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Inhalte mit der höchsten Reputation am 24.06.2021 in allen Bereichen anzeigen

  1. Das ist natürlich dein gutes Recht und ganz dir überlassen. Ich werde niemanden zwingen diese Serie zu schauen, und es ist jedem selber überlassen für sich zu entscheiden, warum er sie nicht schauen möchte. Das ist aber nach wie vor eine Vermutung deinerseits. Und um es mit fremden Worten nochmals zu "sagen": (Drachentöter hat das ja so schön formuliert) Schön finde ich auch, dass du immer wieder diesen Game of Thrones-Vergleich bringst (die Serie hat übrigens ein eigenes Thema, da kannst du gerne weiter drüber "Diskutieren" - ich glaube hier drinnen muss nicht weiter über andere Serien geredet werden), die Serie aber offensichtlich nicht gesehen hast. Sonst würdest du wissen, dass diese Aussage von dir absoluter Schwachsinn ist. Der Satz zeigt auch wieder, dass du dir Dinge einredest und dann so fest davon überzeigt bist, dass du völlig ausser acht lässt, ob das jetzt stimmt oder nicht. Ich glaube es würde wirklich gut tun, wenn man die Gefühle (und Ängste (?)) ein bisschen Aussen vor lässt und wieder bei den Fakten bleibt. Den Fakt ist - wir wissen nicht was kommen wird. Du kannst gerne Angst davor haben, dass die Serie so wird wie du befürchtest, und sie deshalb nicht schauen. Aber behaupte nicht, dass sie so wird, ohne sie gesehen zu haben. Da wirkt man nur Unglaubwürdig.
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  2. Ah, endlich Klartext. Also ein Fall von 'Das Gras auf der anderen Seite des Flusses kann niemals so grün sein wir hier'. Demnach wäre Bilbo niemals mit den Zwergen zum Erebor aufgebrochen. Persönlich finde ich es problematisch wenn Hass mit Liebe gerechtfertigt wird. Immer ein schlechtes Zeichen. Wenn die Liebe zu einem Projekt(PJ-HdR-Trilogie) oder den Werken eines Autors schon alleine durch eine andere Interpretation des Stoffes ins Wanken gerät, muss die Frage nach der Beständigkeit dieser 'Liebe'("PJ hat es perfekt gemacht, diese lächerliche Serie wird da nicht mal ansatzweise ranreichen") erlaubt sein. Du hast selbstverständlich das Recht auf Deine eigene Meinung und auch das Recht diese Kund zu tun. Bestimmte Aussagen deinerseits jedoch lassen erahnen, dass du auch zukunftigen Tolkien-Fans alles, was dir persönlich nicht gefällt, madig machen willst. Wenn das so ist, muss du mit Gegenwind rechnen. Zumal die meisten deiner Behauptungen, wie schon von so vielen hier bemerkt, auf wilden Spekulation und kruden Schlussfolgerungen fußen. Anderen die Freude, die du selbst erfahren hast, verwehren zu wollen, ist geradezu widerlich. Bin selbst kein großer Freund der Hobbit-Verfilmungen, freue mich jedoch über jeden Menschen, der dadurch zu Tolkiens Büchern gefunden und dabei die gleiche Freude wie ich selbst empfunden hat. Aber selbst die Fähigkeit zwischen Buch und Verfilmung zu unterscheiden, sprichst du diesen potenziellen Tolkien-Fans mit deinen (man muss es so sagen) Hetztiraden ab.
