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RPG-Info: Firias - Ein Dorf in Rohan


milwen

Empfohlene Beiträge

so, da aus dem HDR RPG nix geworden ist, wollte ich meinen chara nicht sterben lassen!!!!

dehalb würd ich ihn gern in firias einführen!!

Beregon, Berethons Sohn

(von den elben auch aldaleo genannt)

Alter:39(nur sehr wenigen bekannt)

Haarfarbe: schwarz

Augenfarbe: grün/braun

Besondere talente: durch das leben in der wildnis kommt er auch unter schlechteren bedingungen zurecht.

Sein schwert weis er auch zu führen genau wie den bogen, da er sich nicht nur einmal seiner haut erwehren musste.

Sprachen: westron(gemeinssprache), teilweise elbisch(aus überlieferungen und den begegnungen mit dem schönen volk),sprache von gondor und rohan.

Er lebte mit seinen eltern in osgiliath. Sein vater war in der armee des königs.

er und seine 3 brüder wurden von ihrem vater in allen wichtigen dingen unterrichtet(lesen u. schreiben,mathe,sprachen,geschichte[alte überlieferungen] ect.). von seinem vater erlernte er wie man mit schwert und bogen umgeht. Seine mutter starb als er 5 war.schon damals war er sehr verschlossen weshalb ihn alle für etwas merkwürdig hielten. er arbeitete öfters in der schmiede seines großvater, wodurch er den anderen kindern oft an kraft überlegen war. Eines tages ritt er mit seinem vater und seinen brüdern durch die landen als sein vater von unzähligen orkpfeilen durchbohrt wird. die pferde der brüder und sein eigenes gingen durch doch er konnte sich auf ihm halten so das das kluge pferd ihn zurück in die stadt brachte. Seine brüder wurden auf der flucht noch von schwarz gefiederten pfeilen erwischt.Er war erst 13 als er mit ansehn musste wie seine familie von herumstreifenden orks abgeschlachtet wurde. Danach lebte er bei seinem großvater, baragon, der ihn weiter unterrichtete und ihn in das schmiede handwerk weiter enführte.

Bei seinem großvater hatte er ein zwar hartes aber dennoch gutes leben doch das massaker hatte ihn verändert. Er zog sich zurück und sein großvater wurde für ihn zur einzigsten bezugsperson. Doch der nächste schicksalsschlag trifft ihn mit 17 jahren, denn sein großvater erkrankt plötzlich und stirbt.

Beregon beschließt in den weiten von mittelerde sein schicksal zu suchen.

er tritt,wie sein vater, in den dienst des königs. er entschied sich jedoch, mit der erlaubnis des königs, mit seinem schwert gîlhathel und seinem schwarzen hengst vòrima loszuziehn.er durchstreifte viele wälder, berge und ebenen,aber auch manchen dunklen ort, und begegnet dabei menschen, elben und tieren, von denen er jede lehre dankend annimmt.

Doch jeder schwarzen kreatur der er begegnet macht er den gar aus.

So ist er bei allen freien völkern ein gern gesehener gast, und in so manchem gasthaus kann man seinen liedern und geschichten zu hören.

den namen des schwertes und des pferdes( und beregons zweitnamen)

hab ich mir selbst zusammengedichtet, hoffe die gehn so! wenn die total falsch sind, bitte sagen!!

(Gîlathel = Gîl[stern] + hathel[klinge]]

(Vòrima = treu, zuverlässig)

Bearbeitet von Iluvatar
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Sooo... nachdem wir nun doch schon einige sind, verhänge ich hier mal nen

Aufnahme-Stopp

Das gilt nicht für die, die schon mal angekündigt haben, mitmachen zu wollen, sprich Moka und Finduilas (auch mal so als kleine Erinnerung an euch, falls ihr noch mitmachen wollt ;-) )

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  • 1 Monat später...

Irgendwie haben manche Charaktere sich irgendwie ausgeklinkt... wär nett, wenn man von denen mal wieder was lesen würde (auch wenns nicht so ganz einfach is, wieder einzusteigen, aber dafür gibts ja dieHandlungszusammenfassung :-) )

Ich meine damit zuuum Beispiel Anadir, Anas, Annavalasseo, Elbe und Elen :-O

Bearbeitet von Celebrian
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  • 4 Monate später...

