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RPG-Story:Elben


Elrond

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SAELOR

Nachdem ich ausreichedn Gefrühstückt hatte begab ich mich zur Ratzhalle zu Meister Elrond.

NAch einem kurzen Marsch durch Bruchtal kam ich zu Halle und meister Elrond und ein paar andere warteten schon.

"Guten Tag Meister Elrond.", sagte ich mit ner tiefen verbeugung und setzte mich auf einen Stuhl.

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  • 3 Monate später...

Elrond

Elrond saß mit seinen Ratgebern in der Ratshalle, und besprachen die Geschehnisse.

Als Narmacil den Raum betrat,wies Elrond ihm mit einer Handbewegung einne Stuhl und wandte sich wieder zu seinen Ratgebern.

Er sprach weiter leise Flüsternd und hob den Kopf,als Saelor den Raum betrat.

Er nickte ihm zu und wies auch ihm einen Stuhl.

Nach einem kurzen Augenblick hob er wieder den Kopf, und schaute die Beiden an.

Er hob fragend eine Augenbraue und blickte umher.

"Hier fehlen noch welche.",sagte er und schüttelte mit dem Kopf.

"Nun denn...wie geht es euch,Narmacil und Saelor?",fragte und seufzte. PLötzlich kam ein Elb in den Raum mit einer Nachricht. Elrond hörte sich die Nachricht an und hob fragend eine Augenbraue. Die Nachricht schien ihm nicht zu gefallen

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  • 2 Wochen später...

Narmacil

Jung wie am ersten Tag, Meister Elrond!

Aber ihr habt mich doch bestimmt nicht gerufen, um mich nach meinem Befinden zu fragen?

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Saelor

Ich setzte mich neben Narmacil und nickte ihm kurz zu.

"Mir geht es gut,danke Meister Elrond.",sagte ich zu Elrond gewandt und blickte ihn fragemd an. Mich würde der Grund auch interessieren,warum ich hier war.

Elrond

Elrond saß auf seinem Stuhl und nickte den Beiden zu.

"Gut gut.",meinte er und lehnte sich im Stuhl zurück.

Er ließ die Beiden noch fünf Minuten warten und nahm dann wieder das Wort.

"Nun gut...Wir können nicht weiter warten...",meinte er genervt und schaute sie an.

"Es geht um die geschehnisse in der Welt....Die Menschen vermehren sich gut in Süden und im Norden,aber auch im osten regt sich wieder der Schatten vermehrt. König Gil Galad ist besorgt auf Grund dieser neuen Bedrohung, und ich Stimme ihn zu. Der König möchte,dass ich einen Erkundungstrupp nach Gondor, bzw in die Nähe von Mordor schicke.Und dafür will ich erfahrene Elben",sprach Elrond und schwieg erstmal

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  • 1 Monat später...
Gast Pallandor

Aldarion

Sanft ziehe ich an den Zügeln meiner treuen grauen Stute. Es ist mir nicht wohl dabei, sie mit so harten Mitteln nach einer langen kräftezerrenden Reise abzubremsen, aber sie stammt aus menschlichen Ställen und so sehr ich mich auch mühte, anders ist sie nicht zu lenken.

Nun stehe ich mitten auf einem verlassen Festplatz. Nur ein paar Elben sammeln die Überreste einer großen Feier auf. Lampions werden abgehängt, Scherben und Papier vom Boden aufgesammelt. Weiter hinten mühen sich mehrere Elben ab, um ein großes Zelt auf einen Wagen zu verladen. Nach einiger Zeit gelingt es ihnen und erschöpft lassen sie sich neben den Wagen fallen. Einer von ihnen winkt mich herüber. Was will er von mir? Etwas zögerlich steige ich von meinem Ross herunter und führe es neben mir her auf den jungen Fremden zu. Ich ziehe mir die Kapuze meiner Kutte noch etwas tiefer ins Gesicht. Niemand soll mich erkennen. Dazu lastet zuviel Schande auf meinem Gewissen. Doch meine Sorge scheint unbegründet zu sein. Der Elb begrüßt mich sehr freundlich. „Mae govannen!“ „Mae govannen!“ grüße ich zurück. Er ist sehr hochgewachsen, bestimmt einen Kopf größer als ich, trägt Arbeitskleidung und seine Augen leuchten blau. Sein jungenhaftes Gesicht erinnert mich etwas an mich. „Ich bin Orendil, der Schneider am Hofe Elronds!“ Er ist mir auf anhieb sympathisch. „Sagt mir, wenn ich mich täusche, aber für einen Schneider habt ihr sehr kräftige Hände!“ Erst als es schon zu spät ist, fällt mir meine Unhöflichkeit auf. Doch Orendil überhört das wohl wollend. „Das haben schon viele gesagt, aber sie tun ihr Werk gut!“ antwortete er. „Nun wisst er wer ich bin, aber wer seit ihr und woher kommt ihr? Ich habe euch noch nie gesehen!“ „Das ist nicht verwunderlich!“ entgegnete ich „Ich reiste lange Zeit durch Mittelerde und verweilte nie lange in Bruchtal. Und doch war es immer wieder eine Freude hier zu sein!“ „Dann erlaubt es mir euch eine Unterkunft anzubieten! In meinem Haus ist viel Platz!“ Dankend nehme ich sein Angebot an. Ich weiß, in ihm habe ich einen Freund gefunden und das ist sehr viel wert.

