulca ohtar, nan quentes úmen leryaina antië vandanya, an sanwerya sa vandanya Feanáron úmië firë Feanáro qualmessë.

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*schnell Durchhänger verhinder* ;-)

Quentes sa lertanenyë marë ohtarerya, an nenyë tulca ohtar, nan quentes úmen leryaina antië vandanya, an sanwerya sa vandanya Feanáron úmië firë Feanáro qualmessë.

quentes= er sprach

sa= dass

lertanenye= ich konnte

mare =bleiben

ohtarerya= sein Krieger? (ist das e nur ein Sprech"e", oder was macht es da?)

an= denn

nenye= ich war

tulca=stark

ohtar= Krieger

nan= aber

quentes= er sprach

úmen= ich (war) nicht

leryaina= befreit

antie= zu geben

vandanya= meinen Eid

an=denn

sanwerya= er dachte/ wusste

sa =dass

vandanya= Mein Eid

Feanaron= an Feanor

úmie fire= nicht gestorben war

Feanaro= Feanor

qualmesse= im Tod oder in Todespein?

Im Satz, mal wieder etwas frei (den letzten Teil vom Satz kann ich nicht vernünftig "wörtlich" übersetzten):

Er sagte, dass ich (als) sein Krieger bleiben könne, denn ich sei ein starker Krieger, aber er sagte, ich wäre noch nicht frei meinen Eid zu schwören, denn er dachte, dass mein Eid an Feanor nicht mit dessen Tod gestorben war.

Bearbeitet von Arindel
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ohtarerya= sein Krieger? (ist das e nur ein Sprech"e", oder was macht es da?)

Bei Substantiven, die auf einen Konsonanten enden, wird ein "e" als Bindevokal eingeschoben.

Prima!

nächster Satz:

Sin martanë sa lendenyë yo rimberya írë marnentë muina ostossë yo essë Ondolindë ar ya enyalda sí Gondolin, i osto anvanya i ostoron eldaiva enga Tirion Túnassë.

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Sin martanë sa lendenyë yo rimberya írë marnentë muina ostossë yo essë Ondolindë ar ya enyalda sí Gondolin, i osto anvanya i ostoron eldaiva enga Tirion Túnassë.

Sin= so (?)

martane= geschah es

sa=dass

lendenye= ich ging

yo= mit

rimberya= sein Heer

íre= als

martanente= sie ließen sich nieder

muina= geheim

ostosse= in der FEstung

yo= dessen

esse= Name

Ondolinde= Ondolinde (gondolin)

ar = und

ya= die

enyalda= erinnert

sí=nun

Gondolin= Gondolin

i osto= die Festung

anvanya= schönste

eldaiva= der Elben

enga= außer

Tirion Túnasse= Tirion auf dem Hügel Túna

Im Satz:

So geschah es, dass ich mit seinem Heer ging, als sie (das Volk von Turgon) sich in der Festung/Stadt niederließen, deren Name Ondolinde (war) und an die man sich heute unter dem Namen Gondolin erinnert, die schönste Festung/Stadt der Elben mit Außnahme von Tirion auf dem Hügel Túna.

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Jaa! prima! :mitsing:

nächster Satz:

Ar sinë auri valini, ai pollenyë hirë almarë, an tanómessë i lambë Noldoiva quétina lúmelissen ar meldor nin ëar ohtarion i ner vorondë i yondon Nolofinwëo, yo essë sí Fingolfin.

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Ar sinë auri valini, ai pollenyë hirë almarë, an tanómessë i lambë Noldoiva quétina lúmelissen ar meldor nin ëar ohtarion i ner vorondë i yondon Nolofinwëo, yo essë sí Fingolfin.

ar= und

sine= diese

auri= Tage

valini=???

ai= wenn

pollenye= ich konnte

hire= finden

almare= Segen?/ Glück?

an= denn

tanómesse= dort

i lambe Noldoiva= die Sprache der Noldor

quétina= gesprochen (war)

lúmelissen= zu diesen Zeiten

meldor= Freunde

nin= mir

ear= waren

ohtarion= der Krieger

i ner voronde= der standhafte Mann oder Dativ?? dem Mann?? (dativus Possessivus?) oder Genitiv? (was irgendwie von der Endung her nicht stimmen kann, oder?) Und warum "vorondE" und nicht "vorondA"? Oder ist es wirklich Plural? Dann müsste es doch aber auch nerI heißen, oder? (Damit würde sich die Übersetzung im Satz natürlich auch verändern)

i yondon= dem Sohn

Nolofinweo= Nolofinwes

yo= dessen

esse= name

sí= nun

Im Satz (freier und mit einigen Vermutugen...) :

Und diese Tage (waren) glückliche?, wenn ich (überhaupt) Glück finden konnte, denn zu diesen Zeiten wurde die Sprache der Noldor dort gesprochen und ich hatte Freunde unter den Kriegern des standhaften Mannes, der Sohn von Nolofinwe war, an den man sich heute unter dem Namen Fingolfin erinnert.