    2 Punkte
  3. ... und weil man es ihm und seiner neuseeländischen Crew nicht zutraute. So etwas kann ein Antrieb sein. Peter Jackson verdiente sein Geld zuvor übrigens mit filmischen Darstellung von Gewalt und auch Sex (Bad Taste, Meet the Feebles, Braindead). PJ zu preisen, aber Serienmachern wie Bryan Cogman - der wohl in diesem Thread mit GoT-Einfluss/-Produzent gemeint ist, korrigiert mich bitte, wenn ich da falsch liege - aufgrund vergangener Projekte vorzuverurteilen, finde ich überaus widersprüchlich. Wow. Bitte versuche nicht für mich zu sprechen ("Weg mit dem Schund, niemand will diese Vergewaltigung von Tolkiens wunderschönen Werken ertragen müssen."). Erst recht nicht auf Grundlage deiner eigenen Schlussfolgerung, die ich nicht teile. Nur weil man Halbwahrheiten und Fake News, die einen selbst nur bestätigen, ständig wiederholt, werden sie dadurch trotzdem nicht zur Wahrheit aller. Zudem ist es äußerst faszinierend, dass diejenigen, die sich als 'wahre' Hüter von Tolkiens Werken verstehen oder präsentieren, den wirklichen Austauch inhaltlicher Themen meiden, stören oder gar unterbinden zu versuchen. Tolkien kann meiner Meinung nach auf viele verschiedene Arten verstanden/interpretiert werden und ich persönlich maße mir nicht an, die einzig wahre Sicht zu haben. Die Annahme, die Amazon-Serie würde von Leuten produziert werden, die Tolkiens Werke nicht lieben oder verstehen, rührt woher? Aber zum Thema; Meine Vermutung ist, dass die von LotRonPrime veröffentlichten Karten Mittelerdes uns den groben Handlungsrahmen der Serie zeigen. Auf der einen Seite die weitläufige Karte samt Númenor, noch üppigen Wäldern in Enedwaith und Minhiriath, ein intaktes Eregion und noch kein Gondor oder Arnor und der Satz der Synopsis ('Die Serie beginnt in einer Zeit des relativen Friedens'), lassen, da stimme ich mich meinen Vorrednern zu, auf einen Serienbeginn um 1500 Z.Z.(vermutlich beginnend mit dem Schmieden der Ringe der Macht) schließen. Auf der anderen Seite haben wir eine Karte ohne die Insel Númenor, abgeholzte/abgebrannte Landstriche nahe dem ehemaligen Eregion und Städtenamen in Gondor und Arnor. Vielleicht könnte das ein Hinweis auf das geplante Ende dieser Serie sein (Schlacht des letzten Bündnisses?). Ergo hätte die Serie einen zeitlichen Handlungsspielraum von fast 2000 Jahren. Da das Zweite Zeitalter von Tolkien am wenigsten mit Details 'ausgeschmückt' wurde, wird eine der größten Herausforderungen für die Serienmacher wohl das Einbinden eigener Handlungsstränge sein. Dabei ist der Vergleich mit Game of Thrones Fluch und Segen zugleich(Jeff Bezos Aussage; Ich möchte ein eigenes Game of Thrones für Amazon-Prime). Einige Fans schlussfolgern daraus offensichtlich, dass die HdR-Serie mit Gewalt und Sex gefüllt sein wird, um ähnliche Schock- und Empörungs-Momente zu kreieren, die der HBO-Serie unter anderem ihre Popularität verlieh. Meiner Auffassung nach sind Tolkiens Geschichten allerdings fesselnd genug, um auf explizite Darstellung, zumindest in puncto Sex, zu verzichten und wären für mich nur ein Schleier für ein schlecht geschriebenes Drehbuch. Des Weiteren bezweifle ich, dass die Verantwortlichen bei Amazon-Prime bei so einem Budget für die erste Staffel Risiken eingehen und einen großen Teil der Tolkien-Fans, von denen ich annehme, dass sie explizite Darstellungen von Sex in Mittelerde ablehnen, nicht anszusprechen versuchen. Ich glaube sie brauchen die Tolkien-Fangemeinde und versuchen nicht nur GoT-Fans abzuholen. GoT könnte aber in der Struktur ein nützliches Beispiel sein. In der HBO-Serie gab es viele verschiedene Handlungsorte mit vielen verschiedenen Handlungssträngen, die stets die Erwartungen von einer Zusammenführung schürten. Dazu die Rahmenhandlung der Weissen Wanderer, die wie eine dunkle Wolke in der Ferne lauerte(Winter is coming). Aus der von Amazon-Prime veröffentlichten Synopsis könnte man schließen, dass sie das Konzept mehrerer Handlungsstränge auch für die HdR-Serie übernehmen. Auch die spannenden Intrigen zwischen den Häusern Westeros könnte beispielsweise eine gute Vorlage für die Intrigen auf Númenor oder zwischen den Kolonisten Númenors und deren 'Lehen' sein. Saurons Krieg gegen die Elben und die Númenorer wären in diesem Fall für mich die starke Rahmenhandlung oder das Gerüst der Serie. Besonders interessant fände ich, wenn man auch die Geschehnisse in Rhun, Umbar oder Harad näher beleuchtet. Die Korrumpierung der Menschen dort, die bereits unter Melkor begann. Vielleicht sogar aus der Sicht der blauen Zauberer erzählt. Des Weiteren wäre auch das Schicksal der neun Menschen, die die Ringe der Macht von Sauron bekamen, ein möglicher Handlungsstrang. Nicht im Sinne des Videospiels Mordor: Schatten des Krieges, wo man die Mitglieder der Ringgeister einfach auswechselte und plötzlich Isildur einer der Neun war. Eher so dargestellt, dass der Zuschauer zwar eine Vermutung haben könnte, welcher König oder Heerführer einen der neun Ringe von Sauron (off-screen) bekam, aber nicht wirklich eine Gewissheit. Hierzu ist ein Videobeitrag von The Clueless Fangirl zu empfehlen, in dem sie versucht mittels von Tolkien gegebener Daten und auch späterer 'Korrektionen' die Identität des Hexenkönigs einzugrenzen.