Nachdem wir mein Ross in den Stellen untergebracht haben, helfen wir den anderen Elben mit der Arbeit. Es geht schnell voran und bald, die Sonne ist noch nicht einmal ganz untergegangen, haben wir alle Zelte abgebaut.

Am Abend erzähle ich dann Orendil von meiner Absicht, mich in Elronds Dienste stellen zu lassen. Zu meinem Bedauern muss ich erfahren, dass der hohe Herr zur Zeit nicht anwesend ist und niemand weiß, wo er sich aufhält. Allerdings lasse ich mich von Orendil überreden, noch ein wenig bei ihm zu bleiben. Mein erster Eindruck von ihm bestätigt sich. Er ist sehr nett und höflich und trotzdem immer zum scherzen aufgelegt. Verheiratet ist er nicht und er ist glücklich so.

Abends sitzen wir oft stundenlang zusammen und ich erzähle ihm dann von meinen Erlebnissen. Nur meine Kindheit und das Weglaufen von dem Hof meiner Eltern verschweige ich, auch wenn Orendil mich mehrmals danach fragt. Er soll ein gutes, ehrenhaftes Bild von mir bekommen.

Tagsüber helfe ich ihm oft in seiner Werkstatt. Da ich nicht viel von der Schneiderkunst verstehe, erledige ich Botengänge für ihn und färbe Stoffe.

Es hätte immer so weitergehen können, aber ich darf mein Vorhaben nicht vergessen. Nun ist schon der fünfte Tag verstrichen und der Herr ist immer noch nicht wieder zurückgekehrt. Öfters gehe ich zwischen meinen Botengängen zu seinem Haus und erbitte Einlass, doch ich finde kein Gehör.

Auch die anderen Einwohner wissen offenbar nicht, wo er sich aufhält. Ständig gehe mit offenen Ohren umher, doch egal welches Gespräch ich auffange, es hilft mir nicht weiter. Und so kommt der Tag, an dem ich mich von Orendil für seine Gastfreundschaft bedanke, mein treues Pferd wieder aus den Ställen hohle und weiterziehe. „Ich werde wiederkommen!“ verspreche ich ihm „Doch zuerst muss ich wissen, was in dieser Welt vor sich geht!“ Dann gebe meinem Pferd einen leichten Klaps auf die schultern und es trabt los. Es passieren merkwürdige Sachen in dieser Welt, soviel ist klar.

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  • 1 Monat später...

Narmacil

Nun einem kleinen Abenteuer wär ich bestimmt nicht abgeneigt, mein Herr.

Die neue Stärke Mordors auskundschaften wäre eine Reizvolle Aufgabe. Wer wird uns (dabei schaute er zu Saelor rüber) noch begleiten? Oder findet ihr, dass zwei Leute allein weniger auffallen?

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Elrond

Schweigend saß Elrond in seinem Stuhl, und dachte kurz nach.

"Nun", meinte er mit seiner klingenden Stimme, und schaute die Beiden an."In der Tat, wäre dies weniger Auffälig, doch werdet ihr nicht alleine gehen, doch die passenden Elben für dieses Unterfangen zu finden, ist schwerer, als ich dachte.

Euch Beide habe ich herberufen,weil ihr die Gruppe anführen sollt.", meinte er im langen Atemzug und schwieg kurz.

"Ihr Narmacil, werdet die Gruppe anführern. Ihr seit weise, und am Erfahrensten. Saelor wird euer , sagen wir mal, Stellvertreter.", meinte er mit einem Schmunzeln.

"Ihr habt zwei Tage zeit, die Mission vorzubereiten, dann werde ich den Rest der Gruppe vorstellen.", meinte er und schaute Beide mit gehobenen Augenbrauen an.

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Narmacil

"Jawohl mein Herr Elrond, bis in zwei Tagen werden wir alles vorbereite haben!"

