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Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation am 19.04.2021 in allen Bereichen anzeigen

  1. Ich nehme das mal als Bestätigung meiner Antwort, womit ich dann wieder dran wäre, oder?
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  2. Das ist mir durchaus klar. Dass beide Parteien einer Diskussion von ihren jeweiligen Standpunkten überzeugt sind, ist glaube ich nicht weiter verwunderlich. Ich habe schon verstanden, dass du die Atmosphäre des Films bestenfalls mittelmäßig findest. Die "Kleinigkeiten" die deiner Meinung nach diese Atmosphäre beschädigen, habe ich als lächerliche Banalitäten bezeichnet, weil sie in meinen Augen genau das sind. Ich kann zwar die ganz elementare Auffassung "Kleinigkeiten können Szenen zerstören" absolut nachvollziehen, aber die Beispiele, die du zur Stützung deiner Kritik heranziehst, sind nach meiner persönlichen Auffassung in keinerlei Art und Weise stichhaltig, bzw. sind von derartiger Belanglosigkeit, dass sie für mich keine Szenen ruinieren können. Offentsichtlich haben wir, was diese Einschätzung angeht, aber keine gemeinsame Diskussionsgrundlage. Von daher ist es etwas müßig, das auszudiskutieren. Ich akzeptiere dass du die Filme nicht sehr magst, kann aber weder den Grund noch die Argumentation nachvollziehen.
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  3. wahrscheinlich hat sih das einfach so rumgesprochen - er ist ja schließlich die größte orkrolle würd ich sagen
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  4. Ich hab die nicht so genannt, aber es ist wie es ist (obwohl wir sie auch schon als Vogelfutterstations-Kamera verwendet haben).
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  5. Okay okay @chrysophin meinen Augen stören nur 3 Änderungen in den gesamten Filmen aber lassen wir das mal ganz außenvor. Dass man Glorfindel durch Arwen durch Glorfindel ersetzt worden ist ist eine davon aber man kann die Sache auch so sehen: In den Anhängen von Herr der Ringe steht die Geschichte von Aragorn und Arwen und die ist durchaus traurig und drramatisch. Das wollte Jackson in den Filmen mehr verdeutlichen als Tolkien es in den Büchern getan hat. Auch stört ich an der Sache dass Glorfindel wusste dass die Welle kommt, er hat sie aber nicht selbst heraufbeschwört. Das war glaub ich Elrond, viellericht liege ich aber auch falsch, dazu müsste ich nochmal nachlesen. Aber das ist für mich nur eine kleine Sache, sie zerstört nicht den Film und ist auch nicht unsinnig, wie schon erwähnt. Außerdem wolte man vielleicht außer Eowyn noch eine größere weibliche Rolle haben. welche Zeitrafferszene? Ich mag den Gesichtsausdruck von Elrond Wie hätte Arwen denn deiner Meinung aussehen sollen? Etwa unversehrt? Das hätte die Nazgul ja nur noch mehr entmachtet wenn du schon so meinst... Kannst du dich noch etwas genauer dazu äußern (coole Szenen, Änderungen)? Ich kann diesen Text nur unterschreiben
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  6. Ich weiß zwar nicht inwiefern Alien als gelungenes Gegenbeispiel zum HdR in deinen Augen gereicht, aber was solls? Was ich hier interessant finde, ist dass du dich zwar auf der einen Seite beschwerst, dass der Film massentauglich gemacht wurde und dafür die ursprüngliche Geschichte zu sehr verändert wurde, während du gleichzeitig den Anspruch erhebst, der Film solle mehr "coole" Szenen haben, bzw. dass es ihm an solchen fehlt. Wäre Tom Bombadil "cooler" gewesen? Wäre das Gespräch zwischen Gildor und Frodo "cooler" gewesen, als die Hatz durch den Wald? Wenn ich mich recht erinnere, gibt es im Buch keinerlei Szenen die "cool" im Sinne von Ripley killt das Alien sind. Dementsprechend wäre es eine erneute Abänderung der ursprünglichen Geschichte, solche Szenen einzufügen und deine Abneigung dagegen hast du ja bereits hinlänglich kundgetan. Ich will und kann dich offentsichtlich nicht überzeugen, deine Einstellung zu diesem Film zu ändern. Und es ist auch völlig in Ordnung, dass du die Jackson-Adaption nicht für so gut befindest, wie die Mehrheit derer, die sie gesehen haben. Ich komme aber nicht umher festzustellen, dass deine Kritik sich mit schon fast lächerlichen Banalitäten rechtfertigt. Ein blöder Gesichtsausdruck? Eine Schramme an der Wange? Wirklich? Sind das deine schlagkräftigsten Argumente? Um sich von sowas den Spaß an einem Film rauben zu lassen, bedarf es in meinen Augen einer gehörigen Pedanterie. Ich akzeptiere deine Haltung zu diesem Film, komme aber nicht umher, mich bei dem Gedanken zu erwischen, dass deine Meinung Kritik um der Kritik Willen ist und weniger sachlich begründet, als du vielleicht selber realisierst.
