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Inhalte mit der höchsten Reputation am 15.03.2021 in allen Bereichen anzeigen

  1. Ich persönlich merke den Filmen - mit dem Wissen über die Produktionsprobleme und dem damit einhergehenden engen Zeitplan - an, dass das Produktionsstudio maßgeblich an der Richtungsvorgabe beteiligt gewesen ist. Es gibt sehr viele Fan-Service-Momente, die einen Brückenschlag zu der HdR-Trilogie schlagen sollen. Ich erinnere mich da direkt an die Szene aus dem ersten Teil, in welcher sich Thorin auf dem brennenden Baum in Zeitlupe Azog entgegen stellt und plötzlich das musikalische Thema der Schwarzen Reiter ertönt. Für mich ergibt das nach wie vor keinen Sinn. Natürlich erzeugt die Musik Gänsehaut, aber die Sinnhaftigkeit dieses Einsatzes erschließt sich mir trotzdem nicht. Nichtsdestotrotz gibt es viele schöne Szenen. Das Eintreffen der Zwerge in Beutelsend, die Goblinhöhle, das Treffen zwischen Bilbo und Gollum, das Treffen zwischen Bilbo und Smaug, Seestadt, ...
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  2. Also ich schaue mir die Hobbit Trilogie eigentlich sehr gerne an und ich mag diese Filme sehr, sie sind schöne Unterhaltung, obwohl sie noch lange nicht an die Qualität der Herr der Ringe Trilogie heran reichen können. Also mir persönlich gefällt die Herr der Ringe Trilogie einfach sehr viel besser, auch wenn die Filme schon gute 20 Jahre auf dem Buckel haben, sind sie einfach nur wunder schön verfilmt worden und sehr sehr realistisch, wenn ich mir die vielen unterschiedlichen Orks ansehe, die alle andere Gesichter haben. Die Trick-Technik und die Computer Technik, wurde sehr viel dosierter und sehr viel unauffälliger eingesetzt und in die Filme integriert, damit die Welt von Mittelerde, sehr realistisch im Film wirken konnte, obwohl es da auch Szenen gab, die sehr unrealistisch wirkten, Legolas killt im Alleingang einen Olifanten und die Reiter dazu ? Aber für mich persönlich hat PJ mit der Herr der Ringe Trilogie Filmgeschichte geschrieben und die Filme sind für mich ein Meilenstein bei Fantasy Filmen. Bei der Hobbit Trilogie hat PJ für meinen Geschmack viel zu tief in die Trickkiste gegriffen. Wenn ich mir die Orks anschaue, sehen fast alle sehr sehr gleich aus. In meinen Augen hat er es mit Legolas Kampfkünsten und Kampftechniken maßlos übertrieben, wenn ich an die Fässer Flucht denke oder wie er kopf über an der Fledermaus hängt und alle Orks nieder metzelt oder wie er im Super Mario Style die Stufen hoch läuft Das war mir echt zu viel? Also was mich im Film besonders gestört hat, war das Liebes Dreieck zwischen Tauriel, Kili und Legolas. Aus meiner Sicht hätten die Filme ruhig Buch konformer seien können, ohne das Liebes Dreieck. Ich habe mich mittlerweile an Tauriel gewöhnt, aber ich bräuchte sie jetzt nicht unbedingt im Film, weil sie für mich die eigentliche Handlung sehr durcheinander bringt. Ich hätte es lieber gesehen, wenn die Zwerge Thorin, Fili und Kili gemeinsam gestorben wären, ohne Tauriel dazwischen. Die Waldelben fand ich Klasse dargestellt, weil sie eben so anders sind, als die anderen Elben aus Bruchtal und Lothlorien und besonders anders wurde ihr König gezeigt. Thranduil ist nun wirklich nicht der typische freundliche und hilfs bereite Elb von Nebenan, so wie wir die Elben aus den Herr der Ringe Filmen kennen oder Elrond auch im Hobbit, die stets hifsbereit sind und sich als Teil dieser Welt sehen und den Menschen im Kampf gegen Mordor beistehen. Thranduil hat wirklich einen Bad Ass Charakter und ihn interessiert es nicht, was um ihn herum passiert, er möchte sein eigenes Volk schützen und hält sich aus dem Geschehen von Mittelerde raus. Er iegelt sich praktisch im Düsterwald ein. Das macht ihn für mich sehr interessant und ich mag diesen Charakter.
    1 Punkt
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