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Inhalte mit der höchsten Reputation am 25.06.2020 in allen Bereichen anzeigen

  1. Hallöchen zusammen, ich möchte mich hier einmal ganz kurz vorstellen: Mein Name ist Monti, ich bin 32, wohne in Berlin und spiele nun seit gut 20 Jahren Pen&Paper auf beiden Seiten des Spielleiterschirms. Ich bin eher der ruhige Typ, unkompliziert und für allen Spaß zu haben (denke ich ), wobei ich mich in der großen Grauzone zwischen gut und böse am wohlsten fühle, tendenziell aber eher zu den Guten gehöre ;P Ich bin vor Kurzem auf das Rollenspiel "Der Eine Ring" gestoßen und habe nun extrem viel Lust darauf, dieses auszuprobieren und zu spielen, dazu suche ich eine Runde, oder interessierte Leute, inkl. Spielleitung, die eine Runde mit mir aufmachen möchten, entweder online per Skype, Discord, Roll20 oder sontwas, oder aber ganz klassisch um einen Tisch herum. Wenn die Coronabeschränkungen aufgehoben werden, könnte ich einen Raum in Berlin-Neuköln zum Spielen anbieten, ansonsten bin ich mobil . Da ich voll berufstätig und Familienvater bin, schweben mir als Spielzeiten unter der Woche Abends, ca. 17:00-22:00 Uhr und vereinzelt an Wochenenden vor. Ich hoffe, dass sich vielleicht jemand findet. Wenn nicht hier, wo dann? ;) Grüße Euer Monti
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  2. Was auf Grund der örtlichen Verteilung der Spieler "Online" sein wird. Die Plattform dafür (Kommunikation und Spieleplattform) würde wohl der Erzähler festlegen, womit er sich auskennt
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  3. Bruni verfällt in eine Art Trotzreaktion. Der junge Zwerg kann nicht verstehen, dass alle anderen Überlebenden des Massakers so ruhig auf die vor ihnen liegenden und bevorstehenden Weg und Gefahren reagieren. Haben sie denn gar keine Angst? Haben sie den Schrecken des Gefechts, des Gemetzels schon vergessen? Und dann noch auf dem Ort des Unheils verharren, nach dem Leichnam des Königs suchen? Bruni muss schlucken. Natürlich, König ist König, doch in der Heimat hätten sie bestimmt Verständnis, wenn sie ohne ihn wiederkämen. Sie würden ihre Angst, ihre Sorgen und ihre Furcht nachvollziehen können! Doch Bruni sieht das Glänzen in den Augen der anderen Zwerge und weiß, dass sie sich nicht davon abbringen werden. Der junge Zwerg steht ruppig auf, gibt Belgor seinen Umhang auf eine unfreundliche Weise wieder und zurrt sein Lederwams und zerschlissenen Waffenrock zurecht, die beide unter der leichten Lamellenrüstung zwicken. Im Treiben des Flusses hat sich das Material trotz Zeit des Trocknens leicht deformiert. Doch Bruni ist es egal. Wenn sie schon auf ihrem Heimweg in diese verfluchte Gegend zurück müssen, dann gleich! "Dann auf! Auf!", rief der junge Zwerg und seine sonst für laute Gesänge und Balladen, Schank- und Marschlieder gedachte Stimme ist deutlich zu vernehmen. "Je eher wir aufbrechen desto besser!", sagt er, geht ein paar Schritte und nimmt eine der wenigen Schüsseln, die einer der Zwerge entweder von seinem Eigengepäck noch übrig hatte oder als Überreste des Proviantkonvois an Land gespült aufgegabelt hatte. Er geht zum Fluss, darauf aus, Wasser zum Feuerlöschen herbeizuschaffen.
