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Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation am 15.06.2021 in allen Bereichen anzeigen

  1. Genervt blickt Calasilyon Basdom hinterher. Dieses Verhalten ist im wirklich nicht genehm. Er nickt zustimmend auf Zelyndas Bemerkung, da ist er ganz ihrer Meinung. aber was ihn an der Sache irritiert, warum verlässt der alte Mann um diese Zeit das Gasthaus, welches doch mitten in der Wildnis liegt? Wo gedenkt er in der Nacht unter zu kommen? Sehr eigenartig. "Einverstanden, dann sammeln wir uns morgenfrüh wieder hier unten und brechen dann gemeinsam auf." suchend blickt er sich nach leunand um.
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  2. Der ist ja wirklich wunderschön, dort zu wandern muss Herr der Ringe Feeling pur sein. So einen Weg könnten sie bei uns auch ruhig mal anlegen, mit Herr der Ringe Figuren. Falls ich jemals in diese Gegend komme, werde ich den Auenlandweg mal erkunden Und falls jemand mal Lust hat, sich wie in Bree zu fühlen: Das könnt ihr in Rothenburg ob der Tauber, wenn ihr nach Einbruch der Dunkelheit dort in den von Fachwerkhäusern gesäumten Gassen umhergeht: Dort findet ihr auch gemütliche Kneipen, in denen es aussieht wie im Tänzelnden Pony: Wirklich, fühlt sich echt an, als wäre man in Bree gewesen.
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  3. Manuch nimmt noch einen langen Schluck von ihrem Bier und blickt ihre Tischgenossen der Reihe nach an. Sie scheinen alle nicht uninteressiert zu sein. "Dann lasst uns nach Blasingdell gehen. Dort können wir uns ein wenig umhören und mehr in Erfahrung bringen. Und vielleicht noch nötige Ausrüstung bekommen. Und danach lasst uns diesem Zahn, eh, auf den Zahl fühlen." So offen hat sie lange nicht mehr zu anderen gesprochen, aber wenn es tatsächlich um eine Frau in Not geht, mag sie nicht mehr lange herumreden.
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  4. Das hier ist eine Fanfic von mir, in der Legolas im England des 12. Jahrhunderts landet und mitten in die Intrigen des Königshofes verwickelt wird. Hier mal Kapitel 1: Nach dem Ringkrieg war Legolas in den Düsterwald zurückgekehrt, wo er jetzt seit zwei Jahren glücklich und zufrieden lebte. Sein Bedarf an Abenteuern war für den Rest seines Lebens gedeckt, so etwas wie damals im Ringkrieg wollte er nicht noch einmal erleben. Die grösste Leidenschaft des jungen Elbenprinzen war die Jagd. An einem sonnigen Herbstnachmittag setzte er einem Hirsch nach, ein prachtvolles Tier mit einem grossen, ausladenden Geweih. Er bemerkte gar nicht, dass er dabei immer tiefer in den Wald eindrang, weiter als jemals zuvor. Der Düsterwald war sehr gross, selbst die Elben kannten nicht jeden Flecken dort. Legolas liebte den Wald, der seit dem Ende des Ringkrieges gar nicht mehr so düster war wie früher. Die roten, goldenen und braunen Blätter schimmerten in Sonnenlicht, wenn ein Windstoss kam, segelten immer einige zu Boden. Das erinnerte ihn an Lothlorien, den goldenen Wald, er nahm sich vor, bald einmal wieder dorthin zu gehen. Die Lorienelben würden bald nach Valinor gehen, vielleicht sollte er ein paar Düsterwaldelben dort ansiedeln, überlegte er sich. Er verlor die Fährte des Hirsches, und musste feststellen, dass er sich verirrt hatte. Er kannte fast jeden Winkel im Düsterwald, aber die Lichtung, auf der er sich jetzt befand, war ihm fremd, hier war er mit sicherheit noch nie gewesen. Er ging weiter, irgendwie würde er schon nach Hause finden, sagte er sich. Aber nein, je weiter er ging, umso mehr hatte er das Gefühl, die Orientierung gänzlich zu verlieren. Dann sah er drei Männer, die einen anderen Mann zu Boden geschlagen hatten, und immer weiter auf ihn eindroschen. Allesamt waren es Menschen, das sah er auf den ersten Blick. Seit dem Ende des Ringkrieges kam es immer häufiger vor, dass die Menschen sich in die Wälder wagten, weil sie einmal einen Elb sehen wollten. Wenn er dem Mann nicht half, würden die anderen drei ihn töten, das wusste Legolas. Er spannte seinen Bogen, ging direkt auf die Männer zu. "Lasst ihn sofort los, oder ich werde schiessen!"; drohte er. Einer der Männer zog sein Schwert, grinste