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RPG-Story:Elben


Elrond

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Narmacil

*ich kaute auch noch etwas am Fleisch und trank ein zwei Schlcuk vom vorzüglichen Wein*

"So ich leg mich nun hin! MAcht die ersten Wachen unter euch aus, ich übernehme dann die letzte Wache. Bei Sonnenaufgang werde ich euch wecken, damit wir früh loskommen!"

*mit diesen Worten stand ich vom Feur auf, schnappte mir meine Decke und den restlichen Kram und suchte mir dann ein geschütztes Plätzchen zum Schlafen. nach weniger Minuten war ich in einen Traumlosen Schlaf gefallen, der anhielt, bis mich auf einmal jemannd anschubste ...*

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Saelor

Ichn ickte Narmacil zu und wandte mich zu Gilwen

"Ihr übenrehmt die erste Wache, weckt mich in zwei Stunden", meinte ich zu ihr und legte mich ebenfalls schlafen, sowei auch die drei anderen Gefährten.

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Gilwen

Ich nickte, als Saelor mir die erste Wache zuteilte. Während sie die anderen fünf zum schlafen hinlegten, schaute ich kurz nach meinem Pferd und setzte mich dann wieder ans Feuer. Ich wagte es nicht, mich in komplizierte Gedanken zu stürzen, sondern starrte einfach nur ins Feuer und lauschte nach ungewöhnlichen Geräuschen draußen. Ich hatte im Sommer öfters Nächte draußen verbracht, und war mir ziemlich sicher, dass ich ungewöhnliche Geräusche, die nicht von Tieren stammen könnten, erkennen würde.

So harrte ich zwei Stunden aus. Da ich immer noch nicht wirklich müde war, wartete ich eine weitere Stunde, schlich mich dann zu Saelor und weckte ihn vorsichtig...

Bearbeitet von Lesnah
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Saelor

ich öffnete die Augen, und bemerkte, dass es schon an de zeit mit meiner Wache war.

"Legt euch wieder hin", meinte ich zu Gilwen.

Die nächsten zwei Stunden sag ich vor mich hin, und weckte dann den Nächsten

Bei Narmacil

Er wurde leicht an der Schulter gerüttelt

"Herr...sie sind dran mit Wache", meinte Edregol, und übergab die Wache.

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Túrelie

Es ist Nacht und ich höre die Tiere des nachts um mich. Blut tropft langsam aus meinen Wunden. Ich bin letztendlich froh, dass mein Blut verlust überhaupt langsamer geworden ist. Die wenigen Fetzen die ich benutze um meine wunden abzudecken sind durchtränkt und riechen schon nach altem Blut. Dennoch sind sie wohl besser als nichts.

Meine Wunden sind zahlreich, doch nur einige schwerwiegend, obgleich es genug sind um mich, wenn ich so weiter mache, zu töten. Eine Wunde nah an meinem Herzen, ich hatte Glück das es nicht ein bisschen weiter nach links war. Mein Arm hat eine tiefe Wunde und mein Rücken ist übersäht von kleineren Kratzern.

Ich weiß, dass ich wohl andere wesen aufsuchen muss, meine Heilkünste reichen für so etwas nicht aus, sogar wenn ich bei Kräften wäre.

Ich hebe meinen Kopf leicht und vernehme das geruch von gekochtem Essen. Ich nehme mich zusammen und gehe in der richtung aus der es kommt. 6 Personen kann ich nach einer Weile ausmachen, und pferde. Elben wie es mir scheint. 5 Personen schlafen, und einer hält anscheinend wache.

Auf meinen Schwert stützend, denn ich benutze um nicht um zukippen, gehe ich noch den restlichen weg bis zu den Elben. Ich habe mich aber überarbeitet. Den ganzen Tag und die Nacht lang war ich am wandern, und nun, so kurz vorm Ziel kann ich nicht mehr. meinh gehirn shcreit dagegen an, doch ich fall auf die Knie. Ein dumpfes geräusch ertönt, und erst nach Momenten begreife ich das mein schwert umgefallen ist. Dann wird mir schwarz vor den Augen...

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Narmacil

"ehm hm mhm was denn? Ist schon soweit? Bin ich mit der Wache drann?"

*ich stehe also auf, wickel mich in meinen Mantel ein und setze mich ans Lagerfeuer*

"Hm, könnte auch mal wieder geschliffen werden" sage ich so bei mir, als ich mein Schwert betrachte.