So, es werden dann mal wieder ein paar Fremde ins Dorf kommen... :rolleyes:

wär ja sonst auch langweilig ;-)

Hier schon mal der Fremde, den ich spielen werde (irgendwie spiele ich immer überall Fremde, hmmm :kratz: ):

Name: Rána („der Wanderer“)

Größe: 1,98m

Haarfarbe: blond

Augenfarbe: grau

Rasse: Vanya

Sprachen: Quenya, Sindarin, Nandorin, Westron

Ein geübter Kämpfer, der aber seit langer Zeit das Leben eines Waldläufers führt.

Trägt daher nur leichte Rüstung und hat inzwischen große Kunstfertigkeit mit dem Bogen erlangt. Doch seine eigentliche Stärke ist der Schwertkampf, sowohl mit dem Langschwert als auch mit zwei kurzen Schwertern.

Der Zeitpunkt seiner Geburt ist längst vergessen im Dunkel vergangener Zeitalter und die Jahre seines Lebens sind lange nicht mehr gezählt...

Erst seit der Großen Schlacht am Ende des ersten Zeitalters, als er mit den Valar in den Krieg gegen Melkor zog, weilt er wieder in Mittelerde.

Bei den Nandor fand er eine neue Heimat und als König Oropher sie in den großen Grünwald führte, folgte Rána und lebte dort für einige Zeit. Doch als Sauron die Elben mit Krieg überzog, verließ er den Großen Grünwald und man fand ihn fortan immer im Kampf gegen Saurons Truppen.

Als 3320 Gondor gegründet wurde, ging Rána, der einige der Elendili schon früher kennen und schätzen gelernt hatte, und den mit Anárion eine tiefe Freundschaft verband, nach Ithilien, wo er den Menschen des Dorfes Temair, die ihm einmal das Leben gerettet hatten, einige Zeit in ihrem Kampf gegen die Orks beistand... (ja, es ist mein Charakter aus Abenteuer Mittelerde :-O )

Nunmehr war Rána wieder seit längerer Zeit im Düsterwald gewesen und hatte dort seine Zeit mit einer Gruppe junger Elben verbracht, die einen eher ungewöhnlichen Lebenswandel für Elben führten (nicht alle Elben sind weise und gesetzt :O ).

Seit einiger Zeit nun ist er auf der Suche nach einem Freund, der den Düsterwald einer Frau wegen verlassen hatte und auf dessen Spur kommt er nun mit einem Freund nach Firias...

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Thinderyn Gelltawarion

Thinderyn hat dunkle Haare und graue Augen. Er ist noch relativ jung und kennt die Welt außerhalb des Düsterwaldes nur aus Erzählungen. Sein Vater ist ein angesehenes Mitglied von König Thranduils Hof. Vom Hofzeremoniell hält Thinderyn nicht besonders viel, es sei denn, es handelt sich um eines der legendären Feste des Waldelbenkönigs. Ansonsten zieht er lieber mit seinen Freunden durch den Düsterwald auf der Suche nach Abenteuern.

Thinderyn ist von Natur aus fröhlich und neugierig. Er ist ein treuer Freund und ein ebensolcher Feind.

Wie die meisten Elben, fühlt Thinderyn sich allen Angehörigen anderer Völker gegenüber überlegen. Er ist ein hervorragender Bogenschütze und Schwertkämpfer.

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  • 2 Wochen später...

