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RPG-Story:Elben


Elrond

Empfohlene Beiträge

Narmacil

"So genug für mich heute! Ich lege mich schlafen, wir wollen morgen bei Sonnenaufbruch los. Ich hoffe ihr seit alle pünktlich!"

*mit diesen Worten verlasse ich den Saal und begebe mich zu meinem Schlafquartier*

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Ich hatte fertig gegessen und sah Narmacil hinterher. Ich behielt jedoch meine Gedanken, dass er wie ein Mensch mit schlechten Manieren aß jedoch bei mir.

Ich hatte schon reichlich Wein getrunken und merkte, dass ich nach diesem Becher aufhören sollte. Ich konnte ziemlich viel vertragen und betrunken war ich noch lange nicht... nur etwas angetrunken, was jedoch mein verhalten nicht änderte, sondern lediglich alles langsamer erscheinen ließ. Zwar nur einen Bruchteil einer sekunde langsamer aber ich merkte es. In einem Ort der Menschen wollte ich nicht noch mehr Alkohol zu mir nehmen. Ich trank meinen Wein aus und sah zu Saelor.

"Und wo schlafen wir alle?" noch keines der Menschen hatte uns bis jetzt Zimmer zugewiesen.

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Gilwen

Ich hatte Teller und Kelch schon eine Weile von mir geschoben, als Turèlie fragte, was auch mir auf der Zunge gelegen hatte. Wo sollten wir in desem kalten Turm schlafen? Mich schauderte bei dem Gedanken mein Lager in einer solch großen steinernen Halle aufschlagen zu müssen, wie die Eingangshalle gewesen war.

Von außen schien dieses Bauwerk durchaus faszinierend, aber im Inneren fehlte es meinem Geschmack nach an Wärme. Dies war das erste Mal, dass ich mir mein Heim in Bruchtal zurückwünschte. Doch ich schob diesen Gedanken beiseite, starrte auf meinen leeren Teller und wartete gespannt auf eine Antwort unserer Führer, trotzdem die Arme verschränkt, wie zum Trotz.

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Bei den Gefährten

Sofort kam einer der Soldaten und venreigte sich, verzeiht...folgt mir bitte.", meinte der Soldat und führte die Gruppe durch einen kleien Gang, und dann eine kleine Treppe zu einem Koridor

"Bitte, für jeden ist eine kleine Kammer bereit", meinte der Soldat und verschwand wieder.

Entlang des Koridor reihten sich gute 10 Zimmer.

Saelor

"Super", meinte ich und verschwand im ersten Zimmer, und warf mich dort auf das Bett, wo ich bis zu meinem Schlaf eine Weile nachdachte

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TURÈLIE

Ich sah Saelor noch nach wie er verschwand. Dann wandte ich mich zu Gilwen.

"Mir ist zwar nicht geheuer in einem Ort der Menschen zuschlafen... aber es wird genügen müssen..." Ich nahm das Nächste Zimmer, doch bevor ich es betrat meinte ich an Gilwen gewandt "Wenn irgendwas sein sollte... Ihr könnt ruhig jederzeit rein kommen..... ich würde mich über Gesellschaft freuen." fügte ich noch fast beiläufig hinzu. Dann betrat ich das Zimmer, und setzte mich auf das Bett.

Ich versuchte eine Weile meine Gedanken frei zu kriegen...dann legte ich mich auf das Bett zurück. Es dauerte lange bis ich einschlief und selbst da wurde ich von Alpträumen der Errinnerung geplagt.

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Gilwen

Ich folgte den anderen einige Treppen hinauf, bis auf einen Flur. Saelor betrat sofort eine der Schlafkammern, und auch Turèlie wandte sich eine der Türen zu.

"Wenn irgendwas sein sollte... Ihr könnt ruhig jederzeit rein kommen..... ich würde mich über Gesellschaft freuen." sprach sie zumir, bevor sie das Zimmer betrat. Ich sah ihr nach. Ich war mir nicht sicher, ob sie mich unterstützen wollte, oder ob sie selbst diese Gesellschaft brauchte.