Ich hole also meinen Schleifstein raus und beginne langsam und sorgfältig die Klinge meines Schwertes zu schleifen. Nach etwas 30 Minuten ausgiebigen Schleifen höre ich auf einmal ein seltsames Geräusch, das sich mir von der linken Seite aus dem Dunkeln nähert. Auf einmal ist ein Röcheln zu hören, danach ein dumpfer Plumps und dann Stille.

Ich steh auf geh zu dem schlafenden Saelor hinüber um in zu wecken.

"Hey aufwachen!" sage ich während ich ihm nicht ganz sanft in die Rippen trete.

"Aufwachen da ist etwas in den Büschen dort drüben! Ich werde versuchen es von rechts zu umgehen und dann von hinten zu erwischen.

Geh du von vorne drauf zu, aber Vorsicht ich habe ein ungutes gefühl und der geruch von Blut liegt in der Luft!"

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Saelor

Kaum hatte ich mich hingelgt, schlief ich auch schon ein, und verlor mich in Träumen über alte Geschehnisse

Meine Träume wechselten, bis ich plötzlich ein paar Tritte in meine Rippen bemerkte.

Ich schreckte hoch, und stand kerzen Gerade da, als ich Narmacil sah. Mein Hand hielt einen Dolch umschlossen, aber ich steckte ihn wieder weg.

"Was?", meinte ich zu ihn, und nickte dann.

"Ok...wird gemacht...aber es ist kein Ork, soviel steht fest.", meinte ich und schnappte mir mein Schwert.

Ich huschte nach vorne zum Gebüsch hin weg, und wartete auf Narmacil

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Narmacil

"Das wird sich noch heraus stellen!"

Mein Schwert gezogen, schleiche ich mich von rechts um die Büsche und Streucher, um mich dann in einem Bogen wieder Richtung Lager zu wenden. Auf einmal höre ich unregelmässige Atemgeräusche einige Schritte von mir entfernt.

Ein stönen ist auf einmal wieder zu hören. Ich hebe mein Schwert und geh langsam weiter.

Schritt-für-Schritt.

Der Geruch von Blut wird immer intensiver.

Ein weiteres Stönen.

Ich ttrette durch einen Strauch.

Vor mir liegt ein blutverschmierter Elb, der scheinbar mit dem Tode ringt.

"Saelor!!! Saelor!!! Saelor!!!" schreie ich. "Schnell komm her!"

Ich beuge mich hinuter um mir die den frmeden Elben genauer anzuschauen. Blut fließt aus mehreren Schnittewunden aus seinem Körper. Es scheint schlecht um ihn zu stehen.

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Saelor

ich schlich weiter heran, als ich plötzlich Narmacil hörte, wie er nach mir schrei.

ich sprang auf, und stürmte mit meinem Schwert in der hand zu narmacil.

Ich dachte er, er würde angegriffen, doch als ich zu ihn stieß, sah ich, wie ein junger Elb, oder gar Elbin schwer Verletzt auf den Boden lag.

Ich steckte mein Schwert weg, und kniete mich ebenfalls neben Sie.

"Verdammt...wie kommt die hier her? und wer aht Sie so zugerichtet?", fragte ich und griff unter meinen Brustpanzer.

Ich holte ein kleine Beutelchen hervor.

"Etwas Wundsalbe...ich habe sie immer bei mir", meinte ich und holte aus dem Beutel eine dunkle paste.

"Selbst gemacht", meinte ich schmunzelnd, und trug sie auf. Sie brannte zwar, aber half.

"Wir sollten Sie zurück bringen, dort können wir sie besser versorgen", meinte ich und schaute zu Narmacil

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Narmacil

"Einverstanden! Aber ich pack an den Füßen an!"

so packten sich die beiden den reglosen Körper und trugen ihn ins Lager

"Hey aufwachen!!! Aufwachen!" brüllte ich die Anderen an.

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Saelor

Ich schleppte mit Narmacil die Fraun ins lager, und legten sie hin.

Während narmacil die anderen weckte, huschte ich zu den Pferden, und holte alles an Heimittel, was ich finden konnte.

Mit einigen bandagen und Heilsalbe ging ich wieder zurück.

"Wir müssen die Blutungen stopppen", meinte ich zu narmcail"Wie steht es mit euren Heilkünsten?"

Die Gefährten

Die drei Anderen schreckten hoch, sahen fragend zu Narmacil, und dann zu der verletzten Elbin.

Sie sprangen auf, und stürzten zu ihr.

Edregol setzte Wasser auf, und Beleg huschte zu Gilwen und weckte sie.

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Narmacil

"Damit ist es auch nicht so berauschend. Ich kann die Leute eher auseinander nehmen, anstelle sie zu flicken.

