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RPG-Story:Elben


Elrond

Empfohlene Beiträge

Saelor

Ich schaute sie fragend und msuternd an. Ihre Worte verwirrten mich, irgent etwas schlimmes musste ihr Widerfahren sein, doch war nicht die zeit, das jetzt zu hinterfragen.

"Ja, wir sind anderst als die Menschne, aber sind viele Menschen unsere Freunde", meinte ich und schaute sie an.

"Aus eueren Worten entnehme ichaber, dass ihr den Menschen noch nicht um Gutem begegnet seit", meinte ich ratend und drehte mich um, als narmacil wieder aufwachte..

Ich winkte ihn ran, und meinte dann

"Ihr scheint es besser zu gehen...", meinte ich, und drehte mich zu ihm.

"Wir sollten so schnell wie möglich weiter."

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Gilwen

Mit Hilfe der Zutaten, die ich in den Satteltaschen der Pferde fand, machte ich mich daran eine einfache Suppe zu kochen. Ich kochte gleich etwas mehr, denn die Nacht war etwas frisch, und eine warme Mahlzeit würde uns allen wohl gut tuen, nun da wir um unsere halbe Nacht gebracht worden waren.

Saelor sprach mit der fremden Elbin, ab und zu warf ich kurze Blicke zu ihnen herüber. Etwas in ihren Bewegung schien mir fremd, überhaupt kam sie mir, bis auf ihr Aussehen eben, wenig wie eine Elbin vor. Ihre Bewegungen schienen mir ... weniger fließend.

Als die Suppe endlich fertig war, reichte ich eine Schale Saelor, stellte eine zweite für ihn daneben, und reichte meinen anderen vier Gefährten ebenfalls eine dampfende Schale.

Ich selbst setzte mich mit einer etwas kleineren Portion in die Nähe der Gruppe, und beobachtete die fremde Elbin weiter mit vorsichtigem Blick...

Bearbeitet von Lesnah
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Narmacil

"Meinst du, sie ist schon reisefähig?

Oder sollen wir sie hier einfach zurück lassen und sie dem Schicksal übergeben?"

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Saelor

Ich nickte Gilwen zu, und meinte nur "Dnake", als sie die Suppe brachte.

"Esst...", meinte ich zu der Elbin und wandte micvh zu Narmacil

"Ich dneke schon, dass sie Reisefähig ist, sie sollte nur nicht laufen, oder zu schnell reiten", meinte ich und schaute zu den Pferden"Das Gepäck können wir auf andere Verteilen, jedenfalls müssen wir sie mitnehmen...allein weil ich mich bei ihr nicht sicher bin...und dann ist sie zu Verletzt um sie hier zu lassen", meinte ich und warf einen Blick zu ihr.

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Turèlie

Ich esse ruhig meine Suppe, es schemckt gut, anders als was ich bisher gegesssen habe. Ich höre den Elben zu, sehe mich aber um als würde ich nichts hören. Ich habe gelernt ruhig zu sein und im Stillem zu arbeiten. Ich bemerke den mißtrauischem Blick von der Elbin die, die Suppe zurbereitet hat. Ich erwidere den Blick, und lächele dann. "Danke, die Suppe schmeckt gut." sage ich. Dann beobachte ich weiterhin Saelor. Ich vertraue ihm mehr als alle anderen hier, so fern ich jemanden vertrauen kann. Plötzlich ershcrecke ich und sehe um mich. Mein Schwert ist nicht bei mir. Ich fühle mich auf einmal sehr ungeschützt. Ich stehe langsam auf und gehe einwenig aus dem Lager heraus, ich finde mein Schwert schnell, ergreife es und binde es an meine Hüfte. Immer noch leicht unsicher lasse ich meine Hand nicht vom Griff. Ich habe dieses Schwert von einem abenteuer der mich mehr Narben gekostet hat als sonst eins. Es steht jemand hinter mir also drehe ich mich schnell aber vorsichtig um.

