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Inhalte mit der höchsten Reputation am 02.02.2024 in allen Bereichen anzeigen

  1. Es dunkelte bereits sehr, als sie einen geeigneten Rastplatz erreichten. Der Abstieg hinunter ins Tal war besser im Tageslicht zu bewältigen, vermutlich würden sie also morgen zur Siedlung gelangen. Während sich die Hobbits um das Abendessen kümmerten und Ardagast die Umgebung des Lagers auf Gefahren absuchte, trat Alaric, nachdem er einen Haufen dürre Äste neben der Feuerstelle abgeworfen hatte, zu der Elbin, die, sinnend einen der Geleitbriefe betrachtend, ihr Gepäck durch ging, offenbar in Vorbereitung auf ihre Mission. "Ilumiel? Hättest du nachher mal etwas Zeit?" Auf den fragenden Blick der Angesprochenen fügte der Zwerg hinzu: "Wir nähern uns der Zivilisation. Und bis jetzt haben wir unsere Versuche nie wieder ohne Fesseln wiederholt seit dem ersten Mal." Er zögerte kurz und fuhr dann fort: "Auch wenn ich seit drei Tagen jedes Mal verhindern konnte, die Kontrolle zu verlieren, ist mir unwohl bei dem Gedanken. Könnten wir beide es heute Abend mal probieren, ungefesselt und etwas abseits der anderen? Ich will sichergehen, dass ich für die Leute da unten" , er deutete hinab zu den Lichtern im Tal, "zu keiner Gefahr werde, auch wenn ihr nicht ständig an meiner Seite seid. Wenn du einverstanden bist.." Zumal er Ilumiel zutraute, sich gegebenenfalls effektiv zur Wehr setzen zu können. Die Gefahr schien überschaubar, seine Fähigkeiten im Umgang mit seinem Problem waren gewachsen, und seitdem er erfolgreich verhindert hatte, durch die Visionen in seinen Berserkermodus zu verfallen, schlief er nach den Versuchen auch nicht mehr wie ein Stein, sondern konnte wieder an den Nachtwachen teilnehmen. Fragend sah er die Elbin an.
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  2. Welcher Doc in welcher Serie? Das macht mir Angst! Ich fand Discovery so unglaublich doof... obwohl ich einige der Charaktere schon mochte. Für mcih wäre die Serie was gewesen, wenn Michael Burnham ein Redshirt gewesen und in der ersten Folge von irgend einem Space-Blob gefressen worden wäre. Omnomnom... (mein computer denkt auch, er wüsste besser was ich schreiben will als ich selbst!)
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  3. "Du bist unter der Robe wirklich nackt?" fragte Ilumiel in das Gespräch hinein. "Was tust du, wenn es stürmt?" Auch sie grinste, und auch sie hatte ein besseres Gefühl als zuvor, jetzt, da sie ihrem Ziel nahekamen. Gleichzeitig war da dieses Grummeln in der Magengegend, das immer dann aufkam, wenn ihr bewusst wurde, dass sie keinen Schimmer hatte, was sie hier erwartete. Aber darum würde sie sich in nächster Zeit kümmern. "Wenn wir in diesem Ort sind, dann tragt so viele Informationen über die Mine zusammen, wie ihr könnt." bat sie die Gefährten. "Aber ohne dabei zu neugierig oder... verdächtig zu wirken." Sie wusste selbst nicht, was das bedeuten mochte. Sie wusste nur, dass sie nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen wollte. Falls diese Siedler dort unten etwas wussten, dann sollten sie es vorsichtig herausfinden.