Aber besorgt mir einige Heilkräuter und kochendes Wasser und ich will gerne versuchen was in meinen Künsten steht!"

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Gilwen

Ich schreckte hoch, als Beleg mich am Arm rüttelte. Etwas verschlafen sah ich ihn an, wurde aber zunehmend wacher, als er mir kurz erklärte, was los war.

Ich sprang hoch und ging raschen Schrittes auf das kleine Grüppchen der anderen zu, um mir die verletzte Person anzusehen. "Was ist passiert?" fragte ich Narmacil, einen kurzen Blick auf die Elbin werfend. Ein starker Gestank nach altem Blut stieg in meine Nase, und ich musste mir Mühe geben um die Übelkeit zu unterdrücken, die versuchte in mir aufzusteigen. Mein Blick fiel auf die Wunde an ihrer Brust, dann auf die am Arm. "Wir müssen zuerst diese Wunde versorgen..." sagte ich vorsichtig zu Narmacil, und deutete auf die Wunde nahe ihres Herzens.

Bearbeitet von Lesnah
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Saelor

Ich reichte narmacil die Wundsalbe, die ich dabei hatte, und die Bandagen.

"Edregol...geht und sucht heilkräuter.", meinte ich zu dem Gefährten, der sofort losmarschierte.

Gerade jetzt kam Gilwen dazu, und sagte, die Wunde an der Brust sollte zu erst behandelt werden.

"Gute Idee, fangt an bestengleich dmait an...", meinte ich zu Gilwen, und ging zum Feuer, wo ich heisses Wasser holte.

"Da heisses Wasser...", meinte ich und überließ den anderen die Patientin. Jetzt musste ich wieder an die Mission dneken,u und wie es weiter gehen sollte.

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Gilwen

Etwas unsicher kniete ich mich neben Narmacil zu der Fremden. So große Wunden hatte ich bisher nie versorgt, nur Missgeschicke in der Küche, Schnitte, Verbrennungen, aber nicht solche Wunden!

Nun gut, sagte ich mir, das kann ja nicht viel schwerer sein.

Mit einem Messer, das ich mir von Narmacil lieh, schnitt ich ihr Hemd um die Wunde auf, um besser daran zu kommen. Der Gestank nach altem Blut wurde stärker, doch ich zwang mich durch den Mund zu atmen und wusch, so gut es ging, die Wunde mit dem heißen Wasser aus, gleichzeitig säuberte ich ihre Haut größtenteils von dem alten Blut.

Ich hatte nicht besonders viel Ahnung von Wunden, jedoch schien sie mir nicht so arg, dass wir hätten nähen müssen. Ich bat Narmacil, die Wunde mit Saelors Salbe einzuschmieren und sie dann zu verbinden, während ich mich an die Wunde an ihrem Arm machte. Soweit ich erkennen konnte, war dies die einzige Wunde, die momentan noch blutete, alle weiteren Wunden schienen kein weiteres Blut zu verlieren.

Edregol erschien und reichte uns einige Kräuter. Als ich sie betrachtete, lächelte ich. Atelas! Dem Gott sei gedankt! Nachdem ich die Wunde am Arm gewaschen hatte, warf ich etwas Atelas in das noch etwas heiße Wasser, wartete einen Augenblick und wusch dann nocheinmal die Wunde am Arm aus. Da die Wunde auf ihrer Brust bereits von Saelors Salbe versorgt war, musste ich hoffen, dass sie wirkte.

Während Narmacil auch ihren Arm verband, wusch ich mit dem Restwasser ihr Gesicht, und unter dem Dreck kam ein hübsches junges Elbengesicht hervor.

Beleg reichte mir auf mein Bitten eine Decke, die ich über die junge Elbin legte.

Mehr konnte ich nicht tun. Ich war selbst verblüfft von meiner Ruhe, und hoffte, dass meine nicht gerade ausgefeilten Heilkünste und die Narmacils ausreichen würden, um sie zu retten.

Ich setzte mich in die Nähe der Fremden, zu wach um zu schlafen...

Bearbeitet von Lesnah
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Im Nichts bin ich verschwunden und es scheint ganz gut so zu sein. Nichts tut mehr weh und ich muss nicht anderen Wesen mehr ausweichen...hier gibt es keine. Ich will mich weiter im Nichts versinken lassen. Dann kommt mir aber der Gedanke: Es wäre mein Tod. Jahrelang habe ich mit dem Tod zusammen gearbeitet... es scheint seltsam das ich jetzt selbst sterben soll. Aber wieso? Wieso sollte ich sterben? habe ich den schon alles erforscht? Nein!