Nur wegen des Verständnisses...zur Zeit laufen ja einige Handlungsstränge parallel, oder auch nicht...da es da schon zu einigen Verwirrungen gekommen ist, versuche ich die Chronologie der letzten Ereignisse hier mal zusammenzustellen:

Morgens:

- Der Trupp der Rohirrim versammelt sich

Vormittags:

- Angriff auf das Orklager

- Acharns Trupp wird überfallen, ihre drei Begleiter gefangen, bzw. getötet

Mittag:

- Heimkehr ins Dorf

Nachmittag:

- Versammlung und Krisenberatung

- Acharns Flucht aus dem Dorf

- Elben kommen an

Nacht:

- Elben verbringen die Nacht in einer Scheune

- Acharn beobachtet das Orklager

Vormittags:

- Acharn befreit die Gefangenen, gerät aber selbst in die Hände der Orks

- Elben verlassen Firias

- Beregon sammelt die Befreiten ein

- Hagal besucht Galmod

- Die Geiseln der Orks erreichen Firias

- Ardan reitet Richtung Orklager

gegen Mittag:

- Acharns Flucht (wie lange war sie bei denn Orks?)

- Elben treffen auf Acharn und Gulbarn wird getötet

anderes:

- die gesamte Zeit über ist Galmod bei sich zuhause

- Castanda, Rameala,Freawyn: passiert alles am Tag des Angriffs

- was Kel Jaar wann wo macht habe ich leider nicht ganz verstanden, sorry

Wenn ich irgendetwas Wichtiges vergessen habe, sagt Bescheid.

Ich hab mal etwas hin und her geschoben, und nu müßte alles so stimmen...

Bearbeitet von Tiara Sonnenkind
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  • 3 Monate später...

Therodwyn, Kriegerin

Viel Zeit ist vergangen, seid ich die Marschen von Rohan das erste mal betrat und viel Zeit sollte vergehen, bis ich mir schwor sie nie wieder zu verlassen.

Viele Länder habe ich gesehen in der Zeit die einer des Volkes der Dunedain geschenkt wird, doch niemals hätte ich gedacht, dass ich mein Herz an einen Stolzen Krieger der Rohirrim verlieren würde. Hier bin ich geblieben, in den Marschen und hier habe ich auch mein Herz sterben sehen.

Wie so viele dieser Tage habe ich mein liebstes auch durch die Orks von Mordor verloren. Durch die marodierenden Horden, die auch das Land zu verwüsten trachten, das ich nun meine Heimat nenne.

Selbst meinen Namen habe ich geändert. Welchen ich länger trug als ihr wahrscheinlich auf der Welt seid, doch er ist nun unwichtig...

Uuma quena en'mani lle ume ri'mani lle umaya.

Uma ta ar'lava ta quenya ten'irste'.

______________________________________________

Beschreibung der Erscheinung:

Schlank und hochgewachsen ist sie, ihr Gesicht wäre wohl schön zu nennen, wenn nicht eine große Narbe aus vergangenen Kämpfen ihre rechte Wange zeichnen würde.

Die aschblonden Haare sind meist zu einem festen Zpf geflochten, der um ihre Schultern liegt, oder im Wind des schnellen rittes falttert.

Ihr äußeres Alter mag um die 30 Jahre liegen, doch wie alt sie wirklich ist weis niemand, manchmal kann man es in ihren Augen sehen.

Sie ist eine der Dunedain, eine Nachfahrin des alten Geschlechts der Menschen, mit einem langen Leben gesegnet, eine der wenigen, die es noch in den Mittellanden gibt.

Auf dem Rücken eines Pferdes kann sie niemand aufhalten. Sie ist mit Leib und Seele eine Kriegerin Rohans geworden. Ihre fähigkeiten im berittenen kampf und im Bogenschiessen zu Pferde stehen denen der Rohirrim in nichts nach.

Doch lange Jahre und viele Kämpfe hinterlassen spuren. Sie humpelt stark. Wenn sie geht, dann geht Sie langsam, zieht das rechte Bein nach und wenn das Wetter feucht ist, dann kann man sehen wie sie es immer wieder reibt.

Bearbeitet von feendrache
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  • 2 Wochen später...

*herreinspringt*

_________________________________

Fiachra

Vor 16 Jahren erblickte ich in dem Haus eines wohlhabenden Kaufmannes in der Stadt Minas Tirith das Licht der Welt. Unter meinen älteren Geschwistern (drei Stück an der Zahl!) hatte ich oft und viel Gelegenheit, meine physischen und geistigen Ellenbogen einzusetzen – mit vollem Recht! Schließlich muss man ja lernen sich durchs Leben zu kämpfen...