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  4. Omg dein Ava hat mich jetzt voll an Golwin erinnert, Torshavn. Der hatte den auch immer. Jetzt bin ich gerade etwas geflashed
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  5. ''Er hat sie uns bis zur Mine ausgeliehen und nicht länger und wer weiß schon, was dort passiert und wo unsere Wege uns danach hinführen. Wir werden sie also zurückschicken, sobald wir die Mine erreicht haben. Wir wollen es uns mit Beorn nicht verscherzen und ihn auch nicht kennenlernen, wenn wir die Abmachungen nicht einhalten...'', mahnte Ardagast. ''Aber bis dahin brauchst du dich noch nicht um Ersatz kümmern. Gleichwohl hält dich natürlich nichts davon ab, dich bei einer passenden Gelegenheit trotzdem danach zu erkundigen'', setzte er mit etwas mehr Heiterkeit hinzu.
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  6. Also magst du die Konzepte erstmal nur an dich geschickt haben, so ganz heimlich? Gibt es vielleicht auch "Fertigkeiten" die wir in der Gruppe abdecken sollten wie beispielsweise Spurenlesen oder den 3 oktavigen Ur-Schrei-Angriff?
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  7. Bitte gib in Zukunft eine kurze Beschreibung dazu, wenn du nur nen Link reinstellst. Dann "muss" man nicht draufklicken wenns einem eh nicht interessiert. Danke
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  8. Ein richtiges Bett - oh, ja, dachte Pado. Ein Laden, wo man seine Klamotten aufbessern konnte - dachte Mirabella. Nun, auf jeden Fall wirkte es wie ein richtiges Stück Zivilisation. Es war nicht Seestadt oder Thal aber immerhin. Morgen spätestens waren sie dort. Vielleicht schafften sie es sogar noch bis heute Abend. "An welchem Punkt haben wir Beorn eigentlich versprochen, dass wir die Ponys oder Pferde zurückschicken?" fragte Pado, "hier würden wir vermutlich andere Reittiere finden. Aber ich möchte Pepper eigentlich jetzt nicht so gern hergeben." Er klopfte dem Pony anerkennend auf den Hals. "Oder bringen wir sie auf dem Rückweg einfach wieder hin?"
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  9. ''Ich habe tatsächlich nur die Eine! Ich habe keinen Kleiderschrank mit gleich aussehenden Roben in meinen Taschen versteckt, da muss ich dich enttäuschen. Ich kann zwar zaubern, aber solche Wunder zu vollbringen, vermag ich leider nicht!'', entgegnete er grinsend. ''Und ich fürchte, dass dir auch meine Robe weder in der Länge, noch in der Breite passt! Mal ganz davon abgesehen, dass ich sonst nackt rumlaufen müsste...und glaub mir, das will wahrlich KEINER sehen!'', setzte er ein wenig selbstironisch hinzu.
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  10. Alaric ließ sich etwas zurück fallen und grinste schief zu dem Zauberer hinüber. "Hättest mir ja eine Robe von dir leihen können, oder hast du nur eine?" Der Gedanke, quasi als Zauberer verkleidet herum zu laufen, ließ ihn noch breiter grinsen. "In die Sachen unserer Hobbits passe ich nie, die brauchte ich gar nicht fragen." setzte er mit einem Blick auf Pado und Mirabella hinzu, "und die von Ilumiel reichen zwar in der Länge (genauer gesagt wäre er wohl auf die Tunika der Elbin getreten) , aber da platze ich raus!" Er zwinkerte zu der Elbin hinüber. Seit er seinen Zustand besser unter Kontrolle hatte, blickte auch er optimistischer in die Zukunft als zuvor.
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  11. ''Vielleicht gibt es dort auch den ein oder anderen Händler, der dir deine zerfetzten Lumpen richten kann oder, bei dem du dich vielleicht neu einkleiden kannst!'', rief er zu Alaric nach vorn. ''So wie du rumläufst, kann man sich mit dir ja nirgendwo mehr blicken lassen!'', setzte er mit einem Augenzwinkern dahinter. Die zuerst zum Wetter passende, eher gefrorene Stimmung zwischen den beiden, war in den letzten Tagen, seit sich Alaric besser unter Kontrolle hatte, entgegen des Wetters, deutlich wärmer geworden. Auch wenn Ardagast nicht vollkommen mit den Fortschritten des Zwerges zufrieden war - Ilumiel schien es ähnlich zu gehen - waren diese dennoch nicht von der Hand zu weisen und deutlich positiver, als der Zauberer es nach dem Vorfall mit Pado erwartet hatte.