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Narmacil

"Dann soll es so sein. (Die Elbin die Lesnah spielt) soll sich um die Verwundete kümmern. Vieleicht kann man sie ja doch zu was Nützlichem gebrauchen gebrauchen.

Also auf gehts! Gepackt die Pferde, mal sehen wie weit wir es heute rRichtung Gondor schaffen!"

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Gilwen

"Danke, die Suppe schmeckt gut." sprach die fremde Elbin, nachdem sie von meiner Suppe kostete. Ich erwiderte ihr Lächeln, doch ließ ich sie auch weiterhin nicht aus den Augen, irgendetwas an ihr war seltsam, mir fremd.

Plötzlich stand sie auf, mit suchendem Blick. Ich erhob mich und folgte ihr. Sie hob ein Schwert aus dem Gras auf, es schien ihres zu sein.

Noch bevor ich ein Wort sagen konnte, drehte sie sich ruckartig zu mir um, ich wollte zurückweichen, doch ich zwang mich stehen zu bleiben und ihr in die Augen zu sehen. "Mit deinen Verletzungen solltest du dich noch etwas ausruhen, und jede unnötige Bewegung vermeiden - vom Schwertkampf ganz zu schweigen." Ich lächelte. "Sie wollen dich mitnehmen, bis Minas Ithil, genau wie mich..." Ich beobachtete sie mit scharfem Blick "Wie ist dein Name?"

Bearbeitet von Lesnah
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Turèlie

Meine angespannten Muskeln lockern sich wieder. Dennoch lass ich meine Hand nicht vom vertrautem Griff meines Schwertes.

"Ich würde auch jetzt einen Schwertkampf überstehen..." sage ich, nicht überheblich sondern sachlich sage ich dies. "ich würde aber nur gegen einen gegner bestehen" füge ich hinzu. Ich zögere einen Moment.

"Ihr scheint nicht erfreut zu sein, dass sie uns nur bis nach Minas Ithil bringen wollen... Ich glaube da haben wir was gemeinsam. Wisst ihr wieso sie uns nicht weiter mitnhemen wollen? Und wohin wollen sie denn letztenendes?... bevor ich es vergesse: Mein Name ist Turèlie." sage ich und neige leicht den Kopf.

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Saelor

Ich nickte narmacil zu und machte mein Pferd fertig zum Abmarsch. Wir mussten Heute noch ein Stückchen weit kommen, und mussten auch etwas für unseren gast finden.

Ich saß schnell auf mein Pferd, und schaute mich um. Die drei anderen Gefährten waren auch schon fertig, und hielten die lastpferde an den Zügeln.

"Beeilt euch...wir haben noch eien weiten Weg.", meinte ich zu den beiden Frauen und schaute sie an.

"Schafft ihr es alleine aufs Pferd Turelie?"

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Gilwen

"Ihr scheint nicht erfreut zu sein, dass sie uns nur bis nach Minas Ithil bringen wollen... Ich glaube da haben wir was gemeinsam. Wisst ihr wieso sie uns nicht weiter mitnhemen wollen? Und wohin wollen sie denn letztenendes?... bevor ich es vergesse: Mein Name ist Turèlie."

Ich neigte ebenfalls leicht den Kopf. "Meine Mutter gab mir den Namen Gilwen... Weshalb sie uns nur bis Minas Ithil mitnehmen, kann ich nur vermuten. Ich denke, es hat etwas damit zu tun, dass wir Frauen sind." antwortete ich ihr, die letzten Worte sprach ich mit leichter Verachtung, und lachte ich kurz grimmig und sarkastisch auf und schaute dann zu den fünf Elben hinüber, die bereits unsere Weiterreise vorbereiteten. "Du solltest allerdings wissen, dass ich dir lange noch nicht soweit traue, um dir unser Ziel zu verraten. Diese Entscheidung liegt bei Narmacil und Saelor..."

Als Saelor uns rief, nickte ich ihm zu und ging zu meinem Pferd, um es wieder aufzuzäumen.

