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Inhalte mit der höchsten Reputation am 02.06.2021 in allen Bereichen anzeigen

  1. Die plötzliche Stille um sie herum veranlasst Calasilyon fast dazu aus dem Gasthaus zu stürmen, und die Nacht im Freien zu verbringen. doch auch er hat Hunger und so folgt er, die Zwerge misstrauisch beäugend, Zelynda zu dem Tisch. vorsichtig setzt er sich auf den Platz neben ihr und dem anderen Elfen. Er wirft ihm einen misstrauisch ängstlich warnenden Blick zu und mustert dann den Halbling aufmerksam. von ihm scheint keine Gefahr auszugehen. Im Gegensatz zu Zelynda legt er nicht seinen Dunklen Umhang ab, und lässt auch die Kapuze auf. Als der Wirt an den Tisch tritt erschreckt er sich für einen Moment, wirbelt auf dem Stuhl herum und packt dabei an den Griff seines schlanken Schwertes. "Ich würde eine einfache warme Mahlzeit nehmen." sagt er vorsichtig, als der Wirt sie nach ihren Wünschen fragt.
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  2. "Na, na kein Grund nervös zu werden" reagiert der Wirt auf des Elfen Griff zur Waffe. Für einen Augenblick nur läßt er sein Lächeln fallen. Und sein Gesicht macht deutlich, das er hier keinen Ärger dulden wird. "Einen Eintopf kann ich euch anbieten." antwortet Leunand auf den Wunsch des Elfen. "Oder eine Suppe"...
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  3. Als die junge Frau und ihr elfischer Begleiter das Gasthaus betreten, haben sie für einen Moment die Aufmerksamkeit der meisten Gäste erregt. Die Zwerge halten einen Moment in ihrem lautstarken Gespräch inne. Allerdings eher den Elfen als die Frau kritisch beäugend. Doch schnell entspannen sie sich wieder. Der Alte am Feuer riskiert einen kurzen musternden Blick auf die Frau. Der Wirt läßt für einen Augenblick die Arbeit fahren. Dann huscht ein breites Lächeln über sein Gesicht. NUr seine beiden Kinder bleiben mitten im Raum wie angewurzelt stehen und starren unverhohlen die junge Frau an, fasziniert von ihrem Äußeren und ihrem Auftreten. Einzig ein großer Wolfshund erscheint zwischen den beiden, mit leicht gebleckten Zähnen knurrt er die junge Frau an. Auch als das Mädchen beruhigend eine Hand auf seinen Nacken legt, bleibt das Tier aufmerksam. "Elena bring den Hund raus" ertönt es vom Tresen zu den Kindern. "Er vergrault uns nur die Gäste." Die Kinder gehorchen zögerlich und verschwinden dann mit dem Hund durch die Küche, aus der man die Arbeit des Kesselflickers hören kann. Dann ist der Moment vorüber. Und das abendliche Leben und Treiben im Gasthaus geht weiter...
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  4. Zelynda setzt sich so hin, dass sie Tavarion bequem ansehen kann, während sie antwortet. "Beruflich? Hmmm, das ist keine einfache Frage. Ich..." sie zögert für einen Moment. Vielleicht brauchen diese Fremden nicht gleich ihre ganze Hintergrundgeschichte erfahren. Tiefwasser ist zwar eine große Stadt, aber vielleicht hat irgendjemand ihre Geschichte gehört, und das wäre sicher nicht im Sinne ihres Auftraggebers. "... ich beschäftige mich mit Geschäftszahlen... Buchhaltung gewissermaßen, wenn euch das etwas sagt. Es hat mit Handel zu tun und mit Arithmetik. Rechnen mit Zahlen" fügt sie hinzu, unsicher ob die Leute am Tisch mit den Fachbegriffen so viel anfangen können.
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  5. Der Wirt deutet eine Verbeugung an "Habt dank. Die Getränke kommen sofort. Das Essen bringen euch dann meine Kinder." Dann geht er hinter seinen Tresen und beginnt die Getränke zusammenzustellen...
