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  1. Meriadoc Brandybuck

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Inhalte mit der höchsten Reputation am 07.04.2021 in allen Bereichen anzeigen

  1. Im deutschen Recht heißt das anscheinend Üble Nachrede oder Verleumdung: Ich sehe in Eriols Beitrag keine Aussagen, die Christopher Tolkien verächtlich zu machen oder herabzuwürdigen versuchen. Sein Beitrag ist da völlig wertneutral, es sei denn, du siehst in der Behauptung "Christopher hat bestimmt, was veröffentlicht wird und es als Herausgeber editiert und kommentiert" intrinsisch eine Beleidigung. Das fände ich etwas komisch. Desweiteren war Christopher der literarische Nachlassverwalter seines Vaters und hat eine Menge Werke zur Welt des Herrn der Ringe veröffentlicht. In wie weit er dadurch Publikationen von Quelltexten seines Vaters gesteuert hat, weiß ich nicht, aber als Nachlassverwalter war er wahrscheinlich immer in die Entscheidung eingebunden. Dass du Eriols Aussage so absolut für unwahr hältst, dass du ihm Rufmord unterstellst, empfinde ich dann doch eher als extremes Urteil. Weißt du, ob das nicht vorher über Christophers Tisch gegangen ist oder er im Voraus seine Erlaubnis gegeben hat? Wieso ist das eine rhetorische Frage? Und wieso ist das ein "bösartiger Angriff"? Es ist doch völlig in Ordnung, nicht alle Texte seines Vaters zu veröffentlichen. Vielleicht weil der neue Nachlassverwalter sie veröffentlicht? Ist das abwegig? Wo ist denn da ein Vorwurf?
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  2. Lieber Eriol, wenn dir nen Verstoß gegen die Forenregeln auffällt darfst du jederzeit die Meldefunktion nutzen oder einen Moderator anschreiben. So ein unfreundlicher Hinweisen auf die Regeln ist nicht notwendig. (*hüstel* Punkt "5. Verhalten unter den Benutzern" mal anschauen ) Na hoffentlich aufgehängt in deinem Wohnzimmer! Du findest sie unter Umsehen - Forenregeln
    2 Punkte
  3. Genau das meinte ich mit "scheinbar keine Zeit"! Ich persönlich hätte nicht sehr gelitten, wenn die Kampfszenen sich weniger gezogen hätten.
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  4. Ich denke auch da hätte es sinnvollere Möglichkeiten gegeben. Wobei Legolas ja ein etwas anderer Fall ist als Tauriel, der existiert zwar im "Hobbit"-Buch nicht weil Tolkien ihn damals vermutlich schlicht noch nicht erfunden hatte, aber nach dem was wir dann in "Herr der Ringe" über ihn erfahren muss er eigentlich sogar zu dieser Zeit an diesem Ort gewesen sein. Ansonsten fürchte ich dass ihr recht habt: die Figur Tauriel hat durchaus Potential, aber das wird einfach nicht ausgeschöpft, und deshalb bleibt sie einfach doch sehr flach. Offenbar ist das allerdings nicht nur ein Zeitproblem. Denn Zeit wäre ja nun genaugenommen da gewesen, bei drei nicht gerade kurzen Filmen. Aber es kommt halt darauf an was mit mit dieser Zeit anfängt. Und da ist für meine Begriffe viel zu viel Zeit für überflüssig ausgewalzte Actionszenen drauf gegangen. Das ist besonders ärgerlich weil eben gerade diese Szenen (inbesondere die von Legolas) ja doch oft ziemlich albern und übertrieben geraten sind.
    1 Punkt
  5. Theons Schwester auch so ein Charakter, der meiner Meinung nach viel zu kurz kommt. Eine wahre Kämpferin, ein "toller" Mensch (wenn man bedenkt woher sie kommt, die Menschen von den Eiseninseln sind ja generell nicht so meine Lieblinge - Theon mal ausgenommen) und bestimmt eine gute Königin. Ja Sansa wird endlich richtig erwachsen und vor allem eine starke Frau. Ich kann sie nur bewundern. Generell finde ich dass die Macher der Serie sehr viel "Liebe" in die Wiedersehensszenen der Starkkinder gesetzt haben. Auch wenn diese jeweils nur kurz sind - sie berühren mich alle auf ihre Weise
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  6. Das denke ich mir immer. Tommen wäre - mit dem richtigen Berater an seiner Seite und etwas Älter und Reifer - ein fantastischer König.
