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Thorsten's Quenya-Text


Arindel

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Sorry, da bin ich. :anbet:

Ich kann hier halt leider nicht so regelmässig weitermachen.

> Aber ich sah seinen Tod nicht

(um)úmien ist Perfekt, also würde umúmien cenë genau übersetzt eher "ich habe nicht gesehen" lauten.

> ich fand zu den Pfeilen und am Ende lag ich im sterblichen Staub des toten Reiches, ... zwischen dem Heer.

Hui, das ist aber ziemlich schlampig übersetzt (ist nicht bös gemeint). Vielleicht nimmst du den Satz einfach mal Wort für Wort auseinander wie Lúnya, und überlegst, was die einzelnen Worte genau zu bedeuten haben, i.e. in welchem Fall sie stehen oder wie sie konjugiert wurden etc.

Kleine Hilfestellung zum Anfang des Satzes: nyë ist z.B. nicht Nominativ sondern Akkusativ und dieses an am Anfang bedeutet "denn, weil".

<{POST_SNAPBACK}>

Das ist ja das problem; ich weiss manchmal einfach nicht, was die Wörter heissen. :(

In Peschs grünen Buch steht z.B.: "an=zu, auf...hin"

Ich probiers jetzt einfach noch mal:

Nan umúmien cenë firierya, an pilin nye hirnë mettassë ar caitanen i qualin ardo astossë firien, fifírula imbë rimbë

Aber ich habe seinen Tod nicht gesehen, weil mich am Ende ein Pfeil fand und ich lag...

Den Rest kann ich mir irgendwie nicht sinnvoll zusammenreimen. :anonym:

qualin=tot

ardo=arda+o(gen.Partitiv)=Reich, Gebiet, Erde

astosse=asto+sse(lokativ)=Staub

firien von "firin"? firin=tot

fifirula hab ich keine Übersetzung gefunden

imbe rimbe=zwischen dem Heer

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Ich kann hier halt leider nicht so regelmässig weitermachen.

Kein Problem. Ich war mir nur nicht sicher, ob Du mitbekommen hast, daß Du noch dran bist ;-)

Aber ich habe seinen Tod nicht gesehen, weil mich am Ende ein Pfeil fand und ich lag...

jep, soweit doch schonmal ganz gut :-)

"am Ende" kannst Du mit "schließlich" übersetzen und

"finden" frei mit "treffen", also

"weil mich schließlich ein Pfeil traf"

Der Rest ist zugegebenermaßen auch nicht ganz einfach.

fifirula hab ich keine Übersetzung gefunden

langsam dahinscheiden

imbe rimbe=zwischen dem Heer

rimbe ist der Plural von rimba = viele

i qualin ardo astossë

muß man als eine Einheit sehen:

im Staub der toten Erde

firien von "firin"? firin=tot

ganz recht. und das ist Gerund mit Dativ, also: um zu sterben.

dann haben wir also:

und ich lag im Staub der toten Erde um zu sterben, langsam dahinscheidend zwischen vielen.

Ist das so verständlich?

Bearbeitet von Ithrenwen
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fifirula hab ich keine Übersetzung gefunden

langsam dahinscheiden

Naja, richtiger "langsam dahinscheidend" von fifíru- (U-Verb) "langsam dahinscheiden".

imbe rimbe=zwischen dem Heer

rimbe ist der Plural von rimba = viele

Es könnte in dem Zusammenhang aber auch wirklich von dem "Heer"/der "Menge" (rimbë) die Rede sein. Was Thorsten sich hier dachte, weiß ich nicht (okay, seine Übersetzung lautet "dying between so many others"), aber es sind wohl beide Varianten zulässig.

firien von "firin"? firin=tot

ganz recht. und das ist Gerund mit Dativ, also: um zu sterben.

Sorry, ich bin ein bisschen pingelig, aber das Adjektiv firin "tot" hat nur bedingt etwas mit dem Verb fir- zu tun. Möchte sagen, es handelt sich hier um zwei verschiedene Wortklassen. Wir haben hier das Verb fir- "sterben" > Gerund firië "das Sterben/sterben" > Dativ firien "für das Sterben/um zu sterben".

(Ich wollte nur dein "ganz recht" etwas relativieren, Ith. :-) )

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Naja, richtiger "langsam dahinscheidend" von fifíru- (U-Verb) "langsam dahinscheiden".

[...]

Wir haben hier das Verb fir- "sterben" > Gerund firië "das Sterben/sterben" > Dativ firien "für das Sterben/um zu sterben".

puh, ja... ich sollte genauer arbeiten und nicht so viel voraussetzen. :-/

Danke für den Hinweis, Maewen!

