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Was für ein Tier wäre euer Patronus ?


Gothmog-Fürst der Balrogs

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Mein Patronus wäre ein Drache. Und da ist mir jetzt auch völlig Wurscht, dass das kein Tier ist. :P:

Wobei ich grade sehen, dass das Thema schon diskutiert wurde...

:-O

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  • 3 Monate später...

Entweder eine süße, kleine Perserkatze, die ich immer mit mir rumschleppen könnte (geht sowas bei Patronis?) oder eine riesige Monsterspinne.

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  • 2 Monate später...
  • 8 Monate später...

Hätt gern einen Löwen als Patronus. Er würde durch seinen Anmut halt eben mir gefallen. Oder auch einen Adler. Jedenfalls etwas anmutiges.

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Mal so nebenbei:

Wer sagt eigentlich, dass ein Patronus ein Tier sein muss? Ich weiss, im fuenften(?) Teil produziert jeder ein Tier als Patronus, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass Lupin im dritten Teil sagt, dass Harry einen aussergewoehnlichen Patronus hat. Und das hat, denke ich, nichts mit dem Hirsch zu tun, da finde ich Hermines Otter (wenn ich mich richtig erinnere, hab das Buch nur einmal gelesen) noch aussergewoehnlicher.

Ein Patronus stellt einfach etwas dar, was uns beschuetzt. Das heisst, wenn mir eine Tulpe mal in irgendeiner Weise das Leben gerettet hat, wuerde mein Patronus als Tulpe erscheinen.

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Das hängt davon ab ob du nun tausende Abenteuer wie Harry erlebst und ständig in Gefahr bist, oder wenn du ein Normaler Schüler bist der fast garnichts zutun hat außer für die ZAG Prüfung zu lernen.

Aber das wäre schon gut möglich. Aber eigentlich hat in wirklichkeit Harry's Mutter ja Harry gerettet, sein Vater hat Voldemort jedoch nur ein wenig abglenkt (natürlich wollte er auch Harry retten)

Dann müsste ja Harrys Mutter irgendwie erscheinen, oder versteh ich das jetzt falsch was du gesagt hast?

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Ich denke der Hirsch steht Sinnbildlich dafür das er in seinem Vater einen mächtigen Zauberer sieht, das er so sein will wie er. Als Kind empfinden wir sicher unsere Eltern als Schutz.

Und bitte, bitte bitte sag mir wie mein Leben durch eine Tulpe gerettet werden kann, Ich weiß das sollte ein abstraktes Beispiel sein.. aber ich finde die Vorstellung köstlich!

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Von einem Schwarm Killerbienen verfolgt werden, an einem Tulpenfeld vorbeikommen und sie finden die Tulpen doch cooler als dich?

:banane:

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Das hängt davon ab ob du nun tausende Abenteuer wie Harry erlebst und ständig in Gefahr bist, oder wenn du ein Normaler Schüler bist der fast garnichts zutun hat außer für die ZAG Prüfung zu lernen.

Irgendwie verstehe ich den Zusammenhang gerade nicht ganz. Koenntest du mir das bitte nochmal erklaeren? :kratz:

Dann müsste ja Harrys Mutter irgendwie erscheinen, oder versteh ich das jetzt falsch was du gesagt hast?

Theoretisch irgendwie schon. Ich bin auch kein Patronus-Experte. ;-) Das Ganze muss man in diesem Fall wahrscheinlich einfach rational sehen und sich denken,. dass Frau Rowling die Idee schoen fand, Harrys Vater als Hirsch erscheinen zu lassen.

@Thuringwethil:

Anastasia hatte da eine wunderschoene Idee. :-O

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Ich hab's so gemeint das wen du jetzt wie Harry wärst bräuchtest du einen starken mächtigen Patronus, doch so ein stink normaler Schüler sagen wir mal, Normalo von Stinknormal, bräuchte ja Theoretisch keinen sehr mächtigen, wenn überhaupt, Patronus. Unser Freund Normalo von Stinknormal würde vielleicht so werden wie der Muggel Vernon Dursley, ein fetter Typ der nur auf seiner Coauch herum sitzt.

Aber letztendlich ist es wohl eigentlich zufall wie der Patronus aussieht (in einigen Fällen)

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Ach, so meinst du das. Ich glaube, ich hab es kapiert.

Ich denke, wie stark ein Patronus sein muss haengt davon ab, mit wie vielen Dementoren man es zu tun hat. Es ist einfacher, einen Dementor in die Flucht zu schlagen als ein Dutzend.

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  • 4 Wochen später...

Aber die Gestalt des Patronus hat doch irgendwie was mit dem Charakter des Menschen zu tun, genauso wie die Animagus-Gestalt, oder? Also, man schaue sich da z.B. mal Rons Hund an, oder Lunas Hasen, oder Ginnys Pferd... So weit ich mich nicht täusche, haben doch die Animagi alle ihr jeweiliges Animagus-Tier auch als Patronus, oder? hehe, das würd ich ja dann gerne mal sehen, wie Rita Kimmkorns Käfer so nen Dementor verjagt ^^

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Ich glaube nicht, dass man über die Gestalt seines Patronus irgendeine Macht hat. Der Patronus ist ja eine Art Schutzgeist, der die Form dessen annimmt, was man tief in sich trägt.

Die Animagus-Gestalt sucht man sich allerdings aus, wenn ich das richtig im Kopf habe. Sirius und James sind ja beispielsweise absichtlich so große Kreaturen geworden, damit sie Remus in Schach halten konnten. Wobei ich gerade nicht sicher bin, ob sie zufällig so große Kreaturen wurden und sich dann darüber gefreut haben. Müsste ich nachschlagen.