Ich nahm die Tür, die mir am nächsten war, und betrat eine kleine Kammer. Ich schloss die Tür hinter mir. "Nicht gerade das gemütlichste" dachte ich mir, war aber froh dass sie zumindest ein Fenster besaß, wenn auch nur ein kleines.

Ich ging zum Fenster und lehnte mich auf die Fensterbank und schaute zum Himmel hinauf. In dieser Stille und Einsamkeit musste ich wieder an Bruchtal denken und ob ich je heimkehren würde.

Erst einige Zeit später ging ich zum Bett und legte mich hin. Kurz dachte ich daran, Turèlie etwas zu erzählen, aber dann fiel mir ein, dass sie mir völlig fremd war und seltsam noch dazu. Ich wischte meine Wangen trocken, wickelte mich in die Decke ein und schloss die Augen, in der Hoffnung noch etwas schlafen zu können.

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So hier ist einmal der erste Teil:

Novelin

Verschwitzt aber glücklich kam ich von meinem Ausritt mit Rinarda zurück. Ich versorgte sie schnell und gab ihr dann noch einen Apfel. Danach ging ich nach Hause und gönnte mir ein Bad. Ich holte mir ein neues Kleid aus dem Schrank und frisierte schnell meine Haare. Ich hatte vor die beiden Zwillinge zu besuchen und mich zu erkundigen, wie es den beiden ginge.

Als ich zum Eingang von Elronds Haus kam standen dort zwar Wachen, jedoch kannten die mich schon lange und taten nichts außer mich zu grüßen und die Türe zu öffnen. Ich ging den Gang hinunter der zu den Zimmern von Elrohir und Elladan führte und klopfte.

Es folgte ein dumpfes "herein" und dann trat ich ein. Die beiden lagen auf einer Couch und hatten die Augen fest geschlossen. Ich schloss die Tür hinter mich und setzte mich auf einen Sessel. „Na, wie geht es denn euren Köpfen?“ Die beiden murmelten irgendwas Unverständliches daher. Ich ließ es bleiben ein Gespräch mit ihnen zu führen und machte es mir auf dem Sessel gemütlich. Keine Sekunde später flog die Tür auf und ein Diener des Hauses stand in der Tür. Er schien auf irgendwas zu warten, jedoch als die Twinns keine Reaktionen zeigten nahm ich die Sache in die Hand. „Ja bitte?“ Der Diener verneigte sich kurz und sagte dann laut: „Meine Dame und meine Herren, Herr Elrond!“ Kaum hatte er den Satz vollendet, da stand er auch schon in der Tür. Er steuerte sofort die beiden Zwillinge auf der Couch an und beachtete mich zuerst nicht. „Elladan! Elrohir! Los steht auf! Es ist schon nach Mittag und ihr schlaft noch! Ich brauche eure Hilfe! Sagt Novelin bitte, dass ich sie gerne sprechen würde.“ Die beiden streckten sich und gähnten und Elladan schaffte es sogar „Warum sagst du ihr es nicht einfach selbst, sie sitzt doch dort!“, zu sagen. Herr Elrond blickte perplex auf und als er mich sah, räusperte es sich kurz und meinte „Na gut. Novelin, bitte folge mir ich möchte dir etwas Wichtiges mitteilen und ihr beide“, er fixierte die beiden streng, „ich will mit euch in ein paar Minuten sprechen und bis dahin solltet ihr vollends fit sein, ist das klar?“ Die beiden nickten nur kurz, zeigten aber sonst keine Reaktionen. Ich folgte Elrond in den großen Ratssaal und er bat mich auf einen Sessel zu setzen. Der Ratssaal war außer uns beiden vollkommen leer. Elrond setzte sich nun auch in seinen Stuhl und sah mich lange an. Mir gefiel so was schon gar nicht, versuchte aber trotzdem Haltung zu bewahren. Nach einer Ewigkeit räusperte er sich noch mal und nahm ein Stück Pergament aus seiner Tasche. „Novelin, ich habe eine wichtige Aufgabe für dich. Eine kleine Gruppe ist heute die weite Reise nach Gondor bzw. Mordor aufgebrochen. Der König von Gondor ist sehr besorgt, da es sein kann, dass eine neue Bedrohung zu erwarten ist. Als Anführer habe ich Saelor und Narmacil gewählt. Nun kommst du ins Spiel. Ich brauche einen zuverlässigen Boten der nach Lothlórien reitet um dort eine Botschaft zu überbringen. Leider sind viele meiner Boten gerade unterwegs und nach Lothlórien ist es eine zu weite Reise um es irgendjemanden anzuvertrauen. Die Botschaft ist sehr wichtig und muss unbedingt genau dort ankommen, wo sie hingeschickt wurde. Ich glaube fest daran, dass du die Richtige dafür bist. Meine beiden Söhne erzählen mir schon lange, dass du dich hier langsam fadisierst und dass du gerne mal hinauskommen willst um auch den Rest von Mittelerde zu sehen. Jetzt hast du die Gelegenheit! Ich darf dir natürlich nicht vorenthalten, dass die Reise äußerst gefährlich ist! Ich hätte dir gerne meine besten Männer mitgeschickt aber leider kann ich gerade jetzt keinen entbehren. Du hast die Möglichkeit allein zu reiten, was ich dir nicht empfehlen kann, oder du suchst dir zwei die mit dir mit reiten. Wenn ich dich nach Lórien schicke, lasse ich dir soviel Zeit wie du brauchst um zurück zukommen. Du kannst auch gerne Erkundungstouren unternehmen, ich werde Frau Galadriel einen Brief mitgeben, indem ich ihr alles erkläre, was hältst du davon?“

