Zum Inhalt springen

Rangliste

Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation am 18.11.2021 in allen Bereichen anzeigen

  1. Was aber heißt, dass die Mägte nicht schlecht behandelt werden. Galadriel hat auch mitgearbeitet. Ich glaube was die Elben angeht haben sie ihre Untergebenen sehr gut behandelt, solange ihr Volk nicht zwiegespalten war oder die Anführer machtsüchtig waren.
    1 Punkt
  2. Ich liebe Legolas total,mag ihn in Herr der Ringe viel lieber als in Der Hobbit. In der Hobbit kommt er mir zu arrogant rüber,musste erst Bolg ihm eins auf die Nase verpassen. Während er in Herr der Ringe sympatischer wird,mit seiner Freundschaft zu Gimli.
    1 Punkt
  3. Du hast da gerade eine Sache ins Spiel gebracht die ich vorhin eigentlich auch schon schreiben wollte, aber da war gerade keine Zeit dazu: die Welt von "Herr der Ringe" ist eine Welt sehr deutlicher sozialer Unterschiede. Auch das übersieht man leicht wenn man auf der Suche nach den idyllischen Orten ist an denen man auch gern wäre. - Natürlich wäre man lieber im Auenland als in Kankras Höhle, lieber in Lothlorien als in Mordor, alles andere würde mich jetzt doch sehr wundern. Und das Lauterbrunnental sieht wirklich großartig aus. Aber wie idyllisch zum Beispiel das Auenland dann wirklich ist, und vor allem für wen es idyllisch ist, das zu fragen muss schon erlaubt sein. Natürlich betrifft das nicht nur das Auenland. Auch in Lothlorien oder Bruchtal putzt jemand den Dreck weg, wer auch immer. Aber über das Auenland wissen wir halt vergleichsweise am meisten in dieser Hinsicht, deshalb nehme ich jetzt das als Beispiel. Die langen schönen Spaziergänge, das gute Essen und das Sitzen am gemütlichen Kamin, das hört sich wirklich gut an. Bilbo lebt so, und Frodo, Merry und Pippin tun es auch. Das sind halt die Leute die wir kennen lernen, aber ihr Leben ist mit Sicherheit nicht die Norm. Auch wenn es im Auenland keine Adelstitel gibt, so gibt es dennoch die großen bekannten und ziemlich wohlhabenden Familien, die die Oberschicht bilden, aber eben ganz sicher nicht die Mehrheit. Die Mehrheit schuftet, und Leute wie die Brandybucks, Tooks und Baggins können sich halt leisten andere für sich arbeiten zu lassen wenn es um Arbeiten geht die sie nicht selbst erledigen wollen. Und eine Welt ohne Klassenunterschiede ist das Auenland wirklich nur auf den allerersten Blick. In den Filmen wird das spätestens bei Bilbos Geburtstagsparty deutlich. Da ist auch Sam unter den Gästen, immerhin, aber es lohnt sich wirklich seinen"guten Anzug", den er da zweifellos trägt, mit den Anzügen von Bilbo und Frodo zu vergleichen. Dazwischen liegen Welten, sowohl was die Stoffe als auch was die Verarbeitung (und die Kosten dafür) betrifft. - Und, ja, diese Entscheidung die Hobbitkostüme im frühen 19. Jahrhundert anzusieden hat mich auch überrascht, aber irgendwie passt das ziemlich gut. Übrigens, weil es gerade in den Zusammenhang gehört: schon mal darauf geachtet, dass außer Sam alle in Mittelerde heimischen "Gefährten" praktisch aus dem Hochadel stammen? Aragorn ist der rechtmäßige Erbe von Gondor und Boromir ist der tatsächliche Erbe; Legolas ist der Sohn von König Thranduil; Gimli ist die Nummer vier oder fünf in der Erebor-Thronfolge; und Frodo, Pipppin und Merry kommen aus den vornehmsten Familien des Auenlandes. Tut mir leid, dass mir solche Sachen auffallen. Wahrscheinlich gucke ich zu genau hin, und dann kriegt die Idylle Risse. Ich hoffe es verdirbt niemandem das Abtauchen nach Mittelerde.
    1 Punkt
Diese Rangliste nutzt Berlin/GMT+02:00 als Grundlage
×
×
  • Neu erstellen...