Bearbeitet von Lesnah
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Turèlie

"Natürlich kann ich reiten!" rufe ich zu Saelor. Es wird unangenehm aber ich weiß das reiten besser ist als laufen. Dann wende ich mich wieder Gilwen zu.

"Wenn wir mitgehen wollen..nun dann müssen wir wahrscheinlich zusammen arbeiten. Dennoch verstehe ich euer mißtrauen... aber ich hoffe dies legt sich mit der Zeit." Ich sage dies leiser, sodass Saelor und die anderen es nicht hören können. Wieder zu Saelor rufe ich:

"Welches Pferd soll ich nehmen?"

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Gilwen

Ich musterte Turèlie. "Das mit dem Vertrauen hängt ganz von dir ab..." sagte ich leise zu ihr. Dann wand ich mich ab und zurte den letzten Gurt des Sattels fest. Ich kramte ein zweites Hemd aus meiner Satteltasche, ging zu Turèlie und drückte es ihr mit einem Nicken in die Hand. "Ist vielleicht angenehmer als ein zerschnittenes Hemd, das nach altem Blut stinkt" fügte ich hinzu und wand mich wieder meinem Pferd zu.

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Saelor

Ich saß auf meine Pferd, und führte einen weißen Hengst zu Turelie.

"Du kannst auf den Reiten...ich hoffe, er nimmt sich an", meinte ich zu ihr und nickte, dann ritt ich vor zu Narmacil

"Wir sollten aufbrechen....die Zeit ist nicht mit uns", meinte ich und drehte mich um, um zu sehen, ob alle bereit waren.

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Narmacil

Nachdem ich dann meinte Sachen zusammen gepackt und auf meinen Pferden verstaut hatte, saß auch ich auf.

Ich beobachtet die Andren, die versucht waren die verwundete Elbin auf ein weißes Pferd zu heben.

"Passt mir ja eigentlich gar nicht, das wir nun noch jemanden "mitschleppen müssen" sagte ich zu Saelor, der angeritten kam.

" Das hält alles nur auf, außerdem habe ich bei der Neuen ein seltsames Gefühl! Irgendwas stimmt da nicht :kratz:!"

"Wirds denn BALD ???" schrie ich zu den anderen rüber, die immer noch mit dem Pferd und der Verwundeten zu gange waren. "Wir wollen los!"

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Turèlie

Ich bedankte mich bei Gilwen für das Hemd, wechselte es schnell mit meinem aus und schwang mich auf das weiße Pferd. Es tat gut wieder auf dem Rücken eines solchen Wesens zu sitzen. Ich hatte schon immer kraftvolle Tiere gemocht und Pferde hatten was ganz besonderes an sich. Als ich zu Saelor kurz trabte stach es ein bisschen in der Brust, doch äusserlich zeigte ich dies nicht an.

"Wir können von mir aus gehen." sage ich kurz. Dann stelle ich mich zu Gilwen.

Ich weiß nicht wieso, aber ich spüre schon fast etwas das über mißtrauen hinaus geht in dieser Runde und es ist auf mich gerichtet. Das ist nicht gut und ich will es nicht haben, aber für den Moment werde ich damit leben müssen. Dennoch lecke ich mir nervös über die Zähne.

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Saelor

Als ich zu narmacil ritt, gab er mir gleich sein Misstrauen zu kunde, und ich pflichtete ihm Kopfnickend zu.

"Ja...mir gefällt es genauso wenig...und solange wir uns nicht sicher sind, sollten wir kein Wort über die Mission verlieren...aber sie ist eine Elbin...ich glaube nicht, dass sie Böses im Schilde führt", meinte ich zu ihm, sprach aber sicherhaltshalber Sindarin.

"Jedenfalls sollten wir sie im Augen behalten....sicher ist sicher.", meinte ich noch und nickt eihm zu.

Narmacil und ich führten jetzt die Gruppe weiter. UNd zwei tage vergingen ohne Vorkommnisse.