Ich konnte vorerst nichts sagen. Ich sollte nach Lórien! Ein wichtiger Auftrag! Gelegenheit endlich hier raus zu kommen! Die erste Gelegenheit auf Orks zu treffen und meine Rache zu beginnen! „Herr Elrond, ich weis nicht was ich sagen soll.. Ich bin sprachlos! Natürlich mache ich gerne diesen Botengang nur leider wüsste ich keinen, den ich auf diese Reise mitnehmen könnte, da ich niemanden außer eure beiden Söhne kenne, und die beiden kann und darf ich ihnen nicht wegnehmen. Sie sind zu wichtig! Ich werde allein reisen. Wann soll ich bereit sein?“ Herr Elrond lächelte mich an, er schien keine andere Antwort erwartet zu haben. „Sobald du fertig mit den Vorbereitungen bist. Ich werde dir Proviant und andere Dinge für die Reise herrichten lassen. Wenn du fertig bist, komm einfach zu mir und ich gebe dir dann die Botschaft. Ach, und bevor ich es vergesse: Weist du den Weg nach Lórien?“ Ich nickte. Wie ich noch klein war, bekam ich jeden Tag Unterricht und natürlich war Geographie von Mittelerde auch immer ein Hauptthema. Herr Elrond ging mit mir noch mal vor die Tür, wo schon die beiden angeschlagenen Zwillinge warteten und verabschiedete sich von mir. Als die Tür hinter den dreien zuflog machte ich fast Luftsprünge. Ich würde nach Lórien reisen! Ich konnte es nicht fassen! Und bald würde es losgehen, sobald ich fertig wäre! Na dann worauf warte ich dann noch? So schnell ich konnte, rannte ich wieder nach Hause und suchte den alten Reiserucksack aus dem Kasten. Ich schmiss ihn auf mein Bett und kramte allerlei Dinge zusammen die ich auf meiner Reise brauchen konnte. Kleidung, Decken, etc. Daneben landeten der Langbogen meines Vaters und ein Köcher, voll mit Pfeilen. Danach holte ich noch die leichte Lederrüstung, die mir Elladan und Elrohir mal geschenkt hatten heraus und kramte nach meinem Schwert. Wie gut, dass ich es immer gut in Form halte! Nachdem alles irgendwie seinen Weg aufs Bett gefunden hatte, lief ich wieder zum Stall und bereitete das Sattelzeug für Rinarda vor. Ich wollte sie nicht mit zu viel belasten, jedoch war die Reise lang und man wusste nicht, was alles passieren konnte. Als ich mit dem auch fertig war, lief ich wieder mit einigen Dingen die ich für Rinarda brauchen würde wieder zurück und verstaute alles in den Rucksack. Danach legte ich mir meine Rüstung an und schnallte mein Schwert fest. Der Köcher wurde am Rücken fest gezurrt und der Bogen auch noch verstaut. Voll beladen trat ich aus meinem Haus und verschloss alles sicher. Danach ging ich zu den Ställen und sattelte Rinarda. Als das auch fertig war, führte ich sie zum Haus hinauf und gab einen Diener bescheid, dass ich fertig war. Es dauerte nicht lange und es kamen die Diener mit Proviant gefolgt von Elrond. Er gab mir die Botschaft und ich verstaute sie sicher. Elladan und Elrohir hatten sich auch zu uns gesellt und wir verabschiedeten uns. Elrond gab mir noch ein paar Ratschläge und als ich aufgestiegen war und Richtung Lórien losritt, sah ich mich noch mal um, seufzte kurz und konzentrierte mich dann wieder auf meine Aufgabe.