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  4. Ich frage hier mal ganz konkret nach, ob es Leute gibt, die Lust auf ein Herr der Ringe Rpg hätten. Ich mache aber mal keines auf, sondern will es so machen, dass ihr hier Vorschläge einbringen könnt, was für ein Rpg es sein soll, dann können wir zusammen entscheiden. Also, wer Lust auf ein Rpg hat, kann hier gerne Vorschläge machen, wie das aussehen soll.
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  5. Es läuft mir wahrlich eiskalt den Rücken herunter, dass hier Menschen nach ihrem Aussehen/ihrer Hautfarbe beurteilt/bewertet werden und nicht nach ihrer schauspielerischen Leistung oder ihrem Können. Oft wird es dann mit 'Ich habe ja gar nichts gegen X, aber...' oder 'Ich habe X Freunde und kann deswegen gar nicht rassistisch sein.' gerechtfertigt. Diese Argumentation hat noch nie wirklich funktioniert. Leider bestimmen solch kleingeistige Ansichten häufig den Diskurs und lassen jenen über die schauspielerische Qualität erst gar nicht zu. Und wie auch in anderen Diskussionen wird auf Grundlage einer subjektiven Annahme(Film- und Serien-Produktionen casten divers, um einem Rassismus-Vorwurf vorzubeugen.), die hier als Fakt dargestellt wird, versucht, das Thema so oberflächlich wie möglich zu behandeln. Da hier Peter Jacksons Verfilmung so lobend hervorgehoben wird, sei erwähnt, dass auch der HdR-Cast seine Kritiker hatte. Manche störten sich an der Vorstellung eines homosexuellen Schauspielers in der Rolle des Gandalf oder zwei Amerikaner (ohne britischen Akzent) in den Hauptrollen Frodo und Sam. Wenige trauten diesem, gemessen am Budget und der Größe des Projektes, doch unbekannten Cast die erfolgreiche Umsetzung des als unverfilmbar geltenden Stoffes Tolkiens zu, wenn man bedenkt das Namen wie Sean Connery, Russell Crowe, Nicolas Cage oder Uma Thurman im Gespräch waren. Die Ähnlichkeit dieser Diskussion zur heutigen ist verblüffend, angeführt von Stimmen, die die PJ-Interpretation Tolkiens lieben gelernt haben, es aber künftigen Adaptionen von vornherein absprechen ähnlich erfolgreich sein zu können. Das ist paradox, wenn nicht gar perfide. Ebenso 'amüsant' ist in solch kontroversen Auseinandersetzungen der Vorwurf der 'Political Correctness'. Einfache Schlagworte/Kampfbegriffe meist rechter Gesinnung, um kompliziertere Sachverhalte zu simplifizieren und Andersdenkende zu diskreditieren. Weitere Beispiele wären woke, SJW, Cancel Culture oder auch Gutmensch. Unter dem Deckmantel der Meinungsvielfalt versteckend, wird versucht eben jene anzugreifen, indem man ganze Bevölkerungsgruppen ausgrenzt und sich dann selbst als Opfer oder Minderheit präsentiert. Eine Minderheit der Meinung, die laut mancher Menschen mehr Schutz bedürfe, als Minderheiten von beispielsweise Hautfarbe, Geschlecht oder Nationalität. Schild und Schwert dieser Stimmen sind dann häufig Aussagen wie 'Das wird man doch wohl noch sagen dürfen' oder 'Wir leben in einer Meinungsdiktatur'. Dabei wird die Gegenrede als Verbot der Sprache interpretiert und mit wirklicher Meinungsdiktatur(Androhung von Strafverfolgung oder körperlicher Gewalt) gleich gesetzt. Eine meiner