Die nbelberge neigten sich zu Ende, und bald kamen wir zum letzten Ausläufer.

Eine schwarze, weitentfernte Zinne tauchte plötzlich auf und ich stoppte kurz.

"Der Turm vom Orthanc...heute Abend haben wir Gondor erreicht", meinte ich zu Narmacil und den Anderen

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Turèlie

"Gondor..." murmele ich nachdenklich. Ich weiß sehr wenig über Gondor, aber ich werde wohl heute Abend mehr darüber in Erfahrung bringen.

Ich habe mich in den letzten Tagen schneller von meinen Wunden erholt wie ich dachte. Vielleicht hängt es von den Heilkünsten der Elben ab, oder vielleicht hat es etwas damit zu tun, dass ich endlich bei Elben bin. Dennoch muss ich mir selbst immer wieder versichern das ich auch zum Teil wie diese außergewöhnlichen wesen bin. Es ist für mich schwer vorzustellen. ich versuche mich anzupassen, beobachte wie diese Elben sich bewegen, versuche sogar ihre Sprechweise nachzuahmen. Dennoch spüre ich, dass ich nie gänzlich zu ihnen gehören werde.

In den letzten Tagen waren alle sehr schweigsam, also versuche ich mal ein Gespräch mit Gilwen aufzubauen.

"Und was ist deine Arbeit? Ich meine wenn du nicht gerade bei den anderen hier mitläufst." frage ich. Mir ist schon aufgefallen, dass dies kein gewohnlicher Marsch ist. Ich denke nicht, dass mir so viel verschwiegen werden würde, falls dem so wäre.

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Narmacil

"Endlich!!! In Isengard wird man uns sichert ein Dach über dem Kopf gewehren!!!"

"und vieleicht können wir diese Elbin dort abgeben..." flüsterte ich zu Saelor rüber.

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Gilwen

Ich war froh, endlich wieder reiten zu können, so musste ich mir nicht die Blicke und Kommentare der anderen, insbesondere Narmacil, ansehen und anhören.

Turèlie hat ihr Pferd neben mich gelenkt, und versucht ein Gespräch anzufangen. Sie fragt nach meiner Arbeit.

"Ich bin Köchin... Und Mundschenkin von..." Ich unterbrach mich. Ich war mir unsicher. Konnte ich es riskieren den Namen meines Herren zu nennen? Ich warf unsichere Blicke zu Saelor und Narmacil, die vor uns ritten.

"Bevor ich einen Fehler mache", dachte ich mir "schweige ich lieber..."

"Und du? Was treibt dich in diese Gegend?" Ich schlug meinen freundlichsten Ton an, obwohl ich mir ziemlich sicher war, dass die andere wusste, was ich dachte.

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Saelor

ich schaute zu narmacil und nicke.

"Vielleicht...doch wäre ich dafür, sie weiter mitzunehmen, um mehr aus ihr rauszubringen...wir sollten sie ehr einer nach den Anderem im Auge behalten"

Ich ritt stumm weiter, und nach ein paar Stunden drohte nun der Turm vom Orthanc vor uns.

Unzerbrechlich stand er da, die Grenze Gondors bewachend.

"Welch ein Bauwerk...für menschne", meinte ich und grinste.

Wir näherten uns dem Turm weiter, und schon bald kamen uns die Grenztruppen der menschne entgegen.

"Halt...wer seit ihr, und was wollt ihr hier?", fragte die Wache uns aus größerer Entfernung, doch stocke er, als wie näher kamen.

"Elben? Was treibt eine solche Gruppe von den edlen Eldar zu uns?", fragte die Wache.

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Turèlie

Ich sah mir das werk der Menschen mit einem fast gelangweiltem Blick an. Ich habe schon immer die Bauweise dieser Wesen als unwürdig empfunden. Unwürdig im vergleich zu dem was die Erde selbst erbauen konnte.

