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  1. Du hast da gerade eine Sache ins Spiel gebracht die ich vorhin eigentlich auch schon schreiben wollte, aber da war gerade keine Zeit dazu: die Welt von "Herr der Ringe" ist eine Welt sehr deutlicher sozialer Unterschiede. Auch das übersieht man leicht wenn man auf der Suche nach den idyllischen Orten ist an denen man auch gern wäre. - Natürlich wäre man lieber im Auenland als in Kankras Höhle, lieber in Lothlorien als in Mordor, alles andere würde mich jetzt doch sehr wundern. Und das Lauterbrunnental sieht wirklich großartig aus. Aber wie idyllisch zum Beispiel das Auenland dann wirklich ist, und vor allem für wen es idyllisch ist, das zu fragen muss schon erlaubt sein. Natürlich betrifft das nicht nur das Auenland. Auch in Lothlorien oder Bruchtal putzt jemand den Dreck weg, wer auch immer. Aber über das Auenland wissen wir halt vergleichsweise am meisten in dieser Hinsicht, deshalb nehme ich jetzt das als Beispiel. Die langen schönen Spaziergänge, das gute Essen und das Sitzen am gemütlichen Kamin, das hört sich wirklich gut an. Bilbo lebt so, und Frodo, Merry und Pippin tun es auch. Das sind halt die Leute die wir kennen lernen, aber ihr Leben ist mit Sicherheit nicht die Norm. Auch wenn es im Auenland keine Adelstitel gibt, so gibt es dennoch die großen bekannten und ziemlich wohlhabenden Familien, die die Oberschicht bilden, aber eben ganz sicher nicht die Mehrheit. Die Mehrheit schuftet, und Leute wie die Brandybucks, Tooks und Baggins können sich halt leisten andere für sich arbeiten zu lassen wenn es um Arbeiten geht die sie nicht selbst erledigen wollen. Und eine Welt ohne Klassenunterschiede ist das Auenland wirklich nur auf den allerersten Blick. In den Filmen wird das spätestens bei Bilbos Geburtstagsparty deutlich. Da ist auch Sam unter den Gästen, immerhin, aber es lohnt sich wirklich seinen"guten Anzug", den er da zweifellos trägt, mit den Anzügen von Bilbo und Frodo zu vergleichen. Dazwischen liegen Welten, sowohl was die Stoffe als auch was die Verarbeitung (und die Kosten dafür) betrifft. - Und, ja, diese Entscheidung die Hobbitkostüme im frühen 19. Jahrhundert anzusieden hat mich auch überrascht, aber irgendwie passt das ziemlich gut. Übrigens, weil es gerade in den Zusammenhang gehört: schon mal darauf geachtet, dass außer Sam alle in Mittelerde heimischen "Gefährten" praktisch aus dem Hochadel stammen? Aragorn ist der rechtmäßige Erbe von Gondor und Boromir ist der tatsächliche Erbe; Legolas ist der Sohn von König Thranduil; Gimli ist die Nummer vier oder fünf in der Erebor-Thronfolge; und Frodo, Pipppin und Merry kommen aus den vornehmsten Familien des Auenlandes. Tut mir leid, dass mir solche Sachen auffallen. Wahrscheinlich gucke ich zu genau hin, und dann kriegt die Idylle Risse. Ich hoffe es verdirbt niemandem das Abtauchen nach Mittelerde.