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Bei denGefährten

Schon früh am nächsten morgen wurden die Elben geweckt.

Bei jedem Einzelnen klopfte es an der Tür, und meine Menschnestimme meinte.

"Aufwachen, eurer Frühstück ist bereitet, und die Sonne geht auf, findet euch im großen Saal bitte ein"

Saelor

Kaum hatt eich das Klopfen gehört, sprang ich hoch und streckte mich erstmal.

Ich band mir die Haare zusammen, und marschierte in den Saal wo das Essen bereit stand.

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Als es klopfte schreckte ich hoch und meine Hand war schon zu meinem Schwert gefahren... ich begriff jedoch im nächsten Moment, dass kein Grund zur Sorge war. Rasch machte ich mich halbwegs ansehlich und eilte ins Speisesaal.

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Narmacil

*Ich sitze bereits seit einer im Speiseraum, als die ersten meiner Gefährten eintreffen*

"Auch schon wach? Ich dachte wir wollten früh los? ALos macht hin!!"

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Gilwen

Als es an meiner Türe klopfte, saß ich schon wieder am Fenster uns schaute nach draußen. Ich hatte die Nacht nicht gut schlafen können, doch ich war seltsamerweise auch gar nicht müde.

Ich zog mir meine Stiefel an und begab mich hinunter in den Speisesaal, wo die anderen sich bereits gesetzt hatten. Ich setzte mich und begann hungrig zu essen.

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Hastig verschlang ich das Frühstück, welches bei mir aus einem halben Leib Brot, Butter, und etwas Käse bestand, sowei Wasser zum Trinken.

"Wir solltwen uns sofort nach dem Frühstück auf dem Weg machen", meinte ich mit vollem Mund zu Narmacil, und auch zu den Anderen.

Während ich sprach, kam plötzlich der Hautmann des Turmes zu uns.

"Ich hoffe, die Betten, und das Essen war zu eurer Zufreidenheit?", fragte er uns und schaute Narmacil und mich an. Von mir bekam er nur ein nicken zur Antwort.

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Narmacil

"Genau lasst uns aufbrechen, haben schon viel zu viel Zeit verloren!"

zum Hauptman: "Für eine Nacht war es zufriedenstellend! Danke der Nachfrage"

"Also los nun, wir haben nicht ewig Zeit!!!"

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Nickend zog der hauptmann ab, als ob dass, was er in wirklichkeit wollte, eingetreten war.

Mit vollem Mund schaute ich ihm nach, und kaute dann schnell fertig

"Wie es scheint, wollte uns der gute mann loswerden", schmunzelte ich und nahm noch schnell einen Schluck.

"Ok....dann wollen wir mal wieder", meinte ich und streckte mich. Ich tastete meinen Körper ab, und befand, dass ich alles bei mir hatte.

"Ich bin bereit....wie sieht es bei euch aus?", fragte ich und schaute umher.

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Gilwen

Ich nickte, trank meinen Rest Wasser auf und sagte dann zu unseren Anführern: "Bereit? Immer!"