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  7. Ich habe als Kind alles mit der rechten Hand gemacht, und ich habe auch rechts schreiben gelernt. Da mir das nicht sonderlich schwer fiel habe ich nie weiter drüber nachgedacht, es machten halt alle so. Als ich im dritten Schuljahr war hatte ich einen komplizierten Bruch im rechten Ellenbogengelenk, und der rechte Arm war ewig lange eingegipst, wie das damals üblich war. Da habe ich entdeckt, dass ich eigentlich alles mit links genauso gut kann. Einschließlich Schreiben, übrigens, aber das habe ich nicht verraten, denn wenn jemand gemerkt hätte dass ich linkshändig schreiben kann hätte ich Hausaufgaben machen müssen.
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  8. Es gab bei Geländereitern früher mal den schönen Spruch: "Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd, bei Reitern ist es umgekehrt."
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  9. Nur Alkohol kaufen kommt glaube ich billiger
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  10. Uuuund? Frag einfach nach Herr der Ringe, da kommen wir nie drauf!
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  12. Richtig. Die Segnung eines Pferdes. Das ist in Österreich sehr verbreitet und wenn es mich nicht täusche auch in Bayern. Gibt einige Tage im Jahr: am Stefanitag, oder zu Ehren von Leonhard (der Schutzpatron der Landwirtschaftlichen Tiere vor Allem Pferde) oder es gibt noch den heiligen Georg. Jaja viel zu feiern. Lol. Wobei die meisten Gemeinden eh nur einmal im Jahr das machen. Bei uns in der Gegend haben sich die Gemeinden zB abgesprochen, da reitet man im November zum Leonardiritt in eine Gemeinde und im April zum Georgiritt in die andere Gemeinde. Da reitet man in Gruppen (kommen ganz viele Ställe aus der Gegend zusammen) zur Kirche, putzt sich schön raus, hört dann ne kurze Predigt, dann werden die Pferde einzeln gesegnet und dann kommt das wichtigste: Alkohol
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  13. hier tun sich ja Abgründe auf?! Warum ziehen Leute nicht Erwägung sich früher zum Heiabärchen zu legen und dann nicht in der Situation zu sein morgens nur mit einem Herzinfarkt auf Betriebstemperatur zu kommen
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  14. Der letzte Beitrag hier ist zwar über neun Jahre alt, aber vielleicht kann man das hier ja doch noch wiederbeleben. Ich spiele seit anderthalb Jahren Magic und das eigentlich ausschließlich in der Form von EDH. Aufgrund von Corona spielen meine Playgroup und ich derzeit meist wöchentlich auf Cockatrice, und wir freuen uns immer über neue Spieler. Vielleicht gibt es hier ja noch den ein oder anderen Interessierten, der Bock zu zocken hat.
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  15. Um nochmal auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen: Ich finde es zunächst wichtig zu erwähnen, dass Literatur und Kino nunmal zwei komplett unterschiedliche Dinge sind. Erzählformen die geschrieben sehr gut funktionieren tun dies nicht unbedingt auch im Film. Gleiches gilt selbstverständlich auch umgekehrt. Und ja: man kann sich wirklich über einige Passagen der Filme streiten, und inwiefern sie inhaltlich und atmosphärisch dem Buch auf dem sie basieren gerecht werden. Aber der Herr der Ringe galt ja nicht umsonst Jahrzehnte lang für unverfilmbar. Insgesamt hat die Verfilmung gewiss ihre Verfehlungen, aber ist und bleibt nichtsdestotrotz ein cineastisches Meisterwerk. Die Ungereimtheiten, die du hier ansprichst, sind im Gesamtkontext betrachtet dagegen wohl höchstens banal. Und gerade den Massengeschmack zu treffen, ohne dabei, wie beim Hobbit geschehen, die ursprüngliche Geschichte allzu sehr zu verändern, ist glaube ich die Höchstleistung dieser Filme und nichts was an ihnen zu kritisieren ist. Ich weiß nicht, ob es dazu eine offizielle Statistik gibt, aber aus meinem persönlichen Umfeld gibt es zahlreiche Menschen, die überhaupt nur aufgrund der Filme den Herrn der Ringe gelesen haben. Und wenn es eine Filmadaption eines Buches schafft, dass die Menschen, die ihn gesehen haben sich dazu entschließen das dazugehörige Buch zu lesen, hat er in meinen Augen alles richtig gemacht.
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  16. Eine beeindruckende Inszenierung, die mich vier Stunden an meinen Laptop fesseln konnte. Origineller Schauplatz (ein Gefängnis), Videoeinspielungen und ein junger Parsifal (nur Schauspieler) und ein alter Parsifal (Gesang). Jonas Kaufmann ist in meinen Augen nun nicht der beste Schauspieler. Mich kann er immer nur mit seiner Stimme überzeugen. Kein Vergleich mit Klaus Florian Vogt der die Partie vor ein paar Jahren in Bayreuth ganz wunderbar gemeistert hat. Damals wie heute hat Georg Zeppenfeld mich in der Rolle des Gurnemanz überzeugt. Vielleicht habt ihr ja mal Lust die Inszenierung anzuschauen...