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  2. Tolkien hat da viele eigene Erfahrungen einfließen lassen, er lebte, nachdem er mit seiner Mutter und seinem Bruder Afrika verlassen hatte, in einem idyllischen Dorf namens Sarehole, doch ein paar Jahre später zog die Mutter mit den Kindern in die Stadt, und er vermisste dieses Dorf sehr. Als er das Dorf Jahre später wieder besuche, und die dichte Bebauung sah, machte es ihn traurig, was aus der Idylle seiner Kindheit geworden war. Tolkien hat mit Sicherheit viel davon mitbekommen, wie die idustrielle Revolution viel Natur zerstörte, und dafür war Isengard wohl ein besonders erschreckendes Symbol, mit dem er das zu verarbeiten versuchte. Denn so wie Saruman Isengard(und später auch das Auenland) zerstörte, so wurde die Natur auch damals schon zerstört, um immer neue Fabriken zu bauen. Ja, in Mittelerde gab es auch düstere, hässliche Orte wie Mordor, oder eben Isengard, ich glaube, dorthin würde sich auch kein Fan wünschen, die Fans wollen alle lieber bei den Hobbits im Auenland oder bei den Elben in Bruchtal, dem Düsterwald oder Lothlorien sein. Und der heutige Mensch hat ja leider nicht mehr viel mit den Abläufen der Natur zu tun, kauft im Supermarkt beispielsweise Maronen aus Frankreich, obwohl im nahegelegenen Wald unzählige Kastanien herumliegen, die nur darauf warten, aufgelesen zu werden. Leider habe ich keinen Platz für einen eigenen Garten, das geht in der Stadt vielen Leuten so. Genau das ist es wohl, was viele von uns Fan bei Tolkien so gut gefällt, diese Nähe zur Natur, mit der die Elben lebten, und auch die Hobbits lebten ja sehr naturnah. So ganz ohne Technik wird der Mensch wohl nie mehr können, aber er könnte wieder mehr Bewusstsein für die Natur entwickeln und beispielsweise regional einkaufen beim Bauern. Aber leider haben heute viele Menschen einen so harten Arbeitsalltag, dass da nicht mehr viel Zeit für andere Dinge bleibt. Das finde ich schon gut, dass es das Internet gibt, wo man Gleichgesinnte finden kann, da hat die Technik dann auch wieder Vorteile. Ich habe aber schon das Gefühl, dass die Natur immer weniger wird, egal ob da Bäume für den Bau von Mietshäusern oder ganze Wälder für den Kohleabbau abgeholzt werden. Vor vielen Jahrhunderten war Europa mal dicht bewaldet, und je mehr Menschen kamen, umso mehr wurde die Natur zurückgedrängt. Wo heute das Ruhrgebiet mit seinen Großstädten ist, war noch vor 200 Jahren unberührte Natur. Und klar, wenn du in deiner Kindheit in der Stadt zwischen Mietshäusern aufgewachsen bist, hast du die Natur natürlich damals nicht vermissen können, weil du sie nicht so kanntest. Ich lebe zum Glück in einer der kleineren Großstädte, wo man schnell im Stadtwald und ebenso schnell draußen im Wald ist. Leider wohne ich jetzt auch inmitten von Mietskasernen und habe nicht mehr den schönen Blick ins Grüne, den ich früher an genau der gleichen Stelle hatte, aber es tröstet mich ein bisschen, dass ich jederzeit innerhalb einer halben Stunde zu Fuß in den Wald gelangen kann. Und ich finde es schön, dass du jetzt auf dem Land wohnst, dort geht es ja doch ein bisschen ruhiger und oft auch gemächlicher zu als in der Stadt. Davon, dass viele Menschen heute beruflich jederzeit erreichbar sein müssen, halte ich gar nichts. Gerade dadurch geraten die Menschen oft in großen Stress, den sie vorher, als sie 8 Stunden Jobs, die mit dem Feierabend nach diesen 8 Stunden hatten, endeten. Wenn jemand immer erreichbar sein muss, dann stresst das doch enorm. Etwas Entschleunigung würde da allen guttun. Meine Tante hat auch einen Garten, und du hast Recht, die Kräuter schmecken frisch aus dem Garten viel besser als aus dem Supermarkt. Es ist ei ganz anderer, intensiverer Geschmack. Hallo Alcariel, Ich finde es schön, dass du Tolkien schon so früh für dich entdeckt hast. Der Hobbit ist ja wirklich ein sehr schönes Buch und gerade für Kinder der ideale Einstieg in die Welt von Mittelerde. Mir ist auch aufgefallen, dass es viele junge Menschen in deinem Alter gibt, die mit Tolkiens Büchern nichts mehr anfangen können, ja sie nicht einmal kennen. Von dem ganzen Social Media, wo oft viele junge(aber auch ältere) Menschen alles tun um Likes zu bekommen, halte ich auch gar nichts, da entwickeln leider manche auch schon eine Sucht nach Likes. Ich bin froh, dass Mittelerde dir im Lockdown Halt geben konnte(mir gings genauso) und auch ich war schon immer ziemlich verträumt. Verträumt zu sein ist auch nichts Schlechtes, leider verlieren viele Menschen ihre Fantasie, wenn sie ins Erwachsenenalter kommen. Da ist es schön, wenn du dir deine Fantasie, deine Begeisterung für Mittelerde bewahren kannst. Und Tolkien hat ja mit den Romanen wirklich etwas ganz Besonderes geschaffen, das vielen Menschen eine geistige Oase bietet, ein wunderschöner Ort, den sie in ihrer Fantasie jederzeit aufsuchen können Und dank Tolkiens Romanen habe ich schon früh eine besondere Liebe zur Natur entwickelt, und ich merke, dir geht das auch so, wenn du immer den schönen Wald bei euch in der Nähe des Dorfes aufgesucht hat. Gerade im Wald kann man ja dieses wunderbare Mittelerdefeeling bekommen, das einfach total guttut. Und gerade in der heutigen Zeit weiß man ja nicht, was noch alles kommt in den nächsten Jahren, da ist es schön, sich mal nach Mittelerde träumen zu können.