Leider haben wir von keinem Charakter sowohl die Animagus-Gestalt als auch den Patronus kennen gelernt. Sehr schade eigentlich.

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In der Fantasiewelt Fearun (vergleichbar mit Mittelerde),die PC Spiele (Rollenspiele nach AD&D Regeln)

Baldurs Gate, Neverwinter Nights usw., handeln dort kann man sich bei der Charaktererschaffung

Patronkreaturen herbeirufen. Dort werden sie Vertraute genannt.

Ich wählte stets Krähen, weil sie die intelligentesten Vögel sind. Sollte es kein Vogel sein dann

wählte ich ein schwarzes Jaguarweibchen. Wenn dies in der realen Welt möglich wäre dann

wählte ich entweder Krähe oder Jaguar.

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Na, einen Vertrauten aus AD&D kannste mit einem Patronus jawohl ganz und gar nicht vergleichen. Ein Vertrauter ist total zerbrechlich, und in den Kampf schicken würd ich ihn niemals (vor allem, weil die regeltechnischen Aspekte bei einem toten Vertrauten mir ein Graus sind) - Patroni sind dafür da, in den Kampf gegen Dementoren geschickt zu werden. Sie sind ohnehin keine "realen" Kreaturen, sondern nur eine Art Schatten, geschaffen aus den positiven Gedanken des Zauberers. Den Vergleich finde ich nicht so recht passend... Dennoch sind Krähe oder Jaguar beides eine gute Wahl :-)

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Tinuthir:"...Ein Vertrauter ist total zerbrechlich..."

Ein Vertrauter kann zerbrechlich sein. Nicht jeder Magier oder Hexenmeister ist im Kampf so geschult wie Gandalf im HdR. Darum ruft man ja einen Vertrauten herbei. Er wird als Bote, Kundschafter oder auch als Kampfhelfer eingesetzt. Gut, wenn man eine Fee oder einen Imp (Teufelchen) wählt ist Euer Satz richtig. Doch ein Jaguar ist eine Großkatze mit einer Bißkraft die sogar die eines Löwen übertrifft.

Tinuthir:"...regeltechnischen Aspekte..."

Die AD&D- oder andere Rollenspielregeln werden in PC-Spielen nicht so genau beachtet. Außerdem kann man wenn nötig einfach einen gepeicherten Spielstand neu laden.

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Nene. Nen Jaguar, der im Kampf so richtig reinhauen kann, kannste in D&D (zumindest in 3.5) nicht wählen. Da sind die Vertrauen, die du so ohne weiteres wählen kannst, allesamt zerbrechlich.

Und von Computerspielen sprichst du, nicht ich. In jedem Fall funktioniert der Vergleich mit einem Patronus ganz einfach gar nicht.

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Ich kenne mich mit den Regeln bei AD&D nicht so gut aus. Ich besitze nur ein Regel- & Zauberbuch vom schwarzen Auge. Ich bin mir auch nicht sicher ob die weiter oben von mir erwähnte Fantasywelt "Fearun" AD&D ist oder einem anderen System angehört.

Wenn ich das richtig verstehe ist ein Patronus also eher die "Beschwörung" des eigenen inneren Ichs bzw. des eigenen Geistes, oder wie?

Sollte dem so sein dann wären sie mit einer Art Schatten vergleichbar, oder liege ich damit auch falsch.

Harrys Eule ist das was man als Vertrauten sehen könnte, oder?

Ich sprach von Anfang an von PC-Spielen, nicht von Penn&Paper.

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Leute das ust nur ein Spiel, und in diesem Thrad geht es aber darum eine Vorstellung zu haben oder Besprechungen zu denen zu haben. Ein spiel hat damit nix zu tun

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Wenn ich das richtig verstehe ist ein Patronus also eher die "Beschwörung" des eigenen inneren Ichs bzw. des eigenen Geistes, oder wie?

Sollte dem so sein dann wären sie mit einer Art Schatten vergleichbar, oder liege ich damit auch falsch.

Harrys Eule ist das was man als Vertrauten sehen könnte, oder?

Also. Prinzipiell ist der Gedanke, dass ein Patronus eine Beschwörung von etwas aus dem Inneren Ich bzw des eigenen Geistes gar nicht so verkehrt. Der Patronus ist die Manifestierung positiver Gedanken in der Form dessen, was man in seinem Innersten trägt. Ich würde die Textstelle zitieren, aber ich habe Buch 3 nicht zur Hand.

Wenn du nach der Form fragst, dann stell dir einen Schatten vor, aber umgekehrt - hell, strahlend, silbern. Aber anfassen kann man ihn nicht, denn er besteht aus nichts, was fest wäre.

Harrys Eule als Vertrauen zu bezeichnen, ist da vielleicht ein besserer Vergleich, wobei sie primär ein Haustier und Briefbote ist, und ansonsten nicht die Rolle des Vertrauten erfüllt.

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Jetzt habe ich es verstanden,pf_smilie_0.gif...glaube ich. pf_smilie_23.gif

Danke. Magie und alles was damit verbunden ist, ist doch manchmal sehr verwirrend. Zumal wenn man zahllose Bücher und Filme zu dem Thema gelesen und gesehen hat und langsam den Überblick verliert.

Tut mir leid das ich das eine oder andere durcheinander gebracht habe. Sorry rolleye.gif

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