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RPG-Story:Elben


Elrond

Empfohlene Beiträge

Gilwen

Ich warf einen Blick zu Narmacil und zuckte mit den Schultern.

"Ich weiß es nicht. Selbst mir gegenüber ist er misstrauisch, oder zumindest scheint er mich nicht dabei haben zu wollen... Ich denke er ist einfach nur vorsichtig... Aber..." ich sprach nun leiser "... ein wenig freundlicher könnte er schon sein, aber ich glaube er meint es nicht so..."

Bearbeitet von Lesnah
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Turèlie

Ich seufze leicht. "Naja, mit der Zeit werden wir sehen. Solange er mich nicht ungerecht behandelt in seinem Mißtrauen, kann ich damit leben." füge ich noch hinzu. Ich weiß zwar nicht was ich im gegebenen Fall machen würde, aber ich bin nicht bereit unfair behandelt zu werden! Aber bis jetzt ist er friedlich, also schiebe ich den gedanken leicht irritiert beiseite.

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Gilwen

Ich nickte und lächelte, dann schaute ich auf ihren Arm, an dem ihre Wunde war. "Ich würde mir die Wunden heute abend gerne noch einmal ansehen, wenn wir rasten. Ich verstehe nicht viel davon, außer kleinen Schnitten und Verbrennungen habe ich noch nicht viel behandelt... Falls du Beschwerden hast, sage mir bescheid..."

Bearbeitet von Lesnah
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Turèlie

Ich nicke "ich danke euch" sage ich nur ruhig.

dann wende ich mich saelor zu.

"Wann gehne wir den endlich rein? oder wollen wir hier wurzeln schlagen?" frage ich. Mir ist nicht wohl dabei in der Nähe von Menschen zu schlafen aber es ist besser als außerhalb ihrer mauer zu stehe wo sie einen gut mit einem pfeil erwischen können

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Narmacil

"Mister Elrond hat uns als Kundschafter Richting Mordor geschickt. Wir erbitten nun einen Platz für die Nacht und Verflegung für uns und unsere Pferde."

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Die Wache

Die Wache nickte narmacil zu, und meinte.

"Eine Ehre wird es sein, Kundschafter des großen Meister Elrond zu beherrbergen.", meinte e rund gab ein zeichen.

"Folgt mir bitte", sagte er und führte sie zum Turm.

Die große Eingangstür ging auf, und zwei wietere Wachenb aten die Gmeindschaft herrein

Saelor

Ich schaute kurz zu Turelie

"Es geht schon weiter, und zügelt euer Unwohlsein über diese Menshcne...ihr kennt sie nicht, und ohne diese Rasse wäre höchswahrscheinlich kein Elb in Mittelerde mehr am leben.", meint eich und folgte der Wache und saß vn meinem Pferd ab

Sofort nahm nan das Pfer dmir ab und brachte es weg.

Ich schritt die dunkle Treppe des Turmes hoch und trat ein.

Der Eingangsbereicht war reich geschmückte, aberdennoch rustikal

Ich stand in der Mitt eund wartete auf die Anderen..

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Turèlie

Ich schwinge mich vom Pferd.

"Ich hab doch nichts gegen diese Menschen gesagt." meine ich nur, und werfe einen Blick zu Saelor, der sagt *weise mich nur zurecht, wenn ich was getan habe*

dann stelle ich mich neben Saelor. Vielleicht stelle ich mich etwas zu Nah an ihm, obwohl ich ihn nicht berühre, aber ich werde mich nie wieder in der Nähe von Menschen sicher fühlen.

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Saelor

Ich schaute kurz zu Turelie, und schaute dann durch den EIngangsbereich, und schritt von ihr weg, und begebe mich zu einem der Wachmänner.

Ich sprach kurz mit dem Wachmann und ging dann zu Narmacil.

"Sie erlauben uns, Heute nacht hier zu verweilen, und geben uns auch frische Nahrungsmittel mit....", meinte ich zu ihm und schaute kurz zu Turelie.

"Sie wird mir immer suspekter....mir kommt es vor, als ob sie Angst hier hätte, vor den Menschen..."

Bei Turelie

Einer der Wachmänner kam zu ihr und venreigte sich leicht.

"guten Abend Herrin...ihr scheint Verletzt zu sein...", meinte der junge Mann, und schaute auf ihre Verletzungen.

"Wenn ich mögt, schaue ich mir die Wunde mal an.", meinte er und hob seine Arm und wollte nach der Wunde tasten.

Bei Gilwen

Auch zu ihr kam einer der Menschne und venreigte sich ebenfalls.