*sehr unsicher sei* :rolleyes:

Bearbeitet von Arindel
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valini=???

Plural von: valin "happy"

Hast Du richtig vermutet :-)

i ner voronde= der standhafte Mann oder Dativ?? dem Mann?? (dativus Possessivus?) oder Genitiv? (was irgendwie von der Endung her nicht stimmen kann, oder?) Und warum "vorondE" und nicht "vorondA"? Oder ist es wirklich Plural? Dann müsste es doch aber auch nerI heißen, oder? (Damit würde sich die Übersetzung im Satz natürlich auch verändern)

*grübel* Gute Frage. Eigentlich paßt hier nur der Plural und dann sollte es tatsächlich "neri" heißen.

(wenn nicht, soll mich jetzt bitte einer unserer "Großen" schlagen :-O )

"...und meine Freunde unter den Kriegern waren standhafte Männer des Sohnes von Nolofinwe...."

oder freier:

...und ich hatte Freunde unter den Kriegern, die dem Sohn Nolofinwes dienten...

noch Fragen? sonst nächster Satz:

Ar írë quentar ettelello tuller Ondolindenna, pollen aupelë sanwenya.

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> (wenn nicht, soll mich jetzt bitte einer unserer "Großen" schlagen )

*schlag*

Der einzige Fehler (ueber den ihr so einfach hinweggegangen seid) ist ear - dass natuerlich enger sein muss um in der Vergangenheit zu stehen. ner ist hier nicht 'Mann'... Der Satz heisst im Original:

"And these were happy days for me, as far as happiness could be for me, because in this place the language of the Noldor was still spoken at times and I still had friends among those serving the son of Nolofinwë who is known as Fingolfin."

und wir haben woertlich:

i ner vorondë i yondon Nolofinwëo = 'who were faithful to the son of Nolofinwe'

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*autsch* das tut gleich zweifach weh :-O

Der einzige Fehler (ueber den ihr so einfach hinweggegangen seid) ist ear - dass natuerlich enger sein muss um in der Vergangenheit zu stehen.

okay, wieder was gelernt.

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*autsch* das tut gleich zweifach weh 

Ohja.

Danke für die Erläuterung, Thorsten!

Dann begebe ich mich mal an den nächsten Satz, bei dem ich nicht minder unsicher bin.... :rolleyes:

Ar írë quentar ettelello tuller Ondolindenna, pollen aupelë sanwenya.

ar= und

íre= als

quentar= Worte

ettelello= irgendwo heraus, aber wo?? (ich kann mir nichts sinnergebendes zusammenreimen....)

tuller= kamen

Ondolindenna= nach Gonolin

pollen= ich konnte (von pol-)

aupele= nicht-/ohne-/ weg-?, herumgehen? (von pel-)

sanwenya= mein Gedanke, ich dachte

Naja...wenn das mal sinn macht:

Und als Nachrichten von ..........her kamen, konnte ich nicht an sie denken.

Das ist irgendwie ...schlecht.

Bearbeitet von Arindel
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Und als Nachrichten von ..........her kamen, konnte ich nicht an sie denken.

Du hast "nach Gondolin" vergessen ;-)

quentar= Worte

"quent" wäre das Wort. "quenta" ist die Geschichte, Erzählung oder hier: Nachricht, wie Du im Satz richtig übersetzt hast.

ettelello= irgendwo heraus, aber wo?? (ich kann mir nichts sinnergebendes zusammenreimen....)

ettelë = outer lands

also: von außerhalb

"Und wenn Nachrichten von außerhalb nach Gondolin kamen,..."

aupele= nicht-/ohne-/ weg-?, herumgehen? (von pel-)

hm... mal sehen was es da in Fauskangers Liste zu gibt:

au- (1) a verbal prefix "off, *away", as in auciri ("k") "cut off" (so as to get rid of or lose a portion); contrast hóciri (WJ:366, 368)

au- (2) privative prefix, = "without" (AWA)

*grübel* Also ich muß zugeben, mit dem Teil des Satzes komm ich auch nicht klar.

"ich konnte hinweggehen (fortschicken?) meinen Gedanken" :kratz:

*argh* Irgendwas mach ich falsch.

Sinngemäß müßte es wohl etwas wie: "ich konnte sie (die Nachrichten) aus meinen Gedanken verbannen" oder einfach "ignorieren" heißen...

Thorsten? *schon mal in Deckung geh*

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> pollen aupelë sanwenya.

Sinngemäß müßte es wohl etwas wie: "ich konnte sie (die Nachrichten) aus meinen Gedanken verbannen" oder einfach "ignorieren" heißen...

Ja, sinngemäß dürfte das schon hinkommen.

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hm, okay, dann geh ich also richtig in der Annahme, daß man das schlicht und ergreifend nicht wörtlich übersetzen kann? Gut. Ich dachte, ich hätte irgendwo einen Denkfehler *puh*

Danke Maewen!

Arindel? Können wir weiter machen, oder bist Du noch verwirrter als ich? :-O

Bearbeitet von Ithrenwen
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