Mit diesem Gedanken gestärkt, kämpfe ich mich aus dem Nichts. Mein Bewusstsein ist wieder in meinem Körper und ich fühle wieder den Schmerz meiner Wunden...doch... dieser Schmerz hat etwas beruhigendes. Es sagt mir das ich noch lebe. Noch eine Weile liege ich da, manchmal schlafend, manchmal wach ,aber nicht regend. Ich weiß nicht wie lang ich liege, aber irgendwann spüre ich genügend kraft und Wille mich den Tatsachen der außen Welt zu stellen.

Ich öffne erst meine Augen, langsam, und alles ist verschwommen. Meine Katzen-artigen Augen gewöhnen sich jedoch schnell daran wieder zu sehen. Ich sehe eine Elbin neben mir. Sie scheint mein erwachen noch nicht bemerkt zu haben. Für den Moment belasse ich es dabei. Ich sehe mich erst weiter um. Erst nachdem ich von meinem eingeschränktem Blickpunkt aus fest gestellt habe das ich wohl bei netteren Wesen bin, wende ich mich wieder der Elbin zu. Ich habe noch nie mit anderen Elben geredet. Menschen haben mich schon genug abgeschreckt. Also bin ich neugierig in meiner gezwungenen Lage, wie Elben wohl sind.

Ich versuche zu sprechen, doch mein Hals ist ausgedörrt, und nur ein trockenes Geräusch kommt heraus. Ich lecke nervös über meine spitzen Zähne, wie es meine Angewohnheit ist, und versuche es nun noch einmal.

"Wasser...bitte" ist das einzige, dass ich sagen kann.

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Narmacil

Nachdem die verwundete, unbekannte Elbin verbunnden und ihre Wunden versogt waren, sackte ich vollkommen erschöpft zusammen.

"Ich muss mich nun etwas ausruhen. Gebt mir 2-3 Stunden schlaf, dann werde ich noch einmal nach ihren Wunden schauen und die Verbände wechseln!

Falls sie zu bewusstsein kommt, gebt ihr soviel wie möglich zu trinken. Sie hat viel Blut verloren und ist sehr geschwächt."

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Saelor

Dieser Zwischenfall gefiel mir gar nicht. Er kostete uns viel Zeit, und wir mussten weiter, doch half es nicht, wir konnten sie schlecht zurücklassen.

"Dann legt euch hin Narmacil, ich werde mich um ihre Wunden kümmern...wir müssen so bald wie möglich weiter...in zwei tagen sollten wir in Gondor sein.", meinte ich und nickte ihm zu, dann holte ich mir schnell einen Wasserschlauch und ging zu der patientin, und gab ihr Wasser zu trinken.

Nach einigen Schlücken nahm ich den Schlauch wieder von ihren Mund, und schaute die patientin an.

"Könnt ihr reden? Wie heisst ihr", fragte ich und betrachtete sie.

"Gilwen...kocht etwas Suppe...feste nahrung sollte noch nicht für sie geeignet sein", meinte ich zu ihr, und deutete auf die Lastenpferde, wo alles mögliche an Nahrungsmitteln gab

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Turèlie

Gierig trinke ich, der wasser wie ambrosia in meinem Hals.

"Könnt Ihr reden? Wie heißt Ihr?" fragt der Elb der mir das Wasser gab.

Ich versuche es und bin erfreut das ich reden kann. Obwohl mir auffällt das dieser Elb eine seltsame Aussprache hat.

"Mein Name ist Turèlie." ich schweige einen Moment "ich danke euch für eure Hilfe... eine solche Situation ist mir fremd und eure Bräuche kenne ich nicht. Jedoch... wenn ich in höchstens einem Tag wieder laufen kann, ich bin Euch etwas schuldig. Bitte nehmt meine Dienste an." Sage ich, in meinen eigenen Ohren hören sich diese Worte schwach an, dennoch sind sie ernst gemeint. "Ohne eure Versorgung wäre ich schließlich gestorben." ich versuche mich aufzurichten, aber lass es dann sein, einige stunden muss ich noch liegen, dann kann ich weiter machen. Meine grenzen kenne ich, und da ich diesen Wesen die so sein zu scheinen wie ich, die anscheiend nichts gegen meine Katzenartigen Augen haben... um ihnen nicht zur Last zu fallen bin ich bereit an meine Grenzen zu gehen.

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(was ich vergaß:)

"aber sagt ,wie heißt ihr?" frage ich nun doch den elben vor mir, ich mustere ihn genau. Er sieht so aus wie ich, jedenfalls ist er mir ähnlicher als die Menschen es je waren, aber er hat nicht dieselben Augen.