spöttisch. "Was kannst du uns schon anhaben, bürschchen!" ein anderer lachte ebenfalls. "Seht euch diese blonden, glänzenden Haare an, w ie ein Weib sieht er aus..kämpfen kann der bestimmt nicht!" Legolas zögerte nicht lange, mit einem gezielten Schuss schoss er dem Mann das Schwert aus der Hand. Der Mann und seine beiden Kumpane, offenbar nicht die mutigsten, ergriffen die Flucht. Balian ging zu dem anderen Menschenmann, der verletzt am Boden lag. Er blutete aus einer Wunde auf der Stirn und war bewusstlos. Der Elb träufelte etwas von einer Heilflüssigkeit die er immer bei sich trug auf die Wunde, die so schnel wieder heilen würde. Neugierig betrachtete er den Mann. Er trug ein Kettenhemd und darüber einen roten Wappenrock, auf dem drei gelbe Tiere abgebildet waren, seltsame Tiere mit wallender, heller Mähne, und einem kräftigen Körper, die Balian nicht kannte. Er trug einen Schwertgürtel, aber offenbar kein Schwert, das hatten die anderen ihm wohl abgenommen. Aus dem Hinterhalt überfallen und dann bewusstlos geschlagen, vermutete Legolas. Allmählich kam der Mann wieder zu sich. "Wo...wo bin ich?"; wollte er wissen. Legolas gab ihm ein wenig Mirovir zu trinken, einen Stärkungstrank der Elben. "Ihr seid im Düsterwald, habt keine Angst, Euch passiert nichts, ich werde Euch zum Palast meines Vaters mitnehmen , dort wird man sich um Euch kümmern!" "Wer...wer seid Ihr?"; fragte der Fremde ihn. "Ich bin Legolas, Prinz des Düsterwaldes. Gewiss habt Ihr von mir und meinen Gefährten gehört, wir haben den Ring nach Mordor gebracht und im Ringkrieg gekämpft!" Jeder in Mittelerde kannte diese Geschichte, überall erzählte man sich von den mutigen Gefährten, jeder von ihnen war zur Legende geworden. Der Mann schien die Geschichte aber nie gehört zu haben. "Prinz vom Düsterwald? Das verstehe ich nicht.....es gibt keinen düsterwald...wo bin ich hier!" Er richtete sich auf, betrachtete Legolas genau. "Wer seid Ihr wirklich?", verlangte er zu wissen. "Sagt Ihr mir lieber, wer Ihr seid, woher kommt Ihr? seid Ihr aus Gondor oder aus Rohan, und wer waren die Männer, die Euch niedergeschlagen haben?" Der Mann runzelte die Stirn, seine kornblumenblauen Augen musterten den Elb verwundert. "Rohan und Gondor? Ich kenne keine Städte, die so heissen, kommt Ihr womöglich aus dem heiligen Land?" Heiliges Land...Legolas kannte kein Land dieses Namens, und was bedeutete überhaupt heilig.... Der Mann blickte dem Elb fest in die Augen. "Nun, wenn Ihr es unbedingt wissen will, ich bin Richard Löwenherz, baldiger König von England, nächste Woche werde ich gekrönt!" Legolas konnte es kaum fassen, was er da hörte. Kaum war der Ringkrieg vorbei, gründeten die Menschen gleich neue Königreiche, gaben den Ländern neue Namen, machten sich zum neuen Herrscher. Was Aragorn wohl dazu sagen würde?" Von einem Richard Löwenherz hatte er nie gehört, der Name war ihm gänzlich fremd, und wo dieses England liegen sollte, wusste er auch nicht. "Habt Ihr wenigstens König Aragorn um Erlaubnis gefragt, ob Ihr dieses KÖnigreich England gründen dürft? Er wäre sicherlich verärgert, wenn Ihr das ohne seine Genehmigung tut!" Aragorn herrschte schliesslich über ganz Mittelerde, auch der könig von Rohan hörte auf seine Weisungen. Der Mann wurde böse, als er hörte, was Legolas sagte. "Ich bin Spanien keine Gefolgschaft schuldig, was redet Ihr da für einen Unsinn? Was geht es Aragon an, was in England geschieht!" Legolas fiel auf, dass er den Namen Aragorn ohne r aussprach. Und was war überhaupt Spanien? Er hatte den Düsterwald seit zwei Jahren nicht verlassen, in Mittelerde schien seitdem viel passiert zu sein....neue Königreiche, neue Könige, wie konnte Aragorn das zulassen? "Ohne Aragorns Erlaubnis dürft Ihr Euch nicht einfach so zum König krönen lassen, das geht nicht!"; versuchte er dem Mann klar zu machen. Dieser wurde daraufhin nur noch wütender. "Ich bin Aragon keine Gefolgschaft schuldig, unsere Länder haben nichts miteinander zu tun, sie gehören nicht zu Englands verbündeten!" Diese Ansicht machte Legolas Sorgen, war der Mann etwa auf Krieg mit Gondor aus? Sollte der Frieden in Mittelerde etwa schon wieder vorbei sein, kaum dass er begonnen hatte?