*sich verneigt und dann den Saal verlässt*

"Vorbereiten? Was soll ich da gross Vorbereiten? Es soll ja nur ein kleiner erkundungsstreifzug werden und kein Krieg. EIn paar Pferde, Lembas für Unterwegs, das wars :kratz:"

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Saelor

Ich nickte Elrond zu und stand ebenfalls auf.

"Sehr wohl mein Herr.", meinte ich und schaute Narmacil nach, und folgte ihm dann. Ich schaute mich erstmal kurz um, und sah ihn dann. Langsam schritt ich auf ihn zu und verneigte mich leicht.

"Hallo.", meinte ich und hielt ihm die Hand hin

"Mein Name ist Saelor, es freut mich euch kennen zu lernen Herr Narmacil", meinte ich mit einem schmunzeln und schaute ihn an.

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Narmacil

"Erfreut dich kennen zu lernen! Was hällst du von der ganzen Sache, steckt da vieleicht mehr dahinter, als Elrond uns bisher mitgeteilt hat?"

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Saekor

Ich schaute ihn an und hob grinsend eine Augenbraue.

"Ich bitte Euch. Es ist Elrond. Wenn dieser Mann alles sagen würde, wäre es ein echtes Wunder.", schmunzelte ich und kratzte mir leicht am Kopf.

"naja, aber komisch ist das schon alles. Das kommt doch alles recht plötzlich, aber nun gut. Der König will es so.", zuckte ich mit den Schultern.

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Narmacil

"Sag ich ja, alles recht seltsam in diesen Tagen.

So was machen wir nun? Braucht ihr noch etwas führ diesen "Job"?

Ich habe eigentlich immer alles abmarschbereit und wüsste auch nicht, was es noch gross zu planen gibt.

Als Marschroute würde ich vorschlagen, dass wir den Weg über Isengart wählen. Auf gondoriansichen Grund sollten uns ja kaum Überraschungen erwarten. Oder habt ihr da andere Pläne?"

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Saelor

Ich schaute ihn an und schüttelte mit dem Kopf.

"Wie ihr wollt. Obwohl ich nicht weiß, wie Sicher es bis zu den Grenzen Gondors ist.", meinte ich, und erinnerte mich an meine alte Heimat. Mir entfuhr ein seufzen, schüttelte aber schnell wieder diese Gednaken ab."Wiederum weiß ich auch nicht, wie sicher die Pässe durch das Gebirge sind. Die Entscheidung liegt also bei Euch", meinte ich noch, und zuckte mit den Achseln.

"Wie dem auch sei. ich brauche noch einige Sachen. Es ist lange her, dass ich Imladris verlassen hatte. Meine Rüstung und meine Waffen sollten vor unserer Abreise auf Hochglanz gebracht wrden. ich habe nämlich so das Gefühl, dass diese reise bei weitem spannender, wird als wir Annehmen, und als uns meister Elrond weiß machen will"

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Gilwen

Seelenruhig, aber doch sehr aufmerksam zuhörend stand ich an meinem Platz, wenige Meter hinter Elronds Sessel, den Weinkrug in der Hand und immer darauf wartend, neu einzuschenken.

Ich war stolz auf meine Aufgabe hier in Bruchtal. Hatte ich es doch in meinen jungen Jahren bis zu einer der Köche in Elronds Haus gebracht. Neugierig wie war, versuchte ich keinesfalls, Elronds Gespräche zu überhören, wie ich es eigentlich tun sollte. Meist waren es allerdings sowieso eher langweilige Themen, die mich nicht interessierten.

Doch heute hatte ich Elronds Worten mit wachsendem Interesse gelauscht. Eine Erkundungsreise nach Gondor? Das Gondor mit der weißen Stadt? Ich hatte schon einiges über dieses Land gelesen und gehört, und spürte, wie mich die Lust auf ein Abenteuer, wie sie in Büchern beschrieben werden, packte. Wenn ich Herrn Elrond fragen würde...

Nein! Ich schalt mich selbst in Gedanken für diese Idee. Elrond würde niemals eine Elbin mitschicken, aber ich könnte es ja trotzdem versuchen...

Nachdem die beiden Elben, die dieser Aufgabe zugeteilt wurden, den Saal verlassen hatten, sprach Herr Elrond wieder leise mit den anderen Höflingen. Als er schließlich nach Wein winkte, trat ich nervös an seinen Seite.

Das war DIE Gelegenheit, ihn zu bitten, mich mitgehen zu lassen.