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  3. Dann lass es dir von der deutschen Stimme von Gandalf vorlesen. Ein echtes Erlebnis. Zum neuen Buch selbst: bisher konnte ich nur ein wenig hineinschmökern. Ich fand es interessant genug (gerade auch durch obiges Interview gestützt), um es mir zu kaufen. Es wird wohl dieses Jahr meine Lektüre zwischen den Jahren werden, um die Rauhnächte sinnvoll zu verbringen...
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  4. Ja, diese Sehnsucht nach Mittelerde, der oft ziemlich heftige Wunsch dorthin zu können und dort zu leben, das gibt es offensichtlich, das spürt man bei vielen Tolkien-Fans mehr oder weniger deutlich. Was geht da eigentlich vor? Denn eins steht ja nun mal fest: Mittelerde ist kein idyllischer Ort, und wenn es das stellenweise doch einmal ist, dann ist diese Idylle außerordentlich gefährdet. Genau davon handelt ja "Der Herr der Ringe": diese Welt und ihre Schönheit ist gefährdet, und gegen diese Gefahr muss man sich wehren. Und auch die Umwelt ist hier keinesfalls überall heil. Rund um Isengard ist sie es mit Sicherheit mit Sicherheit nicht mehr, zum Beispiel. - Für den Erfolg der Geschichte ist das übrigens absolut ein Vorteil. Kein Mensch liest eine Geschichte in der alles nur total idyllisch ist, das wäre einfach zu langweilig. IN dem was ihr bisher geschrieben habt klingt zweierlei an: zuerst einmal die Liebe zu einer schönen, möglichst unberührten Natur (die Tolkien ja tatsächlich immer wieder beschreibt) und dann aber auch die Ablehnung unseres doch mittlerweile oft ziemlich hektischen und von Technik bestimmten Lebens. Fangen wir also mal mit der zweiten Sache an: Hektik und Übertechnisierung. Das sind tatsächlich zwei Dinge die zusammenhängen. Ich mit meinen mittlerweile fast siebzig Jahren habe natürlich eher den Vergleich wie das war bevor die Digitalisierung über uns hereinbrach. Wenn ich vor fünfzig Jahren einer Freundin in einer anderen Stadt etwas mitzuteilen hatte, dann habe ich einen Brief geschrieben, was umständlicher ist als jegliche E-Mail oder Whatsapp-Nachricht, und bis darauf eine Antwort eintraf, auf dem gleichen Weg, mit der Post, konnte Tage dauern. Leute konnte man telefonisch nur erreichen wenn sie gerade zu Hause waren. Und wenn man fotografiert hat musste man den Film zum Entwickeln bringen und die fertigen Fotos irgendwann abholen; wenn ich damals ein Foto gemacht habe konnte es leicht zwei Wochen dauern bis ich es Bekannten in einer anderen Stadt per Post zugeschickt hatte; heute geht es in Sekunden, wenn's sein muss. Natürlich ist es toll dass das heute so schnell geht, aber es wird halt oft (gerade im beruflichen Bereich) dann auch erwartet dass man jederzeit erreichbar ist. Wie weit man sich dem entziehen kann, das hängt natürlich von den jeweiligen Lebensumständen ab. Aber vor allem jüngere Leute kommen oft gar nicht mehr auf die Idee sich dem überhaupt entziehen zu wollen, weil sie einfach gar nichts anderes mehr kennen. Da entsteht dann das wunderbare Bild das man heute auf jedem Mittelaltermarkt sehen kann: da steht der junge Krieger, die linke Hand am Schwertknauf, in der rechten Hand das Handy von dem er den Blick nur höchst selten abwendet. - Man muss immer informiert sein, immer online, immer erreichbar. Und manchmal muss man das wirklich, selbst im privaten Bereich, weil man sonst einfach den Anschluss an viele Leute verliert mit denen man gern in Kontakt bleiben möchte. Da hat dann das doch schon sehr viel langsamer ablaufende Leben in Mittelerde schon wirklich was Sympathisches. Das Tempo ist einfach natürlicher, jedenfalls empfinde ich das so, und deshalb ist es weniger stressig. Und mit "natürlich" wären wir ja dann bei der zweiten Sache die hier eine Rolle spielt: eine mehr oder weniger unberührte Natur, die ja tatsächlich immer mehr verschwindet, und vielleicht auch das Ideal mit dieser Natur im Einklang zu leben. Dieses Ideal verkörpern bei Tolkien ja am ehesten die Elben, und ich vermute dass