Bearbeitet von Ithrenwen
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Dann bin ich dran???

Ok.

Nan manar ahámië sa úmë mauya tulë mettanyan, nan sanwenya ná sa mernenyes sina lúmessë, an enyallenyë yalier Telerion.

Also:

Nan= aber/doch

manar=Schicksal

ahámie= perf. von ham-; denken, urteilen: hat geurteilt/urteilte

sa= dass

ume= nicht war

mauya= zwingen oder es zwingt

tule= kommen oder es kommt

metta-nya= mein Ende

sanwe-nya= mein Gedanke

ná= ist

merne-nye-s= ich wünschte es/ ich habe es gewünscht

sina= diese

lúmesse= in der Stunde

an= denn

enyalle-nye= ich erinnerte mich an

yalier= die Schreie (von yal-=schreien; GErund= yalie, Pl yalier)

Telerion= der Teleri

Das ergibt im Satz:

Aber das Schicksal urteilte, dass mein Ende nicht gekommen war, doch mein Gedanke ist, dass ich es wünschte in dieser Stunde, denn ich erinnerte mich an die Schreie der Teleri.

Etwas freier:

Aber das Schicksal urteilte, dass mein Ende noch nicht gekommen war, doch glaube ich, dass ich es zu dieser Stunde wünschte, denn ich erinnerte mich an die Schreie der Teleri.

Aber wo soll das mauya hin?

Bearbeitet von Arindel
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metta-nya= mein Ende

mhm. Da ist noch ein "-n" = Dativmarker dran und wenn Du Dich daran erinnerst, daß "mauya" mit Dativ steht, weiß Du auch, wo das hingehört. ;-)

also: daß mein Ende (noch) nicht kommen mußte

Noch Fragen dazu? Wenn nicht, dann ist Lúnya wieder dran:

Sindar tírala i nómë ohtava nye ihírier ar ocólier nye márentanna, an sanwenta né sa i horma Noldoiva mentaina Valainen te varien.

Bearbeitet von Ithrenwen
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Sindar

__tírala i nómë ohtava

nye ihírier

ar ocólier nye márentanna,

an sanwenta

__sa i horma Noldoiva (né) mentaina Valainen

____te varien.

Sindar - Die Sindar (am besten unübersetzt)

nye - mich

ihírier (Perfekt von hir-) - haben gefunden

ocólier (Perfekt von col-) - haben getragen

mar-(e)-nta-nna - zu ihrem Heim

tírala (part. akt. von tir-) - sehend -> wiedergabe durch Nebensatz: die beobachteten oder da sie beobachteten

i nóme - den Ort

ohtava (possessiv von ohta) - des Kampfes

sanwe-nta né - ihr Gedanke war ~ sie dachten

i horma - die Menge / Schar /Armee

Noldoiva (poss.pl. von Noldo) - der Noldor

(né) menta-ina (part.perf.pass. von menta-) - war geschickt

Vala-i-nen (instr.pl. von Vala) - durch die Valar, von den Valar

var-ie-n (gerund.dat. von varya-) - um zu beschützen

te - sie

Die Sindar, die den Ort des Kampfes (~das Schlachtfeld) beobachteten, haben mich gefunden und trugen mich zu sich nach Hause, da sie dachten, dass die Schar der Noldor von den Valar geschickt worden war, um sie zu beschützen.

Bearbeitet von Lúnya
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Sindar - Die Sindar (am besten unübersetzt)

oder einfach "Grauelben"

prima!

Wenn's dazu keine Fragen mehr gibt, ist Beleg wieder dran:

I aurelissë caitanenyë imbë cuilë ar firië, ar anda lúmen lívë amápië nyë.

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*sich auf den Satz stürz...*

Dann mach ich weiter!

I aurelissë caitanenyë imbë cuilë ar firië, ar anda lúmen lívë amápië nyë.

I aurelisse= i aure-li-sse?? Also Lok. Koll. von aure= Tag, also an vielen Tagen oder einfacher viele Tage

caita-ne-nye= ich lag

imbe= zwischen

cuile= Leben

ar firie= und Sterben oder Tod?

anda lúmen= für eine lange Stunde (Weile? Zeit?) (Dat. Sg.)

líve= Krankheit

a-mápie= Perf. von map= packen/greifen; also= ergriff/ griff

nye= mich

Im Satz:

Viele Tage lag ich zwischen Leben und Tod, und für eine lange Zeit hielt mich eine Krankheit.

Vllt. besser im Passiv:

...war ich von einer Krankheit ergriffen.