Nachdem ich seinen Krug mit leicht zitternder Hand gefüllt hatte, zog ich mich nicht zurück, sondern wartete still auf der Stelle neben seinem Sessel. Als er mich endlich fragend anblickte, spürte ich, wie mir die Hitze in den Kopf stieg, aber ich fragte mit leiser, und möglichst fester Stimme: "Mein... mein Herr Elrond? Ich reusperte mich, und versuchte zu lächeln. "Ich habe zufällig von eurem Vorhaben mitbekommen... Die Erkundungsreise nach Gondor... Ich, ich wollte euch bitten, da ihr ja noch Gefährten für die beiden Elben sucht, ob ich nicht vielleicht... " Ich starrte verlegen auf den Weinkrug in meiner Hand. Nun frag schon! munterte ich mich auf. Ich hob wieder den Blick und sah Elrond so offen es ging, an "... ob ich vielleicht nicht ... mitkommen könnte? Ich besitze vielleicht keine Kampferfahrung, doch bin ich keine Laie, wenn es um den Umgang mit Schwert und Bogen geht... Mein Vater brachte mir einiges bei..." Ich lächelte scheu, und hoffte inständig, er möge doch "Ja" sagen...

Bearbeitet von Frodo
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Elrond

Er blickte mit einem regungslosen Blick zu Gilwen, und dachte kurz nach, schüttelte dann aber den Kopf.

"Nein", meinte er mit ruhiger Stimme, und schaute sie an.

"So ein Unterfangen ist nichts für dich, mein Kind. Es wird gefährlich, und die Rückkehr der anderen Elben ist ungewiss.", meinte er erklärend und schaute sie mit einem kurzen, väterlichen Lächeln an.

"Warum willst du denn überhaupt mit, auf dieses Unterfangen, wo du nicht mal genau weißt, worum es geht?"

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Gilwen

"Ich weiß sehr wohl worum es geht!" erwiedere ich trotzig, meine Schüchternheit für einen Moment vergessend "Es soll erkundet werden, was im Osten los ist! Was dort so getrieben wird!"

Ich versuchte meinen Ärger so gut es ging herunterzuschlucken, und sagte nun ruhiger: "Was ist so schlimm, wenn ich mitkomme? Ich will endlich mal hier raus, was von der Welt da draußen sehen, was erleben!"

Bearbeitet von Lesnah
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Elrond

Elrond hob eine Augenbraue und schaute Gilwen fragend an, lächelte dann aber.

"Du hast also Gelauscht?", fragte er schmunzelnd, wurde dann aber wieder Ernst.

"Ist gibt da einen ganz guten Grund, warum ich dich nicht auf diese Reise mitschicken werde: Du bist Unerfahren. Selbst für diese zwei Elben, Narmacil und Saelor, wird dies ein gefährliches Unterfangen, aus dem sie vielleicht nicht Lebend wiederkommen, da werde ich bestimmt nicht eine Bedienstete in den sicheren Tot schicken.", meinte er sanft erklärend.

Bearbeitet von Elrond
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Gilwen

"Ich habe nicht gelauscht, mein Herr." protestierte ich leise. "Aber..." Ich setzte noch einmal an, doch mir fiel kein Argument mehr ein, das Elrond überzeugen könnte, mich mitgehen zu lassen. Und sein sanfter, aber bestimmender Blick zeigte mir deutlich dass er sich durch nichts umstimmen ließe.

Langsam deutete ich eine Verbeugung an, die zeigen sollte, dass ich verstanden hatte und fragte noch: "Darf ich... darf ich gehen, Herr Elrond?" Auf seinen Wink hin verließ ich durch eine Hintertür den Raum. Kaum hatte ich sie leise geschlossen, knallte ich den Weinkrug auf ein nebenstehendes Tischchen und in mir brodelte es, wie es mir noch nie passiert war! :mecker:

Schnellen Schrittes verließ ich Elronds Haus. Ich brauchte unbedingt frische Luft.

Ich wusste nicht, warum es mich so aufregte, dass Herr Elrond mich nicht mitgehen ließ. Schließlich war ich doch wirklich nur eine Bedienstete, wie hatte ich mir vorstellen können, auf einer Erkundungstour teilnehmen zu dürfen.

Kaum war ich aus den Schatten des Hauses getreten, als ich die zwei Elben entdeckte, denen Elrond für diese Reise die Führung übergeben hatte.