Auffassung nach gefährliche Relativierung und pures Gift für sämtliche Diskussionsräume und deren Meinungsvielfalt. Gerade in englischsprachigen Fan-Kreisen wird oft davor gewarnt, sich in Film- und Fernsehproduktion zur aktuellen Politik zu äußern oder eine Position zu beziehen, nach dem Motto 'Bitte haltet die Politik daraus'. Witzigerweise bringen diese Stimmen dann ihre eigene Politik mit oder deuten bestimmte Entscheidungen von Filmemachern als Angriff auf ihre Sichtweise. Das wiederum führt, gut auch an der aktuellen Diskussion in diesem Thread zu beobachten, häufig zum Boykott bestimmter Produktionen. Das man sich dadurch aber seinem eigenen Vorwurf der Cancel Culture schuldig macht, wird ausgeblendet. Fakt ist, dass es den Bezug zu aktuellen politischen Geschehnissen und auch klare Positionierungen in Film- und Fernsehproduktionen seit Jahrzehnten gibt(Kalter Krieg, Vietnam, 68er-Bewegung, Martin L. King, DDR) und oftmals wird verschwiegen, dass berühmte Schauspieler wie John Wayne oder Charlton Heston auch in der Öffentlichkeit keinen Hehl aus ihrer politischen Orientierung machten. Um nicht von den Mods in feinster Bud Spencer-Marnier mit dem Off-Topic-Schild eins auf die Rübe zu bekommen, noch dies; Wie schon so oft erwähnt, lassen Tolkiens Werke durchaus einen großen Interpretationsspielraum zu. Genauso wie die Interpretation einiger Diskussionsteilnehmer in dieser Runde, dass Tolkien ausschließlich Charaktere 'weißer' Hautfarbe ersann, was ich persönlich für Unsinn halte, muss die Interpretation von den Büchern Tolkiens als organisches/lebendiges Werk erlaubt sein. Zum Beispiel könnte man Tolkiens Publikationen nicht als Abbild einer bestimmten Epoche betrachten, sondern als eine Art Spiegel der jeweiligen Gegenwart, in der wir leben. Die Themen die Tolkien aufgriff haben durchaus in der heutigen Zeit eine Relevanz und viele Menschen können sich mit ihnen identifizieren, ohne daraus gleich eine Religion zu machen, in der das Wort Tolkiens zum Gesetz und er selbst zum Propheten wird, wie die zehn Gebote in kalten Stein gemeißelt. Wenn wir Themen von Freundschaft, Rechtschaffenheit, Güte und Empathie in die Moderne übertragen können, warum dann nicht auch Diversität. Die LotRonPrime-Serie sollte meiner Auffassung nicht an Hautfarben gemessen werden, sondern an der Qualität des Wortes.
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  6. Gerade gelesen, dass der Darsteller von Ser Jorah heute Geburtstag hat. Happy Birthday mein Held
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  7. Ne es ist der Robin Hood Film mit Russell Crowe
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  8. Ich kann mich erinnern daß damals, bevor die Filme rauskamen, Arwens Darstellung auch diskutiert wurde. Denn im Film ist sie auch eine schwertschwingende Amazone (gut, nicht sexualisiert) die so im Buch von Tolkien nicht dargestellt wurde. Mir persönlich gefiel das auch überhaupt nicht. Und vielleicht hätte es Tolkien auch nicht gefallen. Deshalb mein Vergleich mt dem Zeichentrickfilm, der war da genauer am Buch. Und wenn du die Serie eh nicht anschauen wirst, wieso regst du dich dann so darüber auf?