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  4. Derweilen hat der Zwerg, über den grade gesprochen wird, beschlossen, dass es wohl besser sei, noch nicht wieder direkt zu den Gefährten zu wandern. Man will ihnen schließlich die nötige Ruhe gönnen. Dementsprechend wandert er durch den Raum und dann wieder vor die Tür, wo er sich einen Spaß daraus macht, den Kindern, die ja im Ort sicherlich aushelfen, so sie alt genug sind und in jedem anderen Falle, seiner Erfahrung nach, herumtoben, Kleinigkeiten zu schenken. Für Garombor sind Kinder etwas Wundervolles. Sie leben und lernen und haben oftmals noch nicht die Bitterkeit der Erwachsenen , selbst wenn sie schon Leidvolles durchleben mussten. Er mag sie. Sie sind ... wie die meisten Tiere... ehrlicher und leichter zu verstehen als die meisten Erwachsenen. Und ihnen eine Freude zu machen, während sie offenkundig ausreichend Sorgen haben hier im Dorf, das empfindet der Zwerg als ganz hervorragenden Plan. Also sucht er aus den Taschen der Kleidung die Haarbänder, bunte Murmeln und kleine Leckereien hervor, die er nur zu gern verteilt, während er brummend durch den Ort wandert. Ein kleiner Spaziergang hat schließlich noch keinem geschadet und über eventuelle Gefahren beim Weiterreisen kann man sich da auch gleich schlau machen. Und den möglichen Reisegefährten fällt er so mit Sicherheit auch nicht auf die Nerven, denn die sind ja offensichtlich noch damit befasst , sich zu beratschlagen. Garombor kann das nachvollziehen. Meist sind Leute misstrauisch bei neuen Reisegefährten und wäre es seine Gruppe und jemand Neues würde hinzuwollen... würde er auch erst ausgiebig das Für und Wider abwägen.
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  5. "Das sollte auch kein absolutes Gegenargument sein.", erwidert Sullír. "Es ist lediglich etwas, das wir in unserer Planung berücksichtigen sollten. Wenn wir auf dem Fluss reisen, spielt es ohnehin keine Rolle. Meiner Meinung nach ist das unsere beste Option. Er ist breit genug für ein großes Floß, wir sind am Tag sicher vor Angriffen und es wird schneller sein als an Land zu reisen." Der Segler schaut in die Runde. "Wie steht ihr dazu?"
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  6. Ich finde, gerade Robbs Entscheidung für Talisa bewirkt eher das Gegenteil. Dass er sie an erste Stelle vor seine Familie, seine Leute und seine eigene Ehre stellt (und das tut er definitiv mit dem bewussten Entschluss, Freys Tochter nicht zu heiraten), macht ihn fehlerhaft und meiner Meinung nach auch einfach ein bisschen dumm, er hätte sich immerhin denken können, dass ein Wortbruch negative Konsequenzen mit sich bringt. Vermutlich geht es dir aber darum, dass Talisa quasi zu sympathisch ist und man deshalb Robbs Entscheidung zu leicht nachvollziehen kann? Dem stimme ich zu, aber will man nicht wissen, wer die Person ist, für die Robb Stark sein Wort bricht? Hätte es Sinn ergeben, wenn diese Person weniger als "perfekt" gewesen wäre, um ihn das Risiko eines Allianzverlustes auf sich nehmen zu lassen? In diesem Fall ist Robb für mich persönlich einfach der naive, bis über beide Ohren verliebte junge Mann, der er nie hätte sein dürfen, und der mit seinen Taten alles gefährdet, wofür nicht nur er, sondern auch seine Leute gekämpft haben. Und genau diese Vorgeschichte etabliert die Tragik der Roten Hochzeit.
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  7. Ich glaube es geht dabei tatsächlich einfach darum, dass man eine Verbindung zu dem Charakter aufbaut. Keiner würde es Robb verzeihen, wenn er mit irgendwem durchbrennt und sich nicht an seine Versprechungen hält. Aber mit dem durchaus sympathischen Charakter, da versteht man es halt
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