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  6. Manuch hört aufmerksam zu. Eigentlich möchte er nicht nach Blasingdell, aber von hier weg wäre schon mal ein Anfang. In einem größeren Ort kann er leichter untertauchen, oder eine neue Reisegruppe finden. Aber erst mal von hier weg. Manuch überlegt wie er Zelynda und Calasilyon überzeugen könnte ihn mitzunehmen. Einen Kämpfer brauchen sie offensichtlich nicht. Sein langer Dolch ist zwar genauso gut geeignet Stücke von einem Braten abzuschneiden wie Löcher in Angreifer zu machen, und mit seinem Wanderstock kann er auch gut austeilen, aber mit einem Schwert oder einem Bogen kann er nicht mithalten. Aber vielleicht brauchen sie jemanden mit Kochkünsten.
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  7. "ich würde etwas vom Eintopf nehmen, wie viel kostets denn?" fragt Tavarion. Beim Gedanken an Essen und der Tatsache dass Calasilyon wohl doch nicht so misstrauisch und gefährlich ist wie er beführchtet hatte, steigt seine Laune auch wieder. Er muss lächeln bei dem Gedanken dass Manuch sein Geld lieber für Essen als für ein paar neue Klamotten ausgibt, doch ist es bei ihm mit dem Wein manchmal nicht anders. Dann versucht er sich mit den anderen Gästen zu unterhalten. An Zeylinda gewandt fragt er (er hat keine große Hoffnung dass Calasilyon ihm antworten würde): "was seid ihr denn von Beruf?"
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  8. "Eine Suppe würde ich nehmen, entschuldigt meine Hastigkeit, es war nicht so gemeint" sagt er noch ein wenig erschrocken zum Wirt, und wirft ihm einen freundlich versuchten Blick zu. dann mustert er den Elfen namens Tavarion und den Halbling Manuch. Tavarion ist ihm noch nicht ganz geheuer, aber Manuch macht einen freundlichen Eindruck. und die Tatsache das Zelynda ihnen zu vertrauen scheint beruhigt ihn ein wenig. "meine Name ist Calasilyon, wir sind auf der Durchreise, wie Zelynda schon sagte" erklärt er vorsichtig, und stellt seinen großen Langbogen zu Zelyndas Waffen.
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  9. "Für mich bitte ein Glas eures besten Rotweins, wenn ihr habt. Und der Eintopf klingt phantastisch! Gerne mit Brot. Oh, habt ihr vielleicht auch Obst zum Nachtisch? Irgendetwas Frisches wäre fein." Zelynda schenkt dem Wirt ihr strahlendstes Lächeln, bevor sie sich den anderen am Tisch zuwendet. "Mein Name ist Zelynda Oldridge. Mein Begleiter und ich sind nur auf der Durchreise, auf dem Weg nach Blasingdell. Wir haben dort geschäftlich zu tun." Zelynda hantiert kurz an einem Lederriemen herum, der quer über ihren Oberkörper verläuft. Als sie ihn endlich gelöst hat, lösen sich von ihrem Rücken ein Rucksack, ein Streitkolben und eine Armbrust, die sie hinter der Bank an die Wand lehnt. Sorgfältig achtet sie darauf, dass die Waffen nicht im Weg stehen, sodass man darüber stolpern könnte.