die besondere Beliebtheit der Elben bei den Fans genau damit zu tun hat. Ich muss übrigens zugeben, dass die Elben dasjenige von Tolkiens Völkern sind mit dem ich am wenigsten anfangen kann. Vielleicht hat es damit zu tun dass Wälder oder sonstige unberührte Natur in meinem Leben erst relativ spät eine Rolle gespielt haben. Da wo ich aufgewachsen bin gab es dergleichen nicht, in den Hinterhöfen von Mietskasernen kommt Natur eher nicht vor. Und ich habe sie auch nicht vermisst. Man vermisst vermutlich nichts was man gar nicht kennt. Mit Anfang zwanzig musste ich dann aufs Land ziehen, in ein kleines abgelegenes Dorf, weil ich anderswo keinen Job kriegen konnte. Ich bin nicht freiwillig aufs Land gezogen, aber irgendwie hat es sich dann ergeben dass ich dort geblieben bin bis heute. Und inzwischen mag ich dieses Leben in vergleichsweise unberührter Natur (das ist sie hier nämlich wirklich) eigentlich sehr, nicht so sehr weil die Wälder schön sind, aber weil ich die Abläufe mag: den Wechsel der Jahreszeiten, die Zeit wenn im Frühling die Tage wieder länger werden, die natürlichen Abläufe wie das Wachsen der Pflanzen, das Ernten - und, ja, auch das Sterben und den Tod, denn ohne den Tod gäbe es all dieses Leben nicht. Vielleicht ist das jetzt doch ein bisschen elbisch, keine Ahnung. - Nein, es ist doch nicht elbisch. Den Elben fehlt ja weitestgehend der Tod. Aber ich sehe immer wieder, dass diese Sehnsucht nach einem in diesem Sinne naturgemäßeren Leben, in dem man solche Zusammenhänge noch wahrnimmt, bei vielen Leuten sehr groß ist. Ich habe neulich Gäste gehabt, und wir haben im Garten gegessen. Da habe ich erzählt, dass der Oregano auf der Pizza aus dem Beet direkt hinter uns stammt und die Petersilie die über den Salat gestreut war aus dem Blumentopf links neben der Tür. Das hat sie total fasziniert. - Vielleicht ist das der Schlüssel zu dem was die Fans in Mittelerde zu finden versuchen: ein Leben in langsamerem Tempo, bestimmt von den natürlichen Abläufen der Natur. Möglicherweise sind genau deshalb die Elben so beliebt. Und zum Schluss und ganz am Rande: was NerwenArtanis da am Ende noch erwähnt hat, das wird vermutlich vielen die es lesen bekannt vorkommen: die traurige Erkenntnis dass da eine Sache die einem so wichtig ist bei sehr vielen Leuten schlicht auf Unverständnis stößt. Das kann einem nicht nur als Fantasy-Fan passieren, sondern auch mit anderen "abwegigen" Interessen wie klassischer Musik oder Oper oder was auch immer. Die meisten Leute verstummen dann irgendwann und reden nicht mehr über ihre Interessen, was es natürlich erst recht unmöglich macht auf eventuelle Gleichgesinnte zu treffen. Da können dann Internetforen tatsächlich sehr hilfreich sein, das sieht man ja allein schon an der Diskussion die hier seit gestern entstanden ist.
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  5. Ich denke das kommt einfach drauf an, wo man seine Kindheit verbringt. Auch ich bin viel im Wald herumgetollt, bin ja auch im Dorf gross geworden. Aber wenn man mitten in einer Großstadt wohnt ist das halt kaum realisierbar. Da würde ich auch nicht unbedingt wollen, dass meine Kinder zuerst 15 Bahnstationen alleine fahren, dabei noch dreimal umsteigen müssen, damit sie das tolle Walderlebnis haben. Wir hatten den Wald halt direkt vor der Haustüre. Hier draussen sehe ich auch dauernd Kinder durch den Wald springen oder im Bach hüpfen (naja Letzteres nicht zu der Jahreszeit). Also ja vermutlich ist es durchaus weniger geworden, aber ich denke das liegt daran, dass viele die Möglichkeit gar nicht haben. Muss ehrlich auch gestehen (Um auf die ursprüngliche Frage zurück zu kommen): so schön Mittelerde in den Büchern auch beschrieben ist und wie PJ das in den Herr der Ringe Filme das auch unfassbar schön gezeigt hat (diese Landschaften :-D) ich verbinde mit Mittelerde halt auch immer viel Krieg und Zerstörung und kann es daher gar nicht als sooo idyllisch empfinden.
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