"...diese reise bei weitem spannender, wird als wir Annehmen, und als uns meister Elrond weiß machen will"

Obwohl ich ganz genau wusste, dass es sich nicht gehörte, zu lauschen, blieb ich stehen, tat so als würde ich den Himmel betrachten, und hoffte, etwas mehr über dieses Unterfangen zu hören. Wenn ich schon nicht mitdurfte, wollte ich wenigstens trotzdem so viel wie möglich darüber wissen. Vielleicht ließe sich ja irgendwann eine Geschichte darüber erzählen?

Bearbeitet von Lesnah
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Narmacil

*inzwischen sind drei Tage vergangen und ich habe alle Reisevorbereitungen abgeschlossen. ich betrete nun wieder Elronds Halle*

Guten Morgen mein Fürst, ich habe alle Vorbereitungen getroffen. Wie sieht nun unser weitere Weg genau aus?

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Saelor

nach diesem Satz verabschiedete ich mich von Narmacil und lief richtung meines Quartiert. Auf dem Weg dahin bemerkte ich die junge Frau, sie schien uns belauscht zu haben. Mit einem Schmunzeln ging ich an ihr vorbei, und bereitete mich vor

*drei tage später*

Ich betrat wieder Elrinds Ratshalle, und nickte Narmacil zu, der schon anwesend war. Auch die lauschende Frau war wieder dabei.

"Guten morgen mein Herr", meinte ich zu Elrond

Elrond

"Gut gut", meinte Elrond zu narmacil und nickte Saelor zu.

"Ihr werdet Heute noch aufbrechen. Sagt mir, welchen Weg wollte ihr gehen?"

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Narmacil

Wir werden uns in südliche Richtung aufmachen und über Isengart nach Gondor reiten.

Danach werden wir bei Cair Andros nach Ithilien über den Anduin setzen um dann bei Minas Ithil versuchen ins lande Mordors zu gelangen.

Wenn wir geschikt und unauffällig vorgehen dürfte es bis dahin keine größeren Komplikationen geben.

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Elrond

Er schwieg kurz und nickte.

"Laut den Berichten der Späher, sind die Orks im Nebelgebirge zur Zeit noch ruhig, seit dennoch auf der Hut. In Gondor solltet ihr dann keine Probleme haben.", meinte er, und setzte sich aufrecht hin.

"Wagt euch nicht zu weit in das Land Mordor...wenn es sich vermeiden lässt", meinte er und dachte noch mal angestrengt nach,

"Ach ja...Der König möchte, dass alle Erkenntnisse, die Ihr sammelt, auch an Isildur und Anarión weiter gebt. Also, nun geht mit den guten Wünschen des Königs und von uns allen. Eure drei Gefährten warten auf dem Hof bei den Pferden."

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Narmacil

Wie mein Herr Elrond befiehlt!

*Ich verneige mich noch höflich und verlasse dann mit Saelor die Ratshalle. Draußen auf den Hof sehen wir schon die drei Elben die uns begleiten sollen. Sie stehn bei den Pferden bereit und scheinen ziemlich ungeduldig zu sein*

"Guten Tag,

mein Name ist Narmacil und dies ist Saelor"

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Die Gefährten

Alle drei Verneigten sich vor den Beiden Elben und stellten sich einer nach den Anderen vor.

"Mein Name ist Edregol", meinte ein noldor Elb, mit langen dunklen Haaren, und feinem Gesicht, gekleidet war er in dunklen grün Tönen, und eine silberne Rüstung schimmerte unter dem Mantel vor. Er hatte ein braunes Pferd, und ein Schwert und ein Speer hingen bereit zum Gefecht

"Sehr erfreut Herr Narmacil, mein Name ist Beleg", meinte ein großer Sindarelb, und langenblonden Haaren. Er war ebenfalls in grün gekleidet, aber mehr in helleren Tönen. Auf seinem Rücken trug er einen großen Bogen und einen Köcher.

"Und ich bin Gilduin.", meinte ein weiterer Sindarelb, mit schultelrangen Haaren, und einer, mit Leder überzogenen Rüstung, und einem Schwert an der Hüffte.

Saelor

Ich venreigte mich vor Elrond, und folgte dann Narmacil auf den Hof. Unsere Gefährten warteten schon, und sofort stellte Narmacil uns vor.

"Hallo",meinte ich knapp und schaute die drei Gefährten an.

"Wir sollten uns dann sofort auf den Weg machne.", meint eich zu Narmacil gewandt, und ging zu meinem Pferd.

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Narmacil

"Na dann AUF GEHTS!!"

*ich schwing mich auf mein Pferd*

"Auf Richtung Süden, gen Isengart!"

*galoppierend verlassen die fünf Reiter zusammen mit fünf zusätzlichen Packpferden Bruchtal und schlagen den Weg über die Furt ein, um dann Richtung Süden abzubiegen*

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