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  5. Bis auf deine Ansichten und Meinungen zu Tauriel, kann ich deinen Text so unterschreiben wie er ist, weil ich es ähnlich und genauso sehe wie du.
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  6. Aufbruch nach dem Frühstück klingt schon mal gut. Keine Wanderung ohne gutes Frühstück. Aber Manuch will auch wissen was Leunand zu sagen hat. „Wenn du nichts dagegen hast, folge ich dir bei deiner Unterhaltung mit Leunand unauffällig im Schatten. Ein zusätzliches Paar Augen und Ohren kann nie schaden.“
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  7. "Das ist eine gute Idee" meint er zu Zeylinda. So schlimm findet er die Idee jetzt nicht mehr den Felsen zu besuchen. Er hat ja schließlich nichts spezielles zu tun. Der Mann war zwar komisch aber was solls, vielleicht ist an der Geschichte ja was dran. Wenn nicht dann auch nicht schlimm, dann würden sie halt wieder zurückgehen.
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  8. Der Thread ist zwar schon lange tot, aber das hier ist meins. Bin überlegen es zu erweitern mit weiteren Tattoos drum herum, aber habe dafür noch keinen konkreten Plan.
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  9. Ich würde mich über neue Fragen freuen
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  10. Ja daran habe ich auch sofort gedacht der trifft am Ende ja auch Löwenherz. Wie heißt das noch mal "Ich bin der König" - "und ich bin der Schmied"
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  11. Nachdenklich blickt Zelynda Basdom hinterher. Nun bleibt die Rechnung für den schlechten Wein wohl doch an ihnen hängen. War ja klar. "Ein merkwürdiger alter Knabe", kommentiert sie langsam. "Einer Gruppe Leuten, die offensichtlich einander gerade erst kennengelernt haben, ein paar Visionen vorzusetzen und dann einfach zu gehen." Sie schüttelt irritiert den Kopf, eine zarte Furche zwischen ihren dünnen, perfekt gezogenen Augenbrauen. "Ich werde mal mit Leunand sprechen und hören, was er zu sagen hat. Wenn es euch interessiert, berichte ich gerne später davon. Was unsere Abreise anbelangt, ich denke wir sollten bei Sonnenaufgang frühstücken und dann so zeitig wie möglich aufbrechen. Der Weg ist noch weit und wir zumindest haben in Blasingdell ja noch zu tun. Je mehr Zeit des Tages zur Verfügung steht, desto besser also." Sie lehnt sich leicht vor, wie zum Zeichen aufzustehen, wartet aber, ob jemand etwas zu ihren Vorschlägen sagen möchte.
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  12. Die Idee der Geschichte finde ich lustig. Finde es grundsätzlich auch nicht schlecht geschrieben. Allerdings solltest du vielleicht vor dem Posten nochmals drüber gehen. Manchmal nennst du Legolas Balian und hast auch sonst einige (kleine) Fehler die den Lesefluss beeinträchtigen. Bin gespannt wie es weitergeht.
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  13. Soooo! Pizza ist fertig! Nicht kalt werden lassen!
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  14. Mir gefiel das, wie Peter Jackson das im Film umgesetzt hat mit Arwen und Aragorn: Tragik, Romantik, aber keine nervigen Bettszenen, das war perfekt....diese Szene in Bruchtal, die war auch perfekt, romantisch aber nicht übersexualisiert, das hat Peter Jackson schon ganz gut gemacht, man könnte die Herr der Ringe Filme immer wieder anschauen. Und auch die Tragik dahinter wird spätestens im zweiten Film bei Elronds Prophezeiung, als man Arwen am Grab von Aragorn sieht, mehr als deutlich. In den "Nachrichten aus Mittelerde" habe ich gelesen, dass Arwen in Lothlorien starb und auch dort begraben wurde, am Cerin Amroth...das fand ich auch sehr berührend, denn irgendwie deutet der Herr der Ringe ja an, dass die beiden dort sehr glücklich waren. Und Tauriel und Kili, das fand ich schon berührend, aber auch Legolas, der bei Tauriel keine Chance bekam, war tragisch. Das hat Peter Jackson schon gut hinbekommen, da war ich ganz begeistert. Tauriel war einfach ein Stück Weiblichkeit, das meiner Meinung nach dem Hobbit ganz guttat, ich bin froh, dass sie eingebaut wurde. Und genauso froh, dass Galadriel auch eingebaut wurde, obwohl auch sie im Hobbit gar nicht vorkam, aber schließlich wurde im Herr der Ringe ja die Angelegenheit mit dem Weißen Rat angedeutet.