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jep. Sehr schön!

und weiter geht's:

Mettassë cuivenya martanë ar hirnenyë sa herunya né mácina.

Lúnya, machst Du das dann mal und Beleg hat dann vielleicht für den nächsten Satz wieder Zeit?

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Ok. Dann mach ich mal weiter....hihi

Mettassë cuivenya martanë ar hirnenyë sa herunya né mácina.

metasse= am Ende

cuive-nya= mein Leben

martane= mmhhh....marta= verdammt....Irgendwein Verb im Imperfekt?

hir-ne-nye= ich fand

sa=dass

heru-nya= mein Herr

né= war

mácina= erschlagen

Schließlich ?erwachte ich? und erfuhr, dass mein Herr erschlagen worden war.

Ich habs ein bisschen freier gemacht.

Kannst du mir martane erklären, Ithrenwen??? Ich weiß nämlich nciht, wie ich das und "mein Leben" da rein bringen kann. Das "ich erwachte" hab ich nur geschrieben, weil ich aus dem 2. Teil des Satzes schließen kann, dass es dem armen Soron wieder gut geht. ;-)

Bearbeitet von Arindel
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Kannst du mir martane erklären, Ithrenwen??? Ich weiß nämlich nciht, wie ich das und "mein Leben" da rein bringen kann. Das "ich erwachte" hab ich nur geschrieben, weil ich aus dem 2. Teil des Satzes schließen kann, dass es dem armen Soron wieder gut geht.

Im Quettaparma Quenyallo von Fauskanger finden wir:

mart- "it happens" (impersonal) (LT2:348 - read marta-?)

cuivë ("k") "awakening" (noun) (KUY)

Wäre dann in etwa: "Mein Erwachen passierte" also sinngemäß "ich erwachte"

fein! :-)

Weiter geht's:

Cé pollin anta vandanya yondoryain sina lúmessë, an lá anantien - i enyalië ohto Telerin né lumna órenyanna ar sanwentassë nenyë firin.

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Ich bin mal so garstig und schnapp mir gleich den nächsten Satz...

mmhh...Ith (...ist kürzer :-O;-) ), du hast den nächsten Satz so gepostet:

Cé pollin anta vandanya yondoryain sina lúmessë, an lá anantien - i enyalië ohto Telerin né lumna órenyanna ar sanwentassë nenyë firin.

In Thorstens Text auf der 1. Seite steht der Satz aber so:

Cé pollen anta vandanya yondoryain sina lúmessë, nan lá anantien - i enyalië ohto Telerin né lumna órenyanna ar sanwentassë nenyë firin.

Ich übersetze jetzt mal die 2. Version, die ergibt nämlich mehr Sinn, glaub ich.

Also:

cé= (hab bei H. Fauskanger nachgesehen) perhaps, maybe; also vielleicht

pollen= Imperfekt von pol-= können; ich konnte

anta= geben

vanda-nya= mein Eid

yondo-rya-in= Dat. Pl. von yondo= Sohn+sein+e+für= für seine Söhne, oder einfach= seinen Söhnen (Feanors)

sina lúmesse= zu dieser Stunde

nan = aber, jedoch

lá= nicht

anantien= Perf. (Reduplikation der 1. Silbe) von anta= geben, also ich gab

i enyalie= die Erinnerung

ohto= Genitiv von ohto? des Krieges

Telerin= den Teleri, oder für die teleri

né= war

lumna= schwer, belastend, drückend

óre-nya-nna= zu meinem Herz (Allativ)

ar= und

sanwe-nta-sse= in ihrem Gedanken (Gedanke+ihr+in)

nenye= ich war

firin= tot

So nun im Satz:

Das cé=vielleicht, übersetze ich im Satz dann mit dem Konjunktiv.

Also:

Ich hätte damals seinen Söhnen meinen Eid schwören können, doch ich habe nicht geschworen - die Erinnerung an den Krieg( vllt. eher Schlacht/ Kampf?) gegen die Teleri war schwer auf meinem Herzen und sie dachten, ich sei tot.

Vllt. besser:

Die Erinnerung an den Kampf gegen die Teleri lastete schwer auf meinem Herzen und sie dachten, ich sei tot.

Wer ist denn mit "sie" gemeint? Die Teleri natürlich nicht, Feanors Söhne oder einfach alle, die ihn kannten?

Bearbeitet von Arindel
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mmhh...Ith (...ist kürzer  ), du hast den nächsten Satz so gepostet:

Cé pollin anta vandanya yondoryain sina lúmessë, an lá anantien - i enyalië ohto Telerin né lumna órenyanna ar sanwentassë nenyë firin.

