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Inhalte mit der höchsten Reputation am 14.04.2021 in allen Bereichen anzeigen

  1. Und wer kein Buch hat hat keine Ausrede. Hatte den Hobbit auch nicht vorliegen, also habe ich mir auf Youtube nen Video gesucht, wo einer das vorliest, zur entsprechenden Stelle gespult und die Frage beantwortet lol (voll gecheatet)
    2 Punkte
  2. Hier gibt es einige Hintergrundinformationen dazu: https://www.rnd.de/kultur/der-herr-der-ringe-fans-feiern-verschwundene-version-aus-der-sowjetunion-auf-youtube-QY2WNDW5CBD2TLCW27U735FY5Y.html
    1 Punkt
  3. Hallo, mal eine kleine Kritik zur Jackson Trilogie: Ich bin wirklich ein begeisterter Leser sämtlicher Tolkien-Werke, kann auch dem WDR Hörspiel einiges abgewinnen, aber, und damit widerspreche ich wohl den meisten Film-Fans, der Film ist für mich nicht gut. Das liegt keineswegs an der (gekürzten) Story, dem ganzen Setting oder den Schauspielern, sondern tatsächlich eigentlich ausschließlich an den vielen „Atmosphären-Killern“ im Film. Zum einen sind da die Kürzungen, die per se vollkommen okay und nachvollziehbar, wenn nicht sogar notwendig sind. Aber nahezu in jeder gekürzten bzw. abgeänderten Szene baut Jackson Unlogiken rein, die in der Summe für mich den Film wirklich schlecht erscheinen lassen. Beispiel: Die Szene am Fluss, wo die Gefährten mit der Fähre übersetzen und die Reiter nur als Schatten rückblickend am Ufer entdecken. Im Film reiten mehrere Schwarze Reiter unorganisiert durch den hellbeleuchteten Wald) und die Hobbits wuseln zwischen deren Beinen rum und entfliehen schließlich über die Fähre. Diese Szene ist einfach nur peinlich. Wer hätte den schon Angst vor diesen Reitern, die es noch nicht einmal hier hinbekommen die Hobbits zu fangen?? Im Extremen sieht man das auch an der Furtszene später, wo die im Film unvermeidliche Arwen, alle Reiter blass aussehen lässt. Diese in meinen Augen vollkommen unlogischen, unnatürlichen Szenen sind die wahren Atmosphären-Killer in diesem Film. Oder noch ein Beispiel: Wo hat denn eigentlich Aragon auf der Wetterspitze die ganzen Waffen für die Hobbits auf einmal her? Das sind nur 2 Beispiele, ich könnte ein ganzes Buch mit vergleichbaren Szenen in den 3 Filmen füllen. Das liegt m.E. daran, dass Jackson einfach nur ein mittelmäßiger Regisseur ist, jedoch wunderbar den Massengeschmack bedienen kann. Kürzungen sind ja okay, aber wenn dann automatisch Unlogiken/Ungereimtheiten eingebaut werden, ists halt blöd. Mich wundert es ein wenig, dass das nicht mehr Tolkien-Fans in dem Buch bitter aufstößt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Tolkien das ebenfalls in den Verfilmungen furchtbar fände. Aber die Fans dachten und denken vermutlich, „Hauptsache, Tolkien wird mal mit einem Film gewürdigt“. Fazit: Eine mittelmäßige Verfilmung eines wegweisenden Buches. Wie seht ihr das? LG Te
    0 Punkte
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