Allerdings bekam ich oft Streit mit meinen Eltern, und der war oftmals so schlimm, dass ich einmal sogar eine ganze halbe Nacht (!) ;-) lang fortblieb. Danach kehrte ich mit wehmütigem Blick und der hoffnungsvollen Aussicht auf einen Kanten Brot mit herzhafter Suppe wieder zu Hause ein. Damals war ich neun, zehn Jahre alt.

Der Streit in meinem Hause wurde von Zeit zu Zeit immer größer; es gab weniger zu Essen, da mein Vater mit seinem Geschäft nicht mehr vorankam. Man konnte sich keine gute Kleidung mehr leisten, und wir Kinder begannen, uns um Brotkrusten zu streiten.

Die ständigen Keifereien meiner Mutter wurden nur noch übertroffen davon, dass mein Vater seine Abende immer öfter in Kneipen verbrachte und nicht selten sturzbetrunken nach Hause kam. Dementsprechend bekamen wir auch seine schlechte Laune zu spüren, wenn Mutter sich über seinen Zustand erregte. Ich weiß nicht mehr genau, was passierte, aber es ist sicherlich erwähnenswert...jedenfalls verlor ich bei einem solchen Wutausbruch seinerseits das Gehör auf dem linken Ohr.

Nach ein, zwei weiteren Jahren dort hielt ich es langsam für angebracht, mein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen: Über Nacht stahl ich mich ohne Rückmeldung oder Abschiedsbrief hinaus aus dem Haus, hinaus aus der Stadt, und irrte einige Wochen, vielleicht Monate, in Gondor umher....bis ich an die Grenzen Rohans kam. Dort entdeckte ich das kleine Dorf Firias; die Landschaft, die Nähe zum Wald und vor allem die Pferde zogen mich in ihren Bann. Sie sind bisher die einzigen gewesen, von denen ich keine ständigen Vorwürfe zu hören bekommen habe. Auch sind sie ruhig, und haben trotzdem ihren eigenen Willen, den sie temperamentvoll und stürmisch durchsetzen können: ich habe sie mir, seit ich zum ersten Male ein Pferd gesehen habe, zum Vorbild genommen. Also versuchte ich, so viel wie möglich mit den Tieren zusammen zu sein und erhaschte schließlich (wohl eher aus Glück denn aus Verstand oder taktischen Geschicks) das Vertrauen des Hauptmannes Ardan, der mich seither dafür einsetzt, die Pferde der Soldaten bereitzuhalten und sie zu betreuen; so habe ich immer Möglichkeit, bei ihnen zu sein.

Nachts schlafe ich am liebsten in den Ställen, und wenn ich nicht die Möglichkeit dazu bekomme, dann komme ich mithilfe eines bezaubernden Lächelns bei einem alten Ehepaar im Herzen des Dorfes unter, deren Kinder schon lange fortgezogen sind.

Kurz:

Name: Fiachra (schalkhafterweise auch „Fi“)

Aussehen: Sommersprossiges Gesicht, hellbraune Haare, recht klein und kompakt für ihr Alter *g* Hellbraune Augen, wenn sie ihr Gesicht der Sonne zuwendet, schimmern sie wie Gold

Besonderheiten: Halb taub à wenn man sie ansprechen möchte, kann es mal in mehrere Versuche ausarten

Fiachra hat keinerlei kämpferische Ausbildung und wird auch nicht wirklich viel für irgendwelche Hilfen benötigt, da sie mit ihrer Taubheit vieler Meinungen nach nicht viel auszurichten in der Lage ist.

___________________________________

*lieb lächelt und wieder raushüpft* :-)

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
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  • 1 Monat später...