"Seid gegrüßt Herrin...", meinte er und schaute sie mit einem lächeln an.

"Wünscht ihr vielelicht etwas?"

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Einer der Menschen versucht meinen Arm zu berühren, ich springe schnell weg, verdränge jedoch das bedürfnis nach meinem schwert zu greifen. Am liebsten hätte ich ihn zurecht gewiesen, doch mir war bewusst, das Saelor und die anderen Elben Höflichkeit von mir verlangetn, also setzte ich ein kleines Lächeln auf und sagte.

"Nein, danke, es geht schon. Die Wunde ist schon fast verheilt."

ich versuche meinen Herz unter kontrolle zu bringen, meine Kunst alles zu verbergen, schlägt bei den menschen immer schnell ein. Ich bin daran gewöhnt keine für Menschen sichtbare, äußerliche Zeichen zuzulassen die auf meine Gefühle hinweisen würden.

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Be iTurelie

Der mann zog seien Arm zurück und nickte leicht

"Wie ihr meint, möchtet ihr was Essen oder was zu Trinken habe?", fragte er dann noch.

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Turèlie

Ich sah zu dem Menschen, beruhigte mich als seine Hand wieder an seiner Seite war und nickte.

"Die reise war schon etwas trocken... habt ihr Wein da? Aber nur wenn es keine Mühe macht, ich kann auch gut bis zum Abendmahl mich gedulden."

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Gilwen

Irritiert starrte ich den Menschen an, der sich vor mir verbeugte und mich "Herrin" nannte. Ich starrte und brauchte eine ganze Weile, bis ich seine Worte registrierte und verstand. "N... nein... danke... ich brauche nichts... ich... es ist in Ordnung so..." stotterte ich, immer noch perplex und irritiert. Nie hatte mir jemand seine Dienste angeboten, das war sonst immer meine Arbeit gewesen.

Der Mann entfernte sich, und ich stand etwas verloren in der Gegend herum. Ich beobachtete die anderen Elben, die mit der Situation anscheinend keinerlei Probleme hatten. "Ich werde mich einfach an sie halten" sagte ich mir und ging einige Schritte in Richtung Narmacils.

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Bei Turelie

Der mann schaute sie kurz an und nickte.

"Wein...wie sie möchten", meinte er und marschierte ab.

Keine Minute später kam er wieder , mit einem Tablett, sieben Bechern, und einen Krug Wein.

"Hier", meinte er zuTurelie und gab ihr einen Becher.

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Narmacil

"Bringt uns etwas Wein, Brot, und Käse. Wenn ihr habt auch Fleisch und etwas Obst. Wir haben schon viel zu lange von Lembas leben müssen!

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TURÈLIE

Ich lächelte den Menschen an der mir den becher mit Wein gegeben hatte, Ich trank für mein Leben gern Wein. Ich nahm einen kleinen Schluck und hörte was Narmacil rief. Ich schmunzelte. Die Lembas waren worklich gut gewesen aber wenn man nur diese zum Essen bekommt, war es wohl etwas anderes.

Ich stellte mich neben Gilwen und wartete ab was wir wohl essen würden und wo.

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Bei der Gemeinschaft

Der kapitän des Turmes nickte, und gab einem Soldaten ein Zeichen.

"Folgt mir bitte", meinte der Sodlat, und verschwand in einer Tür.

Die Gmeinschaft kam in eine art Speisesaal, mit einer großen Tafel, und vielen Stühlen.

"Nehmt platz, das Essen wird bald gebrachte", meinte der Soldat und verschwand

Saelor

Ich folte dem Soldaten, und etzte mich dann an die große Tafel.

"Mal sehen, was man uns anbietet...", meinte ich und lehnte mich zurück.

"So könnte es die Reise ruhig weitergehen, aber sollten wir uns zur Eile halten",meinte ich zu Narmacil gewandt.

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Turèlie

Im esssaal setzte ich mich neben Saelor. Trank wieder einen Schluck Wein und spielte mit dem Kelch rum.

Ich sah zu Gilwen rüber und deutete ihr sich neben mich zu setzen.

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Gilwen

Ich war unsicher den anderen Elben in den Speisesaal gefolgt. Ein Teil in mir sträubte sich dagegen, mich bewirten zu lassen, allerdings wollte ein anderer Teil von mir auch wissen, wie es ist, bedient zu werden.

Auf Turèlies Winken hin setzte ich mich neben sie. Sie schien diese Art von Essen gewohnt zu sein, denn sie spielte beinahe schon lässig mit ihrem Kelch herum.