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  9. Ja, ich habe das Sil jetzt gelesen, mag es aber nicht so gerne wie den Hobbit oder Herr der Ringe. Wenn man mal drin ist, lässt es sich gut lesen, so nach den ersten 40 Seiten oder so findet man allmählich rein, aber vieles wie Hurins Kinder oder der Fall Gondolins ist mir viel zu traurig. Aber es ist auch wichtig, dass Sil gelesen zu haben, erst jetzt kenne ich wirklich Galadriels Geschichte, von der gefährlichen Wanderung über die Helcaraxe und vom tragischen Tod ihrer Brüder wusste ich noch gar nichts. Und viele sehr interessante Charaktere wie die Königin Melian kannte ich gar nicht. So war es auf jeden Fall gut und richtig, dass ich das Sil gelesen habe. Aber ich muss sagen, es erinnert mich ein wenig an die Bibel, ob das wohl von Tolkien so gewollt war? Oder nur ein Zufall ist? Auf jeden Fall bin ich froh, es jetzt endlich gelesen zu haben.
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  10. Manuch hört aufmerksam zu. Niemand scheint sie zu bemerken, auch Zelynda nicht. Wäre diese nicht eine zukünftige Reisegefährtin würde sie sich vielleicht für die vielen kleinen Beutel und Taschen an deren Gürtel interessieren. Aber so behält Manuch ihre Finger bei sich und lauscht weiter Leunands Erzählung. Huh, Orks. Die würde sie lieber vermeiden. Andererseits ist da diese Frau die in Gefahr zu sein scheint. Ansonsten scheint an Blasingdell nichts besonderes zu sein, eine kleine Stadt wie viele andere. Kurz fragt sie sich welche Art von Geschäft Zelynda und ihr Begleiter dort zu erledigen haben.
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  11. Und ich finde ihn ehrlich gesagt auch besser als seinen Ruf, aber ich fürchte wir kommen vom Thema ab. ;)
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  12. Arwens Darstellung war PJ gut gelungen, sie kam nicht als wilde Amazone rüber, sondern als mutige Verteidigerin Frodos. Ich kannte den Roman aber noch nicht als ich den Film sah, vielleicht war ich deswegen da nicht so kritisch, weil ich Glorfindel gar nicht kannte. Mir gefiel Arwens Darstellung im Film sehr gut, eben nicht wilde Amazone, mutig und schön, aber wie eine wilde Amazone wirkte sie auf mich nicht. Und die Serie regt mich auf, weil sie bei vielen Leuten, die von Herr der Ringe keine Ahnung haben, ein völlig falsches Bild der Bücher wecken werden...und ich glaube nicht, dass es ein gutes Bild ist, und vielleicht weicht es auch noch erschreckend weit von der Vorlage im Sil ab.
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  13. Ich glaube eben nicht, dass Galadriel in der Serie so weise, gütig, und wünderschön ätherisch rüberkommen wird wie bei PJ und Tolkien. Ich befürchte(wahrscheinlich zu Recht) dass Galadriel als sexualisierte Kampfamazone im Stil von Daenerys dargestellt wird.....und die Produzenten sich da überhaupt nicht an Tolkiens Vorgaben halten werden. Genau deswegen werde ich mir die Serie nicht anschauen, weil es mir wichtig ist, dass Tolkiens Vorgaben eingehalten werden und da nicht mit irgendwas Neuartigem(das für Herr der Ringe überhaupt nicht passend ist) rumexperementiert wird. Ich möchte eine ätherisch schöne, würdevolle, weise und gütige Galadriel sehen, und nicht eine Galadriel, die tagsüber als Kampfamazone durch die Gegend zieht, und nachts mit halb Mittelerde Sex hat. Und alleine die Tatsache, dass beim Casting speziell Schauspieler, die keine Probleme damit haben, nackte Haut zu zeigen, gesucht wurden, lässt schon erschreckend tief blicken, das deutet auf eine geschmacklose Serie mit vielen geschmacklosen Sexszenen hin. Denn warum sollte man speziell nach solchen Darstellern suchen, wenn man nicht vorhat, viele Sexszenen einbauen.
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  14. In den Nachrichten aus Mittelerde wurde irgendwo auch angedeutet, dass Tolkien plante, das Böse nach Mittelerde zurückkehren zu lassen...aber er kam wohl leider nicht mehr dazu, daran weiterzuschreiben. Das Böse hätte vermutlich leichtes Spiel gehabt, wenn alle Elben Mittelerde verlassen hätten, die Menschen hätten dem sicherlich nicht mehr viel entgegenzusetzen gehabt.