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  15. Also mir hat Tauriel gefallen, da hat Peter Jackson etwas Frauenpower in die doch sehr männlich geprägte Welt von Mittelerde gebracht. Schon im Herrn der Ringe gab er ja Arwen mehr Raum als sie im Roman hatte, wo sie nur Aragorns schmückendes Beiwerk war, und mehr nicht. Ich fand das damals ganz gut, dass Glorfindels Reiterszene an Arwen fiel. Die Herr der Ringe Romane sind genial, aber da es in den 1930er und 1940er Jahren geschrieben wurde, bekamen Frauen eben noch nicht so viel Raum, das Gleiche gilt für den Hobbit. Man muss Tolkien allerdings zugute halten, dass er auch Frauen durchaus Raum im Roman gab, so im Fall Galadriel, deren Darstellung ist ihm perfekt gelungen, man ist beim Lesen einfach nur total fasziniert. Tauriel kam zwar im Hobbit nicht vor, aber ich finde es nicht schlimm, dass sie eingebaut wurde, und die Liebesgeschichte war ja mehr dezent im Tolkienstil und keine hirnlose Bettgymnastik wie in Game of Thrones. Ich fand Tauriel passte ganz gut in den Hobbit, da hatte ich nichts zu bemängeln.
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  16. Tavarion zweifelt genauso wie Manuch daran dass der Mann wirklich so alt ist. Aber er scheint auch nichts Böses im Sinn zu haben. Daher meint er kurz: "können wir uns ja mal anschauen, aber ich möchte zuerst auf jeden Fall nach Blasingdell. So kann ich an keinen Ort gehen der potentiell gefährlich ist." Auch sein Interesse an dem Felsblock der ihm relativ unspektakulär vorkommt ist nicht relativ groß. Andererseits hat er sowieso nichts besseres zu tun. Warum sollte er sich also nicht etwas angucken anstatt einfach ins blaue zu wandern? Vielleicht ist an dem Felsblock ja doch was dran.
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  17. Ein wenig überrumpelt setzt sich Calasilyon auf. Er hatte Basdom für einen einfachen alten Mann gehalten, die Tatsache das er scheinbar ein Magier, Zauberer, oder sonnst jemand mit magischen Fähigkeiten ist würft ihn völlig aus der Bahn. Nachdenklich, überrascht blickt er Zelynda an. Ihre Idee findet er eher minder berauschend. Sie wissen doch gar nicht ob dieser Mensch wirklich die Wahrheit sagt? Er kann sie genauso gut mit seinen Zauberkünsten hereinlegen, aber wofür sollte er das tun? "Es wird uns wohl nicht schaden mal vorbei zuschauen," murmelt er in Richtung Zelynda. Seinem Tonfall ist zu entnehmen das er das nur halb ernst meint, eigentlich hat er wenig Interesse an einem Felsblock.....
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  18. Zelynda betrachtet Basdom mit großem Interesse. Sie muss unbedingt lernen, wie sie solche Bilder erzeugen kann. Ein mächtiges Werkzeug in ihrem Arsenal! "Viel wissen wir ja nun nicht", fasst sie zusammen, was sie gerade erfahren haben. "Eine Frau braucht Hilfe und vielleicht gibt es irgendetwas an diesem Felsen. Und dass die Stadt von diesen Brüdern regiert wird, klingt zwar irgendwie nach Vetternwirtschaft, aber das sagt uns wenig... andererseits, bei dem Felsen mal vorbeizuschauen, wird uns auch nicht umbringen... was meinst du, Calasilyon?"
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  19. das Bild mit der Wurzeeel! Ich will auch so eine Wurzel Ich hab heut n bischen im Garten herumfotografiert und diese Blumen gibts bei mir immer zwischen den Mauern von Gondolin und generell in den weißen Städten, aber in Gondolin hatte ich diese Vorstellung zuerst. Die sind da so quasi das Gras.
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  20. Hast du mal die Geschichte von Aragorn und Arwen gelesen? Die ist doch relativ dramatisch und das wollte man in den Filmen mehr zum Ausdruck bringen. würd ich jetzt eher net unterschreiben, tolkienstil war eher gar nichts. aber ja, dezenTER. aber für mich trotzdem zu viel. Ist euch eigentlich aufgefallen dass einige die sich in unserer disskussion um die Serie für die bettszenen ausgesprochen haben die geschichte mit kili und Tauriel nicht mögen
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