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  10. Manuch erschreckt ebenfalls, aber er fängt sich schnell. Dies scheint eine gute Gelegenheit zu sein diesen Ort zu verlassen. Sein Nachbar, offenbar Tavarion mit Namen scheint einen ähnlichen Wunsch zu haben. Manuch lässt seinen Umhang von den Schultern rutschen um zu zeigen daß er kein Schwert darunter trägt. Seine Kleidung ist abgetragen und viel geflickt, er scheint sein Geld lieber für Essen und Trinken auszugeben. Er lächelt ebenfalls und meint: „Mein Name ist Manuch und ich bin in diesem Dorf hängen geblieben.“ Zum Wirt gewand fährt er fort: „Ich hätte gerne eine Portion Eintopf und dazu ein Stück Brot.“
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  11. Tavaraion lässt es sich nicht anmerken aber seine Laune sinkt noch weiter. Der Elf neben ihm scheint ihm nicht sehr zugewandt zu sein als er sein Schwert packt, erschrickt er sehr. Trotzdem bemüht er sich um ein freundliches Lächeln und begrüßt ihn, seine Begleiterin und den Hobbit: "Euch habe ich hier noch nie gesehen, was treibt euch hier her und wie heißt ihr? Ich bin Tavarion und seit einigen Wochen wieder in meinem Heimatdorf, doch reise ich eigentlich gern herum und bleibe nirgendwo lang."
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  12. Der Wirt erwiedert den Blickkontakt der jungen Dame und nickt. Dann geht er hinüber zu ihrem Tisch. Der Wirt, den man Leunand ruft, ist ein großer Kerl, der in den letzten Jahren eher in die breite gegangen ist. Dennoch erkennt man immer noch die Muskeln. Narben zieren seine bloßen Arme, die Ärmel sind nach oben gekrempelt. Er lächelt die junge Dame offen und ehrlich an. "Willkommen im Brandkessel. Was kann ich für euch tun?"
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  13. "Ich muss etwas essen, Calasilyon, sonst falle ich genau hier auf den Boden und schlafe ein. Und ich glaube, das wäre nicht so praktisch." Zelynda kichert bei dieser Vorstellung. Die Reaktion der Leute um sie herum bekommt sie erst mit, als es für einen kurzen Augenblick sehr still wird, und sie schaut sich verwirrt um. Dann schenkt sie denjenigen, die ihren Blickkontakt erwidern würden, ein strahlendes Lächeln und sagt ein knappes "Guten Abend", bevor sie sich wieder Calasilyon zuwendet. "Na komm, die Leute werden uns schon nicht auffressen." Mit gut gelauntem Gesichtsausdruck greift sie sanft nach Calasilyons Hand und steuert direkt auf den Tisch mit dem Halbling, den sie zuvor nicht bemerkt hat, und dem fremden Elfen zu. "Dürfen wir uns zu euch setzen?" Sie wartet die Antwort nicht ab, sondern nimmt gleich neben dem Halbling Platz, wobei sie ihren Reisemantel ablegt. Darunter trägt sie ein weißes, noch auffälligeres Gewand mit goldfarbenen und grünen Verzierungen. Am breiten Gürtel, der ihr Gewand gleichermaßen ziert wie zusammenhält, befinden sich einige kleine Beutelchen und eingenähte Taschen, von denen einige sichtbar sind und andere nicht. "Bier? Hmm, ich hoffe es gibt auch Wein. Aber es riecht herrlich nach Essen!" Sie sieht sich nach dem Wirt um, um zu sehen, ob er zum Platz kommt oder ob sie zum Tresen muss.
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  14. Wenn das ein Problem darstellt, klären das jetzt die Würfel: Manuch würfelt auf Heimlichkeit Tavarion würfelt auf Wahrnehmung d.h. ihr würfelt mit einem W20 und addiert den Bonus der entsprechenden Fähigkeit dazu. Das bessere Ergebnis gewinnt. Dann werden die Post in dem Sinne angepasst. Wir sind hier in einer freien Rollenspielsituation. Dafür brauchen wir nicht wirklich eine Posterreihenfolge. Ihr könnt also frei schreiben. Sollte euer Post zwingend die Reaktion eines anderen SC oder NSC nötig machen, wird natürlich darauf gewartet. In Konfliktsituation jeglicher Art gibt es dann eine Posterreihenfolge, die wir dann durch einen Würfelwurf klären. Aber da sage ich euch Bescheid. Haben wir jetzt ein bißchen mehr Klarheit?
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