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  15. Ich möchte keine Elben sehen, die womöglich Outfits tragen die absolut unelbisch sind, mir hat in der Robin Hood Verfilmung von 2018 schon die moderne, übersexualisierte Kleidung der Darsteller gereicht, ich mag sowas nicht. Elben sollten in Verfilmungen und Serien immer Kleidung tragen, wie Tolkien sie in den Büchern beschrieb und wie auch PJ sie in den Filmen umsetzte. Ich möchte Galadriel nicht im engen Kleid mit tiefem Ausschnitt sehen, sowas ist total unelbisch...das weiße Kleid das sie in Herr der Ringe trug und der weiße Umhang passten perfekt und da hatte sich PJ gut an Tolkien gehalten. Ich finde, da muss es wirklich nicht sein dass die Elben andere Kleidung tragen als bei PJ. Mittelerde ist eine mittelalterlich anmutende Welt, da würde Kleidung aus der heutigen Zeit überhaupt nicht hinpassen. Wenn ich was hasse sind es Filme wie dieser Robin Hood Film von 2018, wo fast alle Charaktere Kleidung tragen, die mehr an unsere heutige Zeit als an das 12. Jahrhundert erinnert. Ich möchte keine neuen Ansichten von Mittelerde, mir gefallen die alten so gut, dass die neuen mich nur anwidern könnten. Schon mit der Wahl der Galadriel haben die Macher es bei mir total verschissen, diese Schauspielerin sieht nicht so aus, als könnte sie Galadriel so perfekt spielen wie das bei Cate Blanchett der Fall war.
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  16. Das war nur ein Zeichentrickfilm, das kannst du nicht mit PJs aufwändiger Produktion vergleichen. Ich habe die Fotos der Schauspieler gesehen, und das reicht mir schon...die sehen alle nicht wirklich so aus, als ob man daraus richtig schöne, elbische Elben machen könnte. Und die Galadriel-Darstellerin gefällt mir überhaupt nicht, die sieht Cate Blanchett zwar ähnlich, aber meiner Meinung nach fehlt ihr das Charisma, das die Blanchett hatte, mit dem sie Galadriel so überwältigend schön und so elbisch darstellen konnte. Und wie gesagt, ich habe gelesen, die Produzenten suchten bewusst beim Casting nach Darstellern, die kein Problem damit haben, nackte Haut zu zeigen, das sagt bereits alles über diese Serie aus...das stinkt förmlich nach vielen Sexszenen....wenn sogar bei einem Casting extra solche Darsteller gesucht werden die nackte Haut zeigen wollen, dann ist zu befürchten, dass es in dieser Serie ganz gewaltig "sexeln" wird. Ich werde mir noch nicht eine Sekunde dieses üblen Machwerkes antun, da ich mir den Zauber von Herr der Ringe, den Tolkien und PJ erschaffen haben, immer bewahren möchte. Wenn die Produzenten sogar gezielt nach Darstellern suchen, die kein Problem damit haben, nackte Haut zu zeigen, deutet das leider auf sehr viele Sexszenen in der Serie hin, und ich befürchte, da wird man auch vor den Elben nicht halt machen, und damit deren ätherischen Zauber, deren Charisma total versauen. Ich möchte Galadriel und Celeborn nicht total verschwitzt beim Sex im Bett sehen, sowas nimmt den elbischen Zauber. ich möchte auch keine Galadriel sehen, die mit halb Mittelerde schläft, so wie diese Daenerys in Game of Thrones. Und ich möchte auch keine Galadriel sehen, die als wilde Kampfamazone daherkommt, ich möchte die weise, gütige, ätherisch schöne Elbin sehen, die Tolkien und PJ so erschaffen haben, dass ich sie total vergöttere. Deswegen werde ich die Serie auf keinen Fall anschauen, ich fürchte, dass Galadriel darin total verhunzt wird, und von Tolkiens und PJs weiser, gütiger, ätherisch schöner Elbin rein gar nichts mehr übrig bleibt. Garantiert wird man in der neuen Serie eine sexwütige, wilde Kampfamazone aus ihr machen, die für echte Galadrielfans nicht zu ertragen ist.
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