Mit halbem Ohr folgte ich dem was Saelor und Narmacil mit dem Wächter sprachen.

Von Gilwen konnte ich heraus hören, dass sie mir noch einiges verschwieg. Aber auf ihre Frage antwortete ich dennoch "Ich war auf eine Reise... ein paar Orks haben mich dann überfallen...ich kam zu euch und bin jetzt wohl sehr weit von meinem eigentlich gedachtem weg ab gekommen." sagte ich ruhig.

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Gilwen

Ganz im Unterschied zu den anderen Elben, die den Orthanc-Turm eher mit Desinteresse betrachteten, starrte ich die hohen glatten Außenmauern an. Ich hatte kaum Ahnung von den Menschen, und von ihrer Architektur erst recht nicht.

Die Wächter, die auf uns zutraten, bemerkte ich kaum, ich war beinahe fasziniert von diesem Bauwerk, hatte ich mir die Menschen doch eher primitiver ( :-O ) vorgestellt, doch musste ich mir gestehen, dass mir die Bauten der Elben, besonders Bruchtal natürlich, besser gefielen, sie hatten nicht diese Schwere, die dieser Turm mit seinen dunklen Mauern ausstrahlte.

Dann wand ich mich wieder Turèlie zu: "Welches war denn dein ursprüngliches Ziel? Wenn ich das Recht habe danach zu fragen..." Ich ärgerte mich beinahe über meine Höflichkeit, die, wie ich fand, recht deutlich zeigte, dass ich mein Leben lang gedient hatte, anstatt dienen zu lassen...

Bearbeitet von Lesnah
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Turèlie

Ich sah zu Gilwen.

"Natürlich habt ihr das Recht zu fragen. Ihr könnt alles fragen was ihr wollt, aber... " ich sah wieder zum Gebaut der Menschen "Ihr müsst verstehen, dass ich nur soviel vertrauen in Euch stecken kann, wie Ihr in mir." ich sprach die worte langsam, als ob sie mir schwer über die Zunge kamen. Ich wollte diesen Elben, die mich ja gerettet hatten vertrauen, ich wollte so gerne zu ihnen gehören. Doch es war mir auch klar wie dumm es wäre, einfach so alles zu sagen. Wie würden sie überhaupt reagieren? Würden sie verstehen? So viele Fragen, die noch eine lange Weile unbeantwortet bleiben müssen.

"Glaubt nicht ich wäre Euch feinselig gegenüber, Gilwen... aber mir ist noch niemand begegnet der mein Vertrauen verdient hätte..." ich schwieg, denn eine Errinnerungswelle überrollte mich fast. Ich hatte schon mal vertraut, aber nur ein mal, und das war ausgenutzt worden.

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Gilwen

"Ihr müsst verstehen, dass ich nur soviel vertrauen in Euch stecken kann, wie Ihr in mir." Ich nickte. "Ja, natürlich, das verstehe ich... Und, wenn ich ehrlich bin, feindselig kommst du mir nicht vor, eher misstrauisch, und anders verhalten wir uns doch auch nicht..."

Ich warf einen Seitenblick auf Narmacil und wandte mich dann wieder Turèlie zu: "Wie geht es deinen Verletzungen?" Ich war fest entschlossen, unser Gespräch freundlicher zu gestalten, zumindest von meiner Seite aus. Dies war die erste Elbin, die ich außerhalb Bruchtals traf, im Grunde genommen fand ich sie beinahe schon spannend.

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Turèlie

"Wie geht es deinen Verletzungen?"

Fragte mich Gilwen, ich sah überrrascht zu ihr, ich hatte meine Wunden schon fast vergessen.

"Sie scheinen gut geheilt worden zu sein... danke, dass ihr fragt." Ich war es nicht gewohnt von Leuten so fürsörglich behandelt zu werden.

Ich sah kurz zu Narmacil. "Wieso ist er so? Wieso ist er sogar misstrauischer als Ihr?" fragte ich Gilwen.

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