Danke, Tiara *gg*

Ich wage mich mal daran, einen Jungen zu spielen, oder besser gesagt, einen jungen Mann:

Screonan ist 18 Jahre alt und ein recht schüchterner, ruhiger Junge, der aber immer nett und hilfsbereit ist. Er hat nichts von den meisten Männern seines Alters, die abends zu gerne einen über den Durst trinken und Frauen nachsteigen. Er lebte bis jetzt bei seinen Eltern in einem anderen rohanischen Dorf und zieht jetzt zu seinem Onkel Wulfila, seiner Tante Respa und ihrer Tochter Athal, um dort das Handwerk eines Goldschmieds zu erlernen.

Er hat leicht wellige, schulterlange blonde Haare, grau-grüne Augen und er ist von dünner, fast dürrer Gestalt. Seine langen, feingliedrigen Finger eignen sich perfekt für das Zeichnen und Ausführen von Goldschmiedearbeiten, die er sich gerne ausdenkt, wenn er irgendwo in der Natur sitzt und seinen Gedanken nachhängt. Deshalb hielten es seine Eltern auch für das beste, wenn er nach Firias zu seinem Onkel käme, denn sie finden es außerordentlich wichtig, einen Beruf zu haben, der Freude macht.

Bearbeitet von Lalaithiell
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nun gut, hier mein "zweiter" Charakter

Eorhed

Er ist mitte 30 und kam vor Jahren als Kind nach Firias, gemeinsam mit seinem älteren Bruder, Wiret.

Eorhed lebt alleine in einer kleinen Hütte in Firias und kann eindeutig besser mit Pferden und anderen Tieren umgehen, als mit Menschen.

Wiret, ganz anders als sein Bruder, war ein Frauenheld und Unruhestifter, doch er verschwand vor ca. 5 Jahren einfach aus dem Dorf auf suche nach Abenteuern und kam nie wieder. Niemand weis, was mit ihm geschehen ist und fragt man Eorhed danach wendet er sich nur ab und geht.

Seid Wiret verschwunden ist, ist Eorhed noch mürrischer geworden, als er es vorher schon war. Still geht er seiner Tätigkeit der Pferdepflege und dem Verarzten verletzter Tiere nach, denn dass ist seine Profession, doch Menschen gegenüber erscheint er grob und unwirsch, auch wenn das wohl eher auf seiner Unfähigkeit mit Menschen umzugehen gründet, denn bittet man ihm um etwas, dann ist er stets hilfsbereit.

Tieren gegenüber jedoch ist er äußerst führsorglich und freundlich und seine Gesichtszüge hellen sich vor Freude auf, wenn er sieht, wie ein Tier sein Leben genießt.

Manchmal verläßt auch Eorhed das Dorf für eine Weile und zieht dann durch das umliegende Land, sieht nach den Herden und kümmert sich um verletzte Tiere. Fast immer bringt er ein verletztes Tier mit nach Hause nach einer solchen Wanderschaft, und schickt es wieder fort, wenn es genesen ist.

Nur bei einem Tier ist ihm das nicht gelungen. Vor nicht allzu langer Zeit brachte er einen jungen Welpen mit. Einen streunenden kleinen Hund, der vielleicht mehr an einen Wolf erinnert, der nun nicht mehr von seiner Seite weicht.

Andere Menschen betrachtet er, genau wie sein Herrchen, misstrauisch und knurrt leise, tief in seiner Kehle, wenn ihm jemand anderes zu nahe kommt. Doch ein Blick Eorheds lässt ihn verstummen und eine Geste seines Herren bedeutet ihm die Welt. Für Eorhed würde er alles tun. Seinen Namen kennt niemand, wenn er denn einen hat, denn die beiden verstehen sich auch so.

Eorheds aussehen:

Er ist ca. 180 groß und kräftig. Er ist gut trainiert und trägt zumeist Lederkleidung, die immer ein wenig vernachlässigt aussieht, jedoch nicht schäbig ist. Einfach nur so, als würde er sich nicht wirklich darum scheren.

Er ist gutaussehend und seine blonden, langen Haare fallen ihm bis zur Mitte seines Rückens. Blickt er einem in die Augen so kann man Eisgraue Augen erkennen, die vielleicht ein wenig teilnahmslos, aber nicht dumm in die Welt hinaus schauen.