Woher meine gute Laune und meine Motivation plötzlich kamen, konnte ich nicht sagen, aber ich verspürte, nachdem ich endlich wieder in einem ordenlichem Bett geschlafen und ordentlich gefrühstückt hatte, erneut den Drang, Neues zu sehen.

An Bruchtal dachte ich im Moment überhaupt nicht...

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Ich trank schnell aus und stand auf.

"Von mir aus können wir jetzt aufbrechen." meinte ich ruhig.

Meine Sachen hatte ich schon bei mir und ich sah nur Saelor, wartend das wir endlich gehen konnten.

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Narmacil

*ich sass auf meinem Pferd und schaute den anderen zu wie sie endlich ihre Pferde bepackten und abmarschbereit wurden*

"Nun beeilt euch mal etwas. es ist schon eine Stunden nach Sonnenaufgang und wir sind immer noch hier. Ich will in spätetens 2 Tagen am Andurin sein! Also etwas mehr Beeilung.

Was ist mit DER da? *ich zeigte auf unsere neue Begleitung* Kann sie schon alleine reiten?"

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Ich ging ebenfalls nach Draußen, und nahm mein bepacktes Pferd entgegen.

Mit einem Ruck schwabng ich mich auf meinen treuen Bekleiter und schaute zu Narmacil

"Icvh weiß nicht, aber sie wird...wenn sie mit will", meint eich und schaute zu Turelie runter, und nickte ihr zu.

"Also beeilt euch mal alles etwas, wir wollen, wie Narmacil schon sagte,los...die Zeit ist nicht unser Feund", meint eich und wartete ebenfalls.

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Gilwen

Mit einem halben Apfel noch im Mund sattelte ich mein Pferd, schwang mich drauf und blickte mich nach Turèlie um. Ja, mich würde es auch interessieren, ob sie jetzt besser reiten kann, dachte ich und beobachtete sie.

Ich hörte, wie Narmacil und Saelor ihre Reden schwangen und seufzte leise und genervt: Für meinen Geschmackt hetzten sie viel zu sehr, aber mir war klar dass ich nur die Wahl hatte, mit ihnen zu Reiten und endlich mal etwas zu sehen und zu erleben oder nach Bruchtal zurückzukehren, wo mich sonst was erwartete.

Kurz entschlossen ritt ich zu Narmacil und fragte ihn: "Wie weit ist es denn bis zum Anduin?"

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Narmacil

"Die Strecke sollte in zwei tagen zu Pferd zu schaffen sein, wenn uns nichts groß behindert oder aufhält!" sagte ich zu Gilwen und schaute dabei leicht zu Turelie rübe, die nun ebenfalls versuchte ein Pferd zu besteigen.

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Turèlie

Ich hörte die Kommentare der anderen und ließ sie wortlos üpber mich ergehen. Auch wenn sie mich leicht irritierten. Ich war doch schon die ganze Zeit geritten, wieso sollte ich denn JETZT damit Probleme bekommen?

Ich schwang mich mit Leichtigkeit auf das Pferd und sah zu den anderen rüber. Ich ließ keine Regung in mein Gesicht, weder die irritierung über ihr misstrauen und Glaube an mein Versagen...noch meine Entschlossenheit ihnen schon zu zeigen woraus ich gemacht bin.

Ungeduldug fragte ich nur.

"Können wir jetzt? Ihr habt es doch so eilig!"

Ich wurde auf diesem Ritt nicht durchgehen lassen als Belastung angesehen zu werden.

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Gilwen

"Zwei Tage? Das ist ja nicht gerade weit, ich hatte es mir weiter vorgestellt..." sagte ich halblaut zu mir, während ich Turèlie beobachtete. Diese Elbin hatte eine Selbstbeherrschung, die ich nur bewundern konnte.

Auf das was sie sagte, antwortete ich mit einem Nicken: "Ganz meine Rede, lasst uns los, es wird mir hier zu eng!" Ich blickte zum Turm hoch. Es war zwar faszinierend, doch war mir besonders in der Nacht bewusst geworden, dass die Architektur der Menschen für meinen Geschmack zu kalt und kahl war, und dass ich nie darin leben könnte...

Auffordernd sah ich jetzt zu Saelor.

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