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  7. Liebe Elenriel, warum nutzt Du Sekundärliteratur? Viel leichter wäre es, wenn Du Dich bei dieser Frage als Erstes mit der Primärliteratur auseinandersetzen würdest. Im Herr der Ringe wird die Schrift auf dem Ring zweimal beschreiben. Demnach gibt es drei Personen, die die feinen Buchstaben auf dem Ring gelesen (bzw. gesehen) haben. Da sind zum einen Frodo und Gandalf. „Ich kann die feurigen Buchstaben nicht lesen“, sagte Frodo mit zitternder Stimme. „Nein“, erwidert Gandalf, „aber ich kann es. Die Buchstaben sind elbisch, von altertümlicher Art, …“ [Der Herr der Ringe; Erster Teil: Die Gefährten; Erstes Buch; Zweites Kapitel: Der Schatten der Vergangenheit; Seite 69*]. Zum anderen ist es Isildur. „… Die Schrift auf ihm, die zuerst klar war wie eine rote Flamme, verblasset schon und ist jetzt kaum mehr zu lesen. Sie hat die Form der Elbenschrift von Eregion, …“ [Der Herr der Ringe, Erster Teil: Die Gefährten; Zweites Buch; Zweites Kapitel: Der Rat von Elrond; Seite 286*]. Isildur hätte als Numenorer die „… Elbenschrift von Eregion …“ sicher nicht erwähnt, wenn die Schrift auf dem Ring numenorisch oder gondorianisch gewesen wäre. Ebenso hätte Gandalf sie nicht als elbisch sondern als menschliche Schrift identifiziert. Das Problem bei Helmut Pesch - und bei vielen anderen Büchern der frühen Sekundärliteratur - ist, dass sie in vielen Details die Meinung des Verfassers wiedergeben. Und diese decken sich häufig nicht mit den Angaben aus Tolkiens Büchern. Dieses Beispiel zeigt dieses Dilemma sehr eindrücklich. Zum Modus der Schrift hat Octopi ja schon einiges gesagt und die bessere Expertise. Viele Grüße Eriol * Die Seitenangaben beziehen sich auf die von Margaret Carroux übersetzte einbändige, ledergebundene Ausgabe aus dem Jahr 2008 P.S.: Bitte schau Dir einmal die Ziffer 4.4, Absatz 2 der Forenregeln an.
    1 Punkt
  8. Für mich persönlich war es zwar eine kleine Liebesgeschichte, die aber sehr schlecht inszeniert war. Die Triangel bzw. Dreiecks Beziehung ( Tauriel, Fili, Legolas ) mochte ich gar nicht. In meinen Augen ist Tauriel von Evangeline Lilly sehr hölzern und platt gespielt worden. Na ja, sie überzeugt mich auch nicht wirklich in der Rolle als Tauriel und das zeigt sich sehr deutlich in ihrer hölzernen, platten, flachen, aufgesetzten Art, ohne jegliche erkennbare Tiefe, um dem Charakter Tauriel Leben ein zu hauchen. Aber ein Mal wirkt sie total emotionslos und ein anders Mal bei Kilis Tod und bei der Auseinandersetzung mit Thranduil total über emotional. Tauriel ist für mich auch nicht schön in die Handlung integriert worden. Aber vielleicht hätte es bessere Möglichkeiten gegeben, wer weiß. Ich hätte die Handlung der Trilogie lieber etwas mehr Buchkonform gehabt. Da hätte es mit Sicherheit auch Möglichkeiten gegeben Tauriel sinnvoller mit unter zu bringen, genauso wie Legolas als Thranduils Sohn. Bei der Heil Szene scheiden sich die Geister, aber ich empfand sie so überflüssig wie ein Kropf.
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  9. Mir gehts genauso. Ich sehe da nicht viel Liebesgeschichte. Für mich hätte sie entweder ganz wegfallen können oder eben richtig. Es gab ja diese Diskussion schon vorrm Filmstart und ich war auch skeptisch. Aber bei der Szene wo die zwei sich kennenlernen und so zaghaft unterhalten dachte ich noch daß es doch nicht so schlimm wird. Aber die Heilungsszene fand ich dann echt übertrieben.
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