In Thorstens Text auf der 1. Seite steht der Satz aber so:

Cé pollen anta vandanya yondoryain sina lúmessë, nan lá anantien - i enyalië ohto Telerin né lumna órenyanna ar sanwentassë nenyë firin.

hm, das liegt wohl daran, daß ich noch eine alte Version des Textes und nicht nochmal drübergelesen hab...

Das cé=vielleicht, übersetze ich im Satz dann mit dem Konjunktiv.

Also:

Ich hätte damals seinen Söhnen meinen Eid schwören können, doch ich habe nicht geschworen - die Erinnerung an den Krieg( vllt. eher Schlacht/ Kampf?) gegen die Teleri war schwer auf meinem Herzen und sie dachten, ich sei tot.

Vllt. besser:

Die Erinnerung an den Kampf gegen die Teleri lastete schwer auf meinem Herzen und sie dachten, ich sei tot.

paßt doch :-)

Wer ist denn mit "sie" gemeint? Die Teleri natürlich nicht, Feanors Söhne oder einfach alle, die ihn kannten?

Es werden wohl die Grauelben gemeint sein, die ihn pflegten.

So, jetzt geh ich aber auf die aktuelle Version. :-O

nächster Satz:

Anda lúmen marnenyë yo Sindar ar hostanen handë tientaron, ar apa sina lúmë essenya né 'Thorond', an írë mahtanen qualmë, ayálien essenyat, ar alastientë 'Sorondo' ya quétina lambenen Sindaiva ná 'Thorond'.

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Damit Arindel nicht gleich den ganzen Text übersetzt, wenn ich mal grad keine Zeit hab und Lunya weg ist (denk ich jedenfalls), mach ich mich mal an den nächsten Satz. :-O

Weil der so lang ist, mach ist nur mal die erste Hälfte.

Anda lúmen marnenyë yo Sindar ar hostanen handë tientaron, ar apa sina lúmë essenya né 'Thorond',...

Lange Zeit (Stunden?) blieb ich bei den Sindar und sammelte kluge ...., und nach dieser Zeit war mein Name "Thorond" (->Thoron=Adler),...

Was "tientaron" heisst, hab ich leider nicht gefunden. Ist das "tie-nt-aron"? :kratz:

Also "tie" heisst soviel wie "Weg".

Bearbeitet von Beleg Langbogen
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Ja, so würd ichs auch machen. Aber ich hab bei "hande" "Wissen" gefunden.

Was "tientaron" heisst, hab ich leider nicht gefunden. Ist das "tie-nt-aron"? 

Also "tie" heisst soviel wie "Weg".

Ich würd "tie-nta-ron" sagen, also von ihren Wegen (Gen.)

Vllt. heißt es da im Zusammenhang ja eher:

über ihr Tun/ ihre Sitten

aber irgendwie weiß ich, wie ichs übersetzen würde, kann aber kein deutsches Wort dafür finden!

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Hm, ja, dann müsste es sowas heissen:

...und ich sammelte Wissen über ihre Wege,...

oder eben freier Übersetzt:

...und ich sammelte Wissen über ihre Bräuche/Sitten,...

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Ich würd "tie-nta-ron" sagen, also von ihren Wegen (Gen.)

jep!

Vllt. heißt es da im Zusammenhang ja eher:

über ihr Tun/ ihre Sitten

Hm, ja, dann müsste es sowas heissen:

...und ich sammelte Wissen über ihre Wege,...

oder eben freier Übersetzt:

...und ich sammelte Wissen über ihre Bräuche/Sitten,...

mW ist „tie“ Weg, Straße in direkter Bedeutung und nicht im übertragenen Sinn. Zumindest wüßte ich nicht, daß es irgendwo so attestiert wäre.

Sowohl aus der deutscher Übersetzung „ich sammelte Wissen ihrer Wege (von ihren Wegen)“ als auch dem englischen „their ways“ geht nicht klar hervor, ob es in übertragenem Sinn gemeint ist (was ich aber hier ebenfalls für wahrscheinlicher halte) oder ob tatsächlich das Straßennetz gemeint ist. Und eine andere Vokabel für „Sitten/Bräuche“ hab ich nicht gefunden.

Also wenn jetzt nicht Thorsten oder Maewen mir auf die Finger hauen, würd ich sagen, wir sollten uns merken, daß Thorsten das hier zwar (wahrscheinlich) im übertragenen Sinne verwendet, es aber nicht sicher ist, ob man das darf... *Ohren anlegt und auf Zurechtweisung wartet*

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