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Inhalte mit der höchsten Reputation am 29.04.2021 in allen Bereichen anzeigen

  1. Ich meinte ausschließlich letzteres Wobei das andere natürlich auch stimmt.
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  2. Achso ? Ich glaube es gibt User, die das nicht möchten. Wer weiß ?
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  3. Wir spielen nach DnD5 Regeln. Das ist ein Fanbogen (den gibt es auch online ausfüllbar auf der selben Seite), der erheblich mehr Platz für Ausrüstung, Hintergrundinfos usw. hat. Das ist der einzige Unterschied zum regulären Bogen. D3 steht für Dungeons &Dragons Deutsch. Zu den Charakterbögen: https://www.dnddeutsch.de/charakterboegen/#ataendler Also keine Sorge
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  4. Rohirrim! Als Nala die Reiter begrüßt, wird Sullír das erst richtig klar. Mit den Bewohnern der Riddermark hatte er bisher selten zutun, die großen Flüsse Mittelerdes fließen schließlich nicht in das Königreich. Zwar hatte die Gruppe erzählt, dass sie aus dem Norden kommen, aber da sie Rohirrim sind, können sie sicherlich einiges über die Reisebedingungen südwärts in Richtung ihrer Heimat erzählen. Solche Informationen wären für die Weiterreise ihrer kleinen Gemeinschaft von großem Wert. Nun widmet Sullír sich mit größerer Aufmerksamkeit den Gesprächen der Neuankömmlinge. Im Augenblick versteht er allerdings nichts, denn sie unterhalten sich in der Sprache Rohans.
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  5. Fosco ist froh, dass Nala plötzlich auftaucht und ihn davor bewahrt, die Frage der Reiterin zu beantworten. Ihm ist es bei diesem Thema immer ein wenig unwohl. Er weiß, er kann nicht die ganze Wahrheit erzählen, und doch, obwohl er nicht die Unwahrheit sagt, fühlt er sich dabei nicht so wohl in seiner Haut. Nachdem sich die Erleichterung gelegt hat, erfüllt ein noch viel stärkeres Gefühl Fosco - Erkenntnis. Natürlich! Saewara ist aus demselben Land wie Nala und Eofor! Dass ihm das nicht vorher aufgefallen ist. Verwundert über seine eigene Dummheit schüttelt der Hobbit leicht den Kopf. Er versteht nicht, was Nala zu dem Trupp sagt, aber sie scheint aufgeregt, ja sogar erregt zu sein. Was nicht verwunderlich ist - wie lange ist es her, dass sie jemanden aus ihrer Heimat gesehen hat? Da ihm nichts anderes übrig bleibt, wartet Fosco nur ab, was passiert und nippt an seinem Tee, während seine Augen zwischen Nala und Saewara hin- und herschwenken.
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  6. Müde von der anstrengenden Nacht und den vielen noch kräftezehrenderen Wochen zuvor, beschließt Nala nach dem Frühstück einen kleinen Spaziergang an der frischen Luft zu machen. Zwar ist der Morgen recht frostig, doch auch sehr klar und die Sonne taucht alles in warme Gelbtöne. Hinter den massiv gebauten Häusern wandert sie eine Weile über den mit Raureif bedeckten Boden und genießt die ruhigen Momente. Bald jedoch ist sie die Kälte wieder leid und macht einen Bogen, um im Stall nach ihrer geliebten Stute zu sehen. Doch kaum hat sie das warme, leicht muffige Gebäude betreten, hält sie auch schon wieder inne. Neue Tiere haben sich eingefunden, deren dampfende Leiber erst vor kurzem zur Ruhe gekommen sind. Die Blicke der Rohirrim schweifen über die kräftigen Tiere mit den wachen Augen und die junge Frau ergreift eine seltsame Unruhe. Schnell eilt sie umher, sucht nach Zaum- und Sattelzeug, welches sie vorsichtig und neugierig inspiziert. Die robuste Verarbeitung, das verwendete Material und die Verzierungen – all das kennt Nala nur zu gut. Und endlich merkt sie, dass es gar keine Unruhe ist, sie sie von Scheitel bis zum Zeh erfasst hat, sondern Aufregung und ein lange Zeit unterdrücktes Heimweh. Nur flüchtig klopft sie sich das Heu von dem Mantel und ist schon auf dem Weg in die große Halle, denn nur dorthin können die Reiter gebracht worden sein. Schon als sie durch die Türe tritt, vernimmt sie den Klang der bekannten Sprache und muss nicht lange suchen, bis ihr Blick bei den Neuankömmlingen hängen bleibt. Mit wild schlagendem Herzen nähert sie sich dem Tisch, an dem die hochgewachsene, blonde Frau gerade mit Fosco spricht. Sie kennt das Gesicht der Fremden nicht, aber die Haltung einer geübten Reiterin und Gewand einer Kriegerin fern der Heimat. „Seid mir gegrüßt Eorlingas“ wendet sie sich an ihre Landsfrau und die Männer bei ihr ganz in der Art, wie ein einfacher Bürger einen tapferen Soldaten ihres Landes grüßt. „Ihr seid so fern der Heimat, was bringt ihr für Kunde aus der Mark?“
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  7. Mit dieser Meinung bist du dann vielleicht doch allein. Denn Lord Umber und die anderen Lords des Nordens machen in meinen Augen keinen Fehler. Es ist eine durchaus sinnvolle Entscheidung. Wird Robb König braucht er Berater und die Lords, denen er am dankbarsten ist, bekleiden die bedeutendsten Ämter. Lord Umber oder einer der anderen Nordlords haben also gute Chancen, Hand zu werden oder Meister der Münze. Stirbt Robb bei einem der Kämpfe oder kurz darauf, hat er keine Erben außer seinen kleinen Brüdern. Bran ist behindert und Rickon ein Kleinkind (im Buch ist er tatsächlich erst drei). Die Berater des Erben und dann des Königs haben also Jahre Zeit, ganz in Ruhe als Stellvertreter zu regieren. Anders wäre es, wenn man Stannis unterstützen würde. Der wäre eventuell auch dankbar für Unterstützung, ein bisschen zumindest. Zur Hand würde es aber auf keinen Fall reichen, dafür ist die Beziehung einfach nicht eng genug. Und viel Einfluß durch Beratung hat man auch nicht, schließlich ist erstens Stannis schon erwachsen und hat zweitens auch noch eine andere seltsame Religion. Dazu hat Stannis nicht wirklich Rückhalt, weder in der Bevölkerung (eben wegen der komischen Religion), noch in den Reihen der Adligen (dazu hat er zu lange auf seiner abgeschiedenen Insel gewohnt) Warum auch sollten sich die Lords des Nordens an eine Erbreihenfolge des Blutes halten in Bezug auf den Thron von Westeros. Schließlich hatte Robert den Anspruch nicht durch Erbfolge oder Blutlinie, sondern durch Eroberung. Praktisch ein Präzedenzfall
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