Sein Hund:

dunkelbraunes Fell und goldbraune Augen machen diesen Hund zu etwas besonderem. Sein kluger Blick beäugt jeden, ausser Eorhed misstrauisch.

Andere Tiere scheinen ihn nicht zu interessieren und zu Pferden hällt er stets Abstand, jedoch nicht aus Furcht. Noch ist er jung, doch später dürfte er eine Rückenhöhe von gut über einem Meter erreichen.

Eorheds Hütte:

Es ist eine kleine Hütte, die von aussen durchaus gepflegt aussieht. Schäden werden von Eorhed zügig repariert, doch es gibt keinerlei Verzierungen oder Scnickschnack. Die Hütte hat zwei Räume, eine Wohnstube und ein Zimmer, in dem verschiedene, selbstgebaute Käfige stehen, um kranke Tiere aufzunehmen.

.

.

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das wars erst mal

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Gast Emmawatsonfan

Ich habe mich entschieden...

Ich bin Sirgma, Bruder von Grima und Berater des Königs.

Ich bin auf Saruman's Befehl hier. Er hat mich und meine Brüder gekauft.

Ich soll den König dazuzwingen, dass er das Königreich Saruman übergibt.

Außerdem genieße ich vollstes Vertauen vom König und der Armee.

keiner kennt mein wahrs Gesicht und niemand weiß, dass ich eine Armee von Orks im Firienwald züchte.

Die Dorfbewohner mögen mich nicht, aber sie dürfen nichts über mich sagen, denn sonst steht für sie das Todesurteil fest, falls ein Soldat darüber hört.

Ich wohnt im Palast.

:ugly:

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:O Haaaalt!!!! Stoooop!! Nicht gut!!!! :O Wir sind früher! Saruman ist zu unserer Zeit noch auf der guten Seite! Das haben wir zwar zu Anfang unserer Story nicht so genau eingehalten, aber die Mitspieler, die das damals gepostet haben, sind glaube ich eh nicht mehr dabei. Also: kein böser Saruman bitte... und Grima lebt, glaube ich auch noch nicht... oder??? :kratz:

Nix für ungut....

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Gast Emmawatsonfan

:O  Haaaalt!!!! Stoooop!! Nicht gut!!!!  :O  Wir sind früher! Saruman ist zu unserer Zeit noch auf der guten Seite! Das haben wir zwar zu Anfang unserer Story nicht so genau eingehalten, aber die Mitspieler, die das damals gepostet haben, sind glaube ich eh nicht mehr dabei. Also: kein böser Saruman bitte... und Grima lebt, glaube ich auch noch nicht... oder???  :kratz:

Nix für ungut....

<{POST_SNAPBACK}>

Ok dann bin ich wer anders.

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Gast Emmawatsonfan

Ich habe mich anders entschieden...

emmawatson-Fendelor Boffin

Ich bin Fendelor Boffin. Geboren eigentlich im Auenland, aber ausgewandert.

Er ist letztes Jahr jährig geworden (33 jahre alt) und bekam somit die Erlaubnis auszuwandern. Er kauft sich demnächst ein haus in Firias und wird dort für's erste leben.

Er ist ein guter Freund vom alten Tuk. Er besucht ihn öfters. Er hat genug von seinem Onkel geerbt, sodass er nicht arbeiten brauch. Trotzdem sammelt er gerne im Wald Pilze und verkauft sie auf dem Marktplatz. er tut er nur aus reiner langeweile. Wenn er keine Pilze sammelt, erzählt er den kleinen Kindern im Dorf Geschichten.

Sonst hält er sich von den großen fern, denn er mag sie nicht besonders. Die 'Pferdevernatiker' haben nur ihre Kriegstreiberei im Sinn.

Er ist eigentlich ein friedlicher Mensch. Er besucht gerne den jungen Zauberer Gandalf. Dabei triift er sich mit 2 anderen Hobbits aus der Nachbarstadt, die mit ihm ausgewandert sind.

