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Inhalte mit der höchsten Reputation am 26.06.2020 in allen Bereichen anzeigen

  1. Wie Theon sich in Winterfell gebärdet ist einfach nur erbärmlich - und gleichzeitig diese Unsicherheit bei allen Entscheidungen …..so ein Schwächling, Versager, riesen Arsch! Toll, wie Osha ihn reinlegt und zielgerichtet ihre Flucht mit den Stark-Jungs und Hodor durchzieht. Quarth ist für mich irgendwie ein unheimlicher Ort: Die Stadt präsentiert sich reich, üppig, paradiesisch aber darunter wabert irgendwie die Seuche, kann´s nicht anders beschreiben. Ich denke, die Dothraki wurden mit irgenwelchen Zaubereien getäuscht, so dass sie keine Chance zum richtigen Kampf hatten. (Der eklige Priester aus dem Turm hatte ja schon auf der Gartenparty seine Zauberkünste demonstriert.) Und Daenerys wird ganz schön abgewatscht, die Szene mit dem Gewürzkönig, der sie von der Treppe aus von oben herab abfertigt ist echt witzig! Ich mag ja auch den Bluthund sehr und in dieser Folge ist er für mich richtig heldenhaft: Er rettet Sansa, ganz aus eigenem Antrieb, so wie er schon in früheren Folgen aufmerksam um ihr Wohl bedacht ist (mir gefällt auch, dass er sie immer so liebevoll Täubchen oder Vögelchen nennt, das ist sie ja in den Anfangsfolgen in der Tat noch). Überhaupt diese ganze Volkaufstandsszene ist klasse gemacht, sehr spannend! Ygritte ist auch einer meiner Lieblingsfiguren, schöne Einführung, diese ganze "Überwältigungsszene" - "Katz-und-Maus"-Spiel finde ich eine total treffende Bezeichnung!
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  2. Bruni verfällt in eine Art Trotzreaktion. Der junge Zwerg kann nicht verstehen, dass alle anderen Überlebenden des Massakers so ruhig auf die vor ihnen liegenden und bevorstehenden Weg und Gefahren reagieren. Haben sie denn gar keine Angst? Haben sie den Schrecken des Gefechts, des Gemetzels schon vergessen? Und dann noch auf dem Ort des Unheils verharren, nach dem Leichnam des Königs suchen? Bruni muss schlucken. Natürlich, König ist König, doch in der Heimat hätten sie bestimmt Verständnis, wenn sie ohne ihn wiederkämen. Sie würden ihre Angst, ihre Sorgen und ihre Furcht nachvollziehen können! Doch Bruni sieht das Glänzen in den Augen der anderen Zwerge und weiß, dass sie sich nicht davon abbringen werden. Der junge Zwerg steht ruppig auf, gibt Belgor seinen Umhang auf eine unfreundliche Weise wieder und zurrt sein Lederwams und zerschlissenen Waffenrock zurecht, die beide unter der leichten Lamellenrüstung zwicken. Im Treiben des Flusses hat sich das Material trotz Zeit des Trocknens leicht deformiert. Doch Bruni ist es egal. Wenn sie schon auf ihrem Heimweg in diese verfluchte Gegend zurück müssen, dann gleich! "Dann auf! Auf!", rief der junge Zwerg und seine sonst für laute Gesänge und Balladen, Schank- und Marschlieder gedachte Stimme ist deutlich zu vernehmen. "Je eher wir aufbrechen desto besser!", sagt er, geht ein paar Schritte und nimmt eine der wenigen Schüsseln, die einer der Zwerge entweder von seinem Eigengepäck noch übrig hatte oder als Überreste des Proviantkonvois an Land gespült aufgegabelt hatte. Er geht zum Fluss, darauf aus, Wasser zum Feuerlöschen herbeizuschaffen.
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  3. Ich bin übrigens doof, konnte es kaum erwarten - bin schon bei Staffel drei - und meine Güte, haben sich meine Einstellung und Gefühle zu gewissen Charaktere geändert *gerade paar Tränchen verdrückt*
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