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  12. 'Hoffentlich gibt's einen Händler oder Schneider in dem Ort, wo ich mir was Neues zum Anziehen kaufen kann' dachte Alaric. Er würde gerne vertrauenerweckend aussehen, wenn sie mit den Angehörigen der Minenopfer sprachen. Nun, morgen ergab sich vielleicht eine Chance .
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  13. ''Das dürfte eine der Siedlungen vor der Mine sein'', sagte Ardagast, dem die Lichter in jenem Ort ebenfalls in's Auge stachen. Dahinter war deutlich die majestätische Ered Mithrin zu erkennen, deren Gipfel am Wolken bedeckten Himmel kratzten, welcher allerdings in der Dunkelheit nicht mehr ganz so gut zu erkennen war. Es war nicht das erste Mal, dass Ardagast diese Gebirgskette aus der Nähe sah. Auch wenn er noch nicht an dieser Mine war, so hatten ihn seine diversen Unternehmungen über die Jahre doch hin und wieder zur Ered Mithrin geführt und auch in andere Minen dort und in ganz Mittelerde. Berge und vor allem in diese reingehen zu müssen, löste bei Ardagast immer ein Unwohlsein aus. Wer wusste schon, was sie dort wieder erwarten würde...''Vielleicht können wir in der Siedlung rasten. Es wäre sicherlich nicht verkehrt, mal ein richtiges Bett zu haben'', rief Ardagast zu den anderen nach vorn und meinte damit insbesondere die Hobbits unter ihnen.
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  14. Alaric betrachtete skeptisch seine vielfach geflickten Kleider. Nachdem beschlossen worden war, dass er bei der Gemeinschaft bleiben würde, hatte er sich bei jeder Rast hin gesetzt und ..mitunter vor sich hin fluchend...die vom Keiler stammenden Löcher und Risse zu nähen versucht. Manchmal hatte Mirabella ihm dabei geholfen, und dafür war er sehr dankbar. Er war ein guter Goldschmied, aber wahrlich kein Gewandschneider. An dem Abend, als er seine Hose flickte, und mangels Ersatz seine Schlafdecke als eine Art Wickelrock trug, hatte die Hobbitdame derartig gekichert, dass er sie schier kläglich angesehen und sie sich erbarmt hatte, ihm zu helfen. Immer öfter gelang es ihm nun, den Übergang von der Vision in den Wahn zu verhindern. Und wenn es doch mit ihm durch ging, konnte er sich schnell wieder zurück holen. Das war gut, da sie sich ihrem Ziel näherten. Und dort konnte er vielleicht auch neue Kleidung erwerben. Momentan erinnerte er nämlich eher an einen Landstreicher als einen respektablen Zwerg und hatte die Absicht, das schleunigst zu ändern.
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  15. Es vergingen ein paar wenige Tage, während derer Ilumiel zugeben musste, dass Alaric sich alle Mühe gab, seinen Fluch zu brechen. Sie anderen halfen ihm, wenn sie konnten, aber der Zwerg schaffte es immer schneller und immer selbständiger aus dem Wahn heraus. *Gut wäre, es käme garnicht mehr dazu!* dachte die Elbin bei sich, aber das war wohl etwas, was sie nicht in der Hand hatten. Und wer wusste, wofür es irgendwann einmal gut sein würde. Die Götter verschenkten nicht leichtfertig ihre Gaben. Gleich am ersten Lager seit ihrem Aufbruch hatte sie klargestellt, dass es Alaric nicht erlaubt wäre, sich aus dem Lager und von den anderen zu entfernen. Noch wollte sie ihn unter Beobachtung haben, und im Lager waren sie immer mindestens zu zweit oder dritt, sollte er doch einmal einen von ihnen angreifen. Auch wurde er nie allein zur Wache eingeteilt. Zu riskant war sein Zustand. Langsam aber schienen sich alle ein wenig um ihn herum zu entspannen, und das war gerade rechtzeitig, denn in der Talsenke vor ihnen, nicht einmal einen Tagesmarsch entfernt, lag ein kleiner Ort. Ob Zwerge oder Menschen ihn bewohnten, vermochte Ilumiel noch nicht zu erkennen, aber in der Dämmerung war deutlich Laternenschein in den Häuschen auszumachen.