________________________________________________________________

Noch eine kurze Bemerkung:

Saruman hat schon lange vor seiner Bekanntgabe zum Bösen, viele Leute ausspieoniert!!!!!!!!! :mecker::wut:

emmawatsonfan

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@ Emmawatsonfan:

Also mal ganz ehrlich... wer hier mitspielen möchte, sollte sich vielleicht zuerst mal mit den Spielleitern in Verbindung setzen und über die Geschichte und seine Vorstellungen reden.

Wir haben nämlich auch den anderen neuen Mitspielern gesagt, daß momentan einfach keine Fremden in Firias zugelassen werden und ein Hobbit in Rohan ist jawohl sowas von fremd :mecker:

Außerdem ist Firias ein kleines Dorf und keine große Stadt. Vielleicht liest Du erstmal nach, wo und wann die Ganze Geschichte eigentlich spielt, ich habe bisher nicht den Eindruck, daß Du Dich damit schon irgendwie befaßt hättest. Jedenfalls läßt Dein Post nichts derartiges erkennen.

Demzufolge... nicht einfach drauflos schreiben, ohne zu wissen, worum es bei uns eigentlich geht. Ich würde mir sehr wünschen, wenn Du Dich erstmal mit Celebrian oder mir in Verbindung setzen würdest. Deinen Post solltest Du erstmal zurückziehen, bis alles weitere geklärt ist, denn er paßt so ganz und gar nicht in unsere Geschichte.

So, nun genug gemeckert, meld Dich einfach mal und dann finden wir auch was passendes für Dich!

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Gast Tawariel

@ Emmawatsonfan

Ich glaube, du hast dich echt nicht beliebt gemacht.

Du hast nichts von der Story vorher gelesen, hast keine Ahnung was in Firias los ist und du postet *sorry* Kokolores.

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hmmm, ich mag auch darum bitten den Post zurückzuziehen, @emmawatsonfan

was anderes... wie wird das hier gesehen, wenn die eigenen Charaktere miteinander "spielen"?

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Also, da sehe ich eigentlich kein Problem, wir vermeidenes aber, da die Interaktion zwischen den Charakteren verschiedener Spieler einfach schöner ist. Wenn es sich aber mal anbietet, ist das durchaus möglich...

Übrigens eine kleine Anmerkung zu Therodwyn... wir haben sie nicht vergessen, sie wird versorgt, aber vorerst nicht aus dem Haus der Wache herausgelassen, zuviel ist in letzter Zeit passiert ;-)

P.S.: @Emmawatsonfan:

Ich hab den Post gelöscht, den Text aber gespeichert, falls Du ihn gerne hättest, kann ich ihn Dir schicken. Einfach melden.

Bearbeitet von Tiara Sonnenkind
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hrhr, ja Therodwyn braucht eh noch ein bisschen.

So richtig viel Zeit ist ja noch nicht vergangen, seid sie in Firias angekommen ist... von daher... schaun wir mal *gg*

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Ja, er berichtet davon, daß die Orks scheinbar geschlagen sind, und wenn überhaupt, sich nur noch einige wenige in der Gegend befinden. Das Orklager muß gesäubert werden, sprich die Kadaver verbrannt und der ganze Müll entsorgt werden. Eventuell zu findende Beutestücke müssen gesichert und nach Möglichkeit ihren Besitzern zurückgegeben werden.

Desweiteren berichtet er von der fremden Kriegerin, die noch ins Dorf gekommen ist. Über sie muß auch eine Entscheidung gefällt werden, wie frei sie sich bewegen darf im Dorf, ob man sie bleiben läßt oder sie wieder fortschickt, wenn sie zu Kräften gekommen ist...

Außerdem muß natürlich geklärt werden, ob die Bauern der Umgebung auf ihre Höfe zurückkehren und wenn ja, wann... Und wer beim Wiederaufbau der niedergebrannten Höfe helfen wird...

Solche Dinge gilt es zu besprechen...

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Gast Emmawatsonfan

DARF ICH DENN EIN ZAUBERER SPIELEN??????

"Meine Güte noch ma. Denn kann manes auch nicht recht machen!!!!!!!"

PS: Ich habe die infosgelesen.Schönruhig bleiben!!!!!!!!!!!!!

EMMAWATSONFAN!!!!!

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