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  17. O ja,Thranduil sieht wirklich wunderschön aus.
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  18. Ich finde gerade keine Eichhörnchen-Fotos, aber vielleicht freut ihr euch ja auch darüber, dass die Igel wieder wach sind! Mindestens zwei rennen hier momentan nachts rum. wie man sieht sitzen die kleinen Ferkel gerne zum fressen IN der Futterschüssel...
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  19. Stimmt, Literatur und Kino sind komplett unterschiedliche Dinge. Sehe ich genauso. Nur bin ich mir sicher, dass mir die HdR-Filme auch nicht sonderlich gefallen würden, wenn ich die Bücher nicht kennen würde. Ich finde allerdings, dass sie sehr gute Unterhaltung auf Popcorn-Niveau bieten. Und vielleicht brauchen sie auch gar keine andere Rechtfertigung. Mir gefällt bspw. der erste Alien-Teil hundertmal besser als der zweite Teil, obwohl der zweite Teil in Sachen Action einiges mehr zu bieten hat. M.E. ist der erste Alien-Teil ein cineastisches Meisterwerk, auf den zweiten Teil trifft das genauso eher nicht zu. Ich weiß noch, wie in den 90er Jahren in Foren darüber diskutiert wurde, wer den HdR denn nun verfilmt. Ist da nun doch irgendwie Disney daran beteiligt oder nicht … usw. Da gab es auch Diskussionen über den Regisseur. Mit Jackson hätte da niemand gerechnet (Braindead). Unverfilmbar galt er v.a. deshalb, weil die Nachlassverwalter von Tolkien gewisse Ansprüche hatten und der HdR in den 80er und 90ern eher unpopulär war. Damit war ein riesiges Risiko bei einer Verfilmung verbunden. Zudem war die Technik nicht so ausgereift, Massenszenen möglichst kosteneffizient zu erzeugen. Das ist immer das Problem bei Gratwanderungen - man will (oder muss) es allen recht machen. In dem Fall musste man das Massenpublikum bedienen, damit sich der Film rentiert. Das kann man wirtschaftlich durchaus nachvollziehen. Ich werde aber wohl nie begreifen, warum die von euch genannten Banalitäten so krassen Einzug in den Film nehmen durften. Jackson verfilmte die Bücher so, wie sie geschrieben sind. Das Tolle an Tolkien ist ja, dass er in wenigen Sätzen beim Leser ein Bild (z.B. einer Landschaft) im Kopf erzeugt, wo gar nicht so viel relevanter Spielraum bleibt. Einige finden das langweilig, ich schätze das sehr. Jackson (un natürlich sein Team) ändern und kürzen aber an manchen Stellen die offensichtlich von Tolkien ungemein geschätzte Continuity zur Unlogik, die dabei gewonnene Zeit wird mit selbstgeschriebenen, teilweise haarsträubenden Abläufen und vollkommen überzogenen Action-Szenen und v.a. grauseligen Dialogen gefüllt . Da sollten meines Erachtens auch die Fans kritischer sein, zumal Tolkien vermutlich selbst nicht mit diesen Filmen zufrieden gewesen wäre. Ja, ja, ich weiß: wer weiß das schon … Hätten die Filme nicht so viele Fremdscham-Szenen, würden sie mir übrigens auch besser gefallen. Wenn ich z.B. einem Freund den ersten Alien-Teil zeigen würde, würde ich in vielen Szenen gespannt auf seine Reaktion warten, weil ich da viele Stellen absolut „cool“ finde. Das gibt’s leider bei den Hdr-Filmen gar nicht. Ganz im Gegenteil: Wenn ich an die Zeitraffer-Szenen am Fluss denke, den dämlichen Gesichtsausdruck von Elrond in Bruchtal bei der Besprechung (als die feixen Mithobbits doch auch so gerne mitkommen wollen), oder die unvermeidliche Arwen mit ihrem entstellenden Backenschrämmchen an der Furt die witzfigurigen, relativ harmlos wirkenden Reiter anflüstert – das ist für mich wirklich irgendwie Fremdscham hoch hundert. Das ist so blöde uncool umgesetzt, dass es mir den Spaß am gesamten Film rauben kann? Wie ein schlechter Witz in einer Komödie, der mir den Spass an einem ganzen Film nehmen kann. Und das sind nur kurze Szenen, die mir jetzt spontan einfallen. Naja, jetzt habe ich mal meine Meinung v.a. zum ersten Teil geäußert. Ich stelle mir echt die Frage, wie gut die Filme hätten werden können, wenn ein wirklich guter Regisseur die Filme gemacht hätte (Kubrick, Spielberg, Annaud, etc.). So jemand mit wirklich eigener Handschrift...
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  20. Mich hat der Teil "unter welchem Namen waren sie bekannt" irgendwie verwirrt. Dachte dann es gäbe nen radikales Elbenvolk oder sowas, die unter dem Namen "Talibaum" bekannt waren. Lass dir nur Zeit. Kannst ja auch in den alten Fragen mal bisschen rumschmöckern. Schwer muss es ja nicht sein
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