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  16. Was zuvor geschah (wird auch nochmal kurz im Text wiederholt): Post 1 Post 2 Post 3 --- Lang ruhte ihr starrer Blick auf dem Ziel. Vor ihren grauen Kristallen offenbarte sich ein zu den Wolken hinauf ragender, pechschwarzer Turm, an dessen Ende sich gewaltige und spitze Zacken befanden, die am Firmament zu kratzen schienen. Drumherum war eine meilenweite, kreisrunde Steinmauer. Es war lange her, als sie zuletzt an diesem Ort war. Eine Träne lief ihr über die Wange, die sie jedoch eilig wegwischte. Hinter ihrem vermummten Gesicht war es nicht zu sehen, aber gleich einem Waldbrand, breitete sich nun Zorn in diesem aus. Sie atmete schwer und lange ein, und dann ebenso lange wieder aus. Ihr Herz schien dabei nahezu zum Stillstand gekommen zu sein, und doch fühlte es sich gleichzeitig so an, als wollte es aus ihrer Brust brechen. Endlich hatte sie ihr Ziel erreicht: Isengard. Langsam stieg sie von ihrem Pferd ab, band dieses jedoch nirgendwo an. Es würde hier auf ihre Rückkehr warten. Womöglich für immer. Dann schritt sie langsam in Richtung des Walls und begann, unten angekommen, diesen hinaufzuklettern. Im Inneren des Walls angekommen, hatte sie eine Weile später dann den Fuße des schwarzen Turms erreicht und sah zur Spitze hinauf. Gegen das dunkle Bollwerk war sie winzig und so fühlte sich die Aufgabe für sie auch an, denn sie hatte sowohl im wörtlichen, als auch im übertragenen Sinne, einen gewaltigen Turm zu erklimmen. Aber sie war hier für ein einziges Ziel hergekommen und dieses wollte sie erreichen, koste es was es wolle! Selbst ihr Leben! Sie wusste nicht, wo im Turm sich der weiße Zauberer aufhielt, also begann sie an einer geeigneten Stelle mit den Aufstieg, indem sie mit der rechten Hand die erste Zacke in greifbarer Nähe ergriff. Ihre Füße hatten noch nicht den Erdboden verlassen, da spürte sie plötzlich ein nasses Gefühl auf dem Gesicht. Überrascht und leicht angewidert verzog sie zuerst das Gesicht, und wischte dieses dann wieder trocken. Erneut überkam sie das nasse Gefühl auf ihrer Haut. Sie runzelte die Stirn und fragte sich, welcher Zauber das gewesen sein sollte, denn sie spürte die Nässe auch unter dem vermummten Teil ihres Gesichts. Sie wischte abermals die Flüssigkeit trocken. Bevor sie wieder zum Aufstieg ansetzen konnte, kam das Gefühl erneut... --- ...und dann riss sie plötzlich ihre Augen auf. Der Turm war verschwunden und sie sah ein gewaltiges Maul vor sich. Erschrocken und instinktiv, rollte sie sich zur Seite und bemerkte schnell, dass sie nicht nur kaum Kraft, sondern auch höllische Schmerzen hatte. Wieder lag sie auf dem Rücken, kaum einen Schritt neben der Stelle, an der sie vorher gelegen hatte. Über ihr war nun kein Maul mehr, sondern der freie Himmel. Ein Blick zur Seite offenbarte dann den Übeltäter: Ihr Pferd hatte sie gefunden und ihr Gesicht abgeleckt. Hätte sie die Kraft dazu gehabt, hätte sie gelächelt. Die Frau versuchte sich aufzurichten, bemerkte aber erneut, wie kraftlos sie war und im ganzen Körper furchtbaren Schmerz empfand. Sie wollte etwas sagen, doch brachte kein Wort über ihre Lippen. Stattdessen lag sie dann