Sofort nachdem ich mich gesetzt hatte, kam ein Junge, er schien noch sehr jung zu sein, aber ich kannte mich auch nicht mit den Menschenaltern aus, und wollte mir Wein einschenken. "Nein, danke..." stotterte ich "Hast du nicht etwas Wasser, bitte?" Ich hielt nichts von Wein, oder zumindest wenig. Oft genug hatte ich mich gegenüber betrunkenen Elben wehren müssen, Elben, die sonst sehr gescheite Männer waren. Ich hatte keine Lust auch so zu werden, obwohl ich kein Mann war.

Ich beobachtete, die die anderen sich an der Tafel bedienten, und so griff ich unsicher nach einem Apfel, während der Junge mir den Kelch mit frischem, klarem Wasser füllte.

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Narmacil

zu Sealor: "Lasst uns erstmal in Ruhe etwas essen und dann schlafen. Vieleicht können wir hier morgen das ein oder andere "abladen" und dann schneller vorwärts kommen!"

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Gilwen

"...können wir hier morgen das ein oder andere "abladen" und dann schneller vorwärts kommen!"

Ich schaute auf, als ich Narmacils Worte hörte und sah ihn mit saurem Blick an: "Falls ihr auf mich anspielt, Herr Narmacil, muss ich mich entschuldigen, aber ich werde euch wohl noch länger belästigen"

Ich sah ihm fest in die Augen und widmete mich dann wieder meinem Kelch.

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ich hörte mit einem Ohr zu was um mich gesagt wurde. Hörte was Gilwen sagte, und stimmte ihr still zu.

Dennoch sagte ich nichts. Meine Stimmung war plötzlich umgeschlagen. So vieles war schon geschehen und ich hatte mir nicht die Zeit gelassen darüber nachzudenken.

Im Grunde wusste ich nicht einmal was ich machen wollte. Ich wusste, dass ich unbedingt weiterhin diese Elben Gruppe folgen würde. Wenn schon nicht als teil ihrer Gruppe... was konnten sie schon gegen jemanden machen der zufällig den gleichen Weg hat? Aber wozu? Ich wusste nunmal nicht was ich mir am Ende versprach.

Ich trank meinen Wein aus und seufzte leise. Ich würde wohl einfach alles auf mich zukommen lassen müssen.

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Saelor

Ich nickte narmacil zu, und wusste, was er meinte.

Als sich Gilwen zu Wort meldete, wandte ich mich zu ihr.

"Ich glaube weniger, dass ihr hier zu bestimmen habt, noch hat Narmacil hier das sagen, und meine Wenigkeit...Ihr könnt immernoch froh sein, dass wir euch nicht zurückgeschickt haben", meint eich und wandte mir dem gerade aufgetischten Essen zu, welches aus Fleisch, Brot, Obst und Gemüse bestand, sowie Wein und Wasser.

"Jetzt lasst uns erstmal Essen, und die nacht überwinden, dann sehen wir weiter."

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Gilwen

Ich schnaubte, als ich Saelors Worte hörte und fand sie doch recht arrogant. "Ich wäre ihnen eh gefolgt..." murmelte ich zu mir, nahm mir ein Stück Brot und begann mit düsterem Blick und schlechter Laune zu essen, hin und wieder warf ich einen sauren Blick zu den beiden hinüber.

Ich wollte mich nicht noch mehr mit ihnen anlegen, sonst würden sie mich doch hierlassen und das wollte ich nicht. Ich überlegte, ob ich in Bruchtal überhaupt noch willkommen wäre, sollte ich zurückkehren. Immerhin hatte ich einen direkten Befehl meines Herrn Elronds missachtet. Ich betete, dass mir eine Rückkehr nicht verwehrt werden würde.

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Narmacil

"Man wird sehen, man wird sehen!"

ich goss mir einen großen Becher voll Wein ein, und nehm mir reichlich vom Fleisch und Brot.

"Mal sehen was der Morgen so bringt!" sagte ich schmatzend zu Saelor.

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Saelor

Ich schaute zu Gilwen, und ließ sie murren.

Als Narmacil zu mir sprach, nickte ich schmunzelnd.

"Ja wird man...", meinte ich und biß in mein Fleisch. narmacil war schon ein komischer Elb, seine Manieren waren nicht üblich, aber er konnte es sich leisten.

"Genießen wir diesen Abend...die nächste gute Bewirtung wird noch eine Zeit lang dauern", meint eich und nahm mir den Wein zur Hand

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