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Wie alt seid ihr so?


Gast Samweis(fastAlles)

Empfohlene Beiträge

  • 1 Monat später...

Ist aber hier, habe ich zu meiner Freude festgestellt, überhaupt nicht wichtig. Leute, die Freude an Tolkiens Phantasiewelt haben, verstehen sich über die Generationen weg.

Darauf eine Bionade, gelle! :gruppenknuddeln:

Bearbeitet von Fioridur
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  • 2 Wochen später...
  • 2 Monate später...
  • 2 Wochen später...

Ich wurde vor einiger Zeit geboren, es war in einer Nacht. Dieses Ereignis liegt nun schon einige Sommer und Winter zurück.... Zum Ende des Mais eines jeden Jahres feiert meine Sippe dieses Ereignis, am 24. um genau zu werden. Aber erst, wenn die Sonne hoch im Himmel steht.

Ich bin 16 und komme aus Nordrhein-Westfalen ;)

Bearbeitet von Beriaur
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  • 2 Monate später...
  • 7 Monate später...

Wow, bei den Usern auf der ersten Hälfte der Seite (EDIT: der letzten Seite) fühl ich mich ja richtig alt... ich bin 18.

Bearbeitet von Anoulie
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  • 2 Monate später...
  • 4 Monate später...

Du bist mehr als dreimal so alt wie ich! (14)

Da bin ich ja einer der jüngsten.

Ich bin 11 und komme aus Deutschland^^ :-O

11? Respekt, da hatte ich grad mal den Hobbit gelesen.

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Mir scheint, Tolkien-Fan zu sein, ist keine Frage des Alters. Nur eine Frage des persönlichen Geschmacks / der Einstellung / der Vorlieben usw. Vielleicht auch eine Frage des Alters, in dem man zum ersten Mal so richtig damit in Berührung kommt. Ich muss zugeben, ich brauchte erst die Jackson-Filme, um mich für den Roman zu begeistern. Den Hobbit hatte ich in jugendlichem Alter gelesen, ohne anschließend mit Der Herr der Ringe weiter zu machen. Irgendwie war ich damals kein "Fantasy"-Fan, eher ein Fan von historischen (Abenteuer-)Romanen (eben der "klassische" Karl-May-Leser). Wie viel Ähnlichkeit zwischen beidem besteht, bemerke ich erst heute.

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Irgendwie war ich damals kein "Fantasy"-Fan, eher ein Fan von historischen (Abenteuer-)Romanen (eben der "klassische" Karl-May-Leser). Wie viel Ähnlichkeit zwischen beidem besteht, bemerke ich erst heute.

Das ist ein interessantes Thema. Da ich auch gerade wieder Karl May lese, immerhin jährte sich sein Todestag dieses Jahr zum 100. Mal. Wo siehst Du denn die Ähnlichkeiten?

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Irgendwie war ich damals kein "Fantasy"-Fan, eher ein Fan von historischen (Abenteuer-)Romanen (eben der "klassische" Karl-May-Leser). Wie viel Ähnlichkeit zwischen beidem besteht, bemerke ich erst heute.

Das ist ein interessantes Thema. Da ich auch gerade wieder Karl May lese, immerhin jährte sich sein Todestag dieses Jahr zum 100. Mal. Wo siehst Du denn die Ähnlichkeiten?

1. Punkt: Hier in diesem Forum (ich weiß leider im Moment nicht, wo genau) ist ein Link zu einer Satire-Seite (im Zusammenhang mit der Krege-Übersetzung), wo jemand zwei Kapitel eines fiktiven May-Romans geschrieben hat, in denen Kara ben Nemsi und Hadschi Halef Omar auf einem ihrer Abenteuer über Merry und Pippin, gefangen von den Orks, stolpern. Ich finde den Text genial: Tolkien-Handlung aus neuer Perspektive im Karl-May-Stil geschrieben (fast wie ein Schulaufsatz zum Thema „Perspektivenwechsel“ – nur viel besser halt und professioneller gemacht). Leider ist er schon einige Jahre alt und offenbar nie fortgesetzt worden (hätte mich echt interessiert). Tolkien wird die Romane von Karl May wohl eher nicht gekannt haben (kannte an deutscher Literatur – als Philologe – aber die Bücher der Grimms und auch das Nibelungenlied), doch Tom Shippey schreibt in "Der Weg nach Mittelerde", dass Tolkien ein Faible für "Lederstrumpf" u.Ä. hatte. Und gerade in der für die May-Parodie ausgewählten Szene merkt man seine „Westmann-Affinität“ deutlich, z.B. als Aragorn auf dem Boden liegt und die Reiter von Rohan hört oder aus der Fährte der Orks bzw. der Hobbits einiges von dem herausliest, was passiert ist – doch könnte das statt Aragorn genauso Old Shatterhand sein.

2. Punkt: Kennst Du die vier Bände "Im Reiche des silbernen Löwen" und "Das versteinerte Gebet" sowie "Ardistan" und "Der Mir von Dschinnistan"? Ich finde, hier hat May den Übergang zu Fantasy geschafft (obwohl es diesen Begriff damals ja noch gar nicht gab, er also höchstens von einer "Utopie" gesprochen hätte bzw. es auch getan hat, so weit ich mich erinnere). Ich habe mir damals (also vor rund 25-30 Jahren) beim Lesen immer gewünscht, dass diese beiden letztgenannten Romane mal verfilmt würden, sie aber für unverfilmbar gehalten. Doch mit heutigen Mitteln ... Leider ist May an vielen Stellen zu offen missionarisch, müsste also bearbeitet (= verfälscht?) werden, um heute ein Millionenpublikum erreichen zu können (zumal er eindeutige Prioritäten in Puncto Religionen setzt, was wir ja heute irgendwie zu vermeiden suchen, zumindest hier in Deutschland). Aber die Grundidee, die Protagonisten, die Beschreibungen der Landschaften – das wäre ein toller Fantasy-Film. Leider beruht das, was ich gerade schreibe auf meiner Erinnerung, da ich die Bücher vor ca. 20 Jahren zuletzt gelesen habe (wenn auch zum 4. oder 5. Mal; es waren die beiden letzten Mays, die ich gut fand, meine Winnetou-Phase und die Faszination für die frühen Orient-Bände waren damals schon passé, denn länger als 10, 12 Jahre pflege ich mich selten für etwas zu begeistern und ich habe schon mit 8 angefangen, May zu lesen).

Ach übrigens: Mir scheint, meine Argumentation ist inzwischen weit weg vom ursprünglichen Thema, wie alt die Forum-Mitglieder sind. Ich kenne mich da nicht so aus, doch vielleicht sollte man das evtl. an anderer Stelle vertiefen?

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Ach übrigens: Mir scheint, meine Argumentation ist inzwischen weit weg vom ursprünglichen Thema, wie alt die Forum-Mitglieder sind. Ich kenne mich da nicht so aus, doch vielleicht sollte man das evtl. an anderer Stelle vertiefen?

Du hast Recht. Ich habe diesen Diskussionsansatz in den Karl May- Thread im Bücherwurm kopiert.

Bearbeitet von Torshavn
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  • 1 Jahr später...
  • 1 Monat später...

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