noch einen Moment auf dem Rücken und versuchte langsam aber sicher, zu atmen, sich zu sammeln und zu überlegen, wo sie sich befand und was passiert war. Sie wusste nicht, wie lang genau sie dort dann wach lag, aber als sie das nächste Mal zumindest die Kraft für einen Gedanken hatte, bemerkte sie, dass es schon deutlich dunkler war. Sie drehte ihren Kopf erneut zur Seite, denn zu viel mehr war sie derzeit nicht im Stande und sah dann, dass ihr Pferd nun neben ihr lag und über sie wachte. Sie versuchte die Hand nach ihm auszustecken und erreichte gerade so den Kopf des Tieres, den sie sanft streichelte. Erneut lag sie eine Weile einfach nur auf dem Rücken. Sie versuchte wach zu bleiben, sammelte ihre letzten Kräfte und drehte sich dann um, sodass sie nun auf ihrem Bauch lag. Dann erst sah sie das Schlachtfeld, das sie umgab. Überall lagen tote Orks und schwarzes Blut malte das Bild aus, das sie mit ihren schwachen Augen sehen konnte. Langsam erinnerte sich sich, was passiert sein musste: Ihr stand eine Horde Orks gegenüber, die sie angreifen wollten und dann tauchte der gewaltige Bär auf, der nicht nur mit ihren Gegnern kurzen Prozess machte, sondern auch mit ihr. Mit dem Unterschied, dass sie augenscheinlich wieder mit ihrem Leben davon kam. Gerade so jedenfalls und wie lange noch, würde sich auch noch zeigen. Einschätzen, oder überhaupt ernsthaft darüber nachdenken, konnte sie nicht. Instinktiv zog sie einen Dolch aus ihrer Rüstung und versuchte mit ihren Ellenbogen nach vorne zu kriechen. Eine gefühlte und vermutlich echte Ewigkeit später, erreichte sie die Überreste eines Orks. Dieser musste schon ein paar Tage dort liegen, denn das Blut war längst getrocknet, die Augen waren herausgepickt und an einigen Stellen war er bereits angefressen. Immerhin roch er nicht schlimmer, als ein lebendiger. Dann rammte sie mit aller Kraft, die sie aufbringen konnte, ihren Dolch mehrmals in Brust und Hals des Feindes. Wenn diese Anstrengung nun ihr Leben kostete, dann wäre das Gefühl der Rache, der Genugtuung, die ihr bisher verwehrt geblieben war, es wert gewesen! Jetzt konnte sie auch sterben! Erschöpft sackte sie dann neben dem Ork zusammen, noch immer mit der Hand am Griff des Dolches, der in dessen Hals stecken blieb. Kurz darauf richtete sich ihr Pferd auf und stapfte zu ihr. Es stupste ihren Kopf an, sodass die Frau wieder das Bewusstsein erlangte. Es beugte sich runter, sodass sie den Sattel ergreifen konnte, um sich daran mit Kräften hochzuziehen, von denen sie nicht gedacht hatte, dass sie sie hatte. Ihren Dolch musste sie dabei im Ork stecken lassen, denn um diesen herauszuziehen, hatte sie wirklich keine Energie mehr. Mehr schlecht als recht, saß, oder besser gesagt, lag sie nun auf dem Rücken ihres Reittiers und versuchte sich mit aller Macht festzuhalten, während dieses los ritt, um einen sicheren Unterschlupf für sie beide zu finden.
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  17. Ich bin Aragorn - aber es hat wirklich nicht eine einzige Frage meine Anführerqualitäten getestet, also..... gründet besser nicht gleich eine Gruppe, die mir folgen möchte ;).
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