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Saelor

Ich schaute die Elbin mit gehobenen Augenbrauen an.

Sie war kein Elb, aus mir bekannten Gebieten, oder Völkern. Sie sprache komisch.

Ich richtete mich wieder auf, und nickte ihr zu.

"Nichts zu dnaken, und eurer Angebot werden wir zwar nicht Annehmen, doch werdet ihr uns dennoch folgen müssen.", meinte ich, und irgentwie wurd eich etwas Misstrauisch, aber dennoch war sie eine Elbin. Aber ich würde zur gegebebn Zeit noch genug rausbekommen.

"Ruht euch aus..ihr werdet bald was zu Essen bekommen", meinte ich und blickte zu Gilwen.

"Und verzeiht bitte, ich habe vergessen mich vorzustellen, mein name ist Saelor", meint eich und verneigte mich, wie es üblich war. Mein langes schwarzes haar fiel nach vorne, da ich vergessen hatte, sie zusammen zubinden.

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Saelor Fällt das schwarze Haar nach vorne, und ich mache es für ihn wieder an dem richtigem Platz, schnell und fast unbemerkt. Ich selbst tue es nur unterbewusst, und aus seinem Gesichts ausdruck sehe ich das er so etwas nicht gewohnt ist.

"Wieso werde ich mit euch kommen müssen? ich folge euch gerne wenn ihr es so wünscht...jedoch... wenn ihr das sagt weil meine wunden mir zu sehr zuschaffen machen würden... das tun sie nicht... ich habe schlimmeres überstanden." das ich das schlimmere von menschen zugefügt bekommen habe, lasse ich außen vor, und das ich dabei nicht wandern musste, auch. Es waren zwar schlimmere wunden und keiner hat mich versorgt...dennoch habe ich es überstanden.

"Aber... sagt mir, welche elben seid ihr den? Ich sehe nun Elben zu mersten mal und... es interesiert mich doch, wie alles andere wissenswerte." sage ich.

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Saelor

Als sie mir die haare nach Hinten macht, schreckte ich zurück. meine Frau hatte dies immer gemacht, und für einen Augenblick wurd eich von Erinnerungen übermannt, doch ich faste mich wieder.

"Nun..zum ersten..haben wir einen Auftrag, und da brauchen wir eure Dienste nicht, und folgen müsst ihr uns, da wir euch nicht zurücklassen können, wir werden euch bei den Numenorern zurücklassen, so wie Gilwen.", meinte ich und deutete zu ihr., dann versuchte ich auf ihre zweite Frage zu antworten, doch war ich von dieser Überrascht.

"Wir sind Sindar, und Noldor Elben...aber verzeiht, wie meint ihr das, ihr hättet noch nie Elben gesehn?"

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Turèlie

"...aber verzeiht, wie meint ihr das, ihr hättet noch nie Elben gesehn?"

Ich lächele schwach, und dabei blitzen meine spitzen Zähne auf.

"Nun... soweit ich denken kann bin ich nur Menschen und Tieren begegnet... Die Menschen bei dennen ich aufgewachsen bin... von dem wenigen das sie mir erzählten habe ich zusammen fassen können, dass meine Mutter eine Elbin war... wahrscheinlich haben diese... menschen" ich spucke das Wort verachtungsvoll aus "meine Mutter entführt. aber sie ist bei meiner Geburt gestorben, also... aber von den Völkern der Elben weiß ich ein wenig." Füge ich schon fast stolz hinzu. "es ist mir einige male gelungen Schriftrollen zu lesen, die Sagen von euch erzählten."

"Jedenfalls, bin ich froh euch endlich mal zu treffen... ihr scheint anders zu sein als die Menschen... das beruhigt mich."

All dies sage ich mehr oder weniger ruhig, ich kenne auch nichts anderes. Ich beobachte Saelor genau, ich will soviel wie möglich über diese Elben erfahren. Ich richte mich auf, auch wenn es schmerzt, doch Schmerz ist etwas woran ich gewohnt bin.

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Narmacil

*nachdem ich 3 Stunden geschlafen hatte und mich wieder frisch fühlte, rollte ich mich aus meiner Decke. Wie es aussah, war ich der Einzige, der nochmal zur Ruhe gekommen war. Die Anderen hockten alle um die fremde, verletzten Elbin rum, die scheinbar zu Bewusstsein gekommen war. Saelor hatte inen sehr verwirrten Gesichtsausdruck und auch die anderen schien irgendwie verwundert zu sein*

"Guten Morgen!" rief ich in die Gruppe.

"Was gibts Neues? Wie gehts unserem Gast?"

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