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Inhalte mit der höchsten Reputation am 19.05.2020 in allen Bereichen anzeigen

  1. Geleswinta sitzt bei ihrem schwer verwundeten Mann Hartnid. Sie kühlt seine fiebernde Stirn mit einem kalten Lappen. Die Orks haben ihn schwer verwundet. Neben vielen kleineren Fleischwunden, haben sie ihm einen Speer durch die linke Seite getrieben. Während des Kampfes ist er gespiltert und abgebrochen. Die Wunde wurde auf dem Schlachfeld grob verbunden um die Blutung zu stillen. Die alte Heilerin der Eafolc, die sich Heva nennt löst gerade den Verband. "He Mädchen" spricht sie Nala an. "Nimm die Laterne dort und leuchte mir. Ich brauche mehr Licht." Die Alte hat ihre Taschen und Beutel neben sich ausgebreitet. Die eine Tasche liegt aufgeklappt da. Darin sieht man einige Messer, unterschiedlicher Größe. Und verschiedene geschnitze Knochen. "Du hast geschickte Hände Mädchen" spricht Heva weiter, während sie den Verband ganz löst und ins nahe Feuer wirft. "Und du scheinst etwas von der Heilkunst zu verstehen. Ich habe gesehen, wie du deinen Gefährten geholfen hast." Sie schaut sich die Wunde genau an. "Wir haben Glück. Die Speerspitze steckt nicht mehr. Es scheinen auch keine Organe geschädigt zu sein." Die Alte schaut in ihrer Tasche nach, greift nach einem dünnen langen Knochen an dessen Ende sich Widerhaken befinden. "In der Wunde sind noch ein paar Holzsplitter". Vorsichtig holt Heva die Splitter mit dem Knochen heraus, und wirft sie achtlos ins Feuer. Hartnids Wunde blutet ein wenig mehr. Das scheint der Alten aber keine Kopfschmerzen zu bereiten. "Mädchen gib mir den warmen Kräutersud vom Feuer. Unterdessen holt sie aus einer anderen Tasche Verbandmaterial. Dann schließt sie die Wunde mit dem Kräutersud. "Das verhindert die weitere Blutung und verhindert hoffentlich, das die Wunde eitert." Sie packt ihre Sachen wieder zusammen. "Er braucht jetzt viel Ruhe" wendet sie sich an Geleswinta. Der Verband regelmäßig gewechselt werden. Alle fünf Stunden". Die Heilerin Helva setzt sich auf eine Bank in der Nähe des Feuers. "Jetzt hätte ich gerne etwas heißen Wein"...
    2 Punkte
  2. Ich entschuldige mich für meine längere Abwesenheit, mit Homeoffice und vor allem keiner Mäh im Chat, war ich einfach nicht im Forum und habe daher nicht mitbekommen, dass es weiterging (Danke Mäh für den Hinweis). Ich bin aber gerne weiter dabei und poste auch aktiv und meist zuviel Ich bin was den Inhalt anbelangt ein bisschen hin und her gerissen, Kämpfe bringen immer massiv Action und es geht was weiter, aber gleichzeitig ist es denke ich irgendwann unrealistisch, dass die vielen Nicht-Krieger-Charaktere immer glimpflich davon kommen. Vielleicht könnten wir uns ja so ein bisschen den Weg überlegen, den die Gruppe nehmen will und auf dem sie viele Sachen erleben kann, Reisende treffen, sich verirren, Ruinen finden, Essen jagen/fischen, vielleicht müssen sie sogar mal einen kleinen Job annehmen um eine Übernachtung in einer nicht so gastfreundlichen Siedlung zu bezahlen... um nur mal paar spontane Ideen zu nennen. Ich glaube, da immer wieder Leute eingestiegen sind, die dann nicht weiter geschrieben haben oder einsteigen wollten, waren wir nun eine ganze Weile in so einer Art "Warteschleife", sollte die Gruppe dann aber wieder aufbrechen, kommen wir hoffentlich wieder in einen schönen Schreibfluss. Kann auch sein, dass sich manche nicht trauen selbst etwas anzustoßen und was einzubauen, das könnte man ja aber auch jederzeit mit dem Spielleiter absprechen. Also wenn z.B. Fosco Geburtstag hat und eine super Torte backen will, dann kann man die Idee sicher aufnehmen. Wir können auch hier Ideen und Vorschläge besprechen, falls jemand eine interessante Szene spielen möchte!
    2 Punkte
  3. Fest drückt Waenhil seine geliebte Nala in die Arme, froh sie unverletzt wieder zu sehen. Sanft streicht er ihr durch das Haar "geht es dir gut?" und vergisst einen Moment, dass es kaum möglich war, dass sie durch den Kampf verletzt wurde. "Lass uns Sullír ins Dorf folgen" er wäre hier kaum von nutzen und möchte sich einen Moment in Ruhe niedersetzen.
    2 Punkte
  4. Es ist ein Familienroman. Wir lernen das Ehepaar Morel kennen: Sie aus besseren Kreisen kommend, anmutig, gebildet, er ein Bergmann, der in den Gruben Mittelenglands arbeitet. Es herrscht permanente Armut und die Liebe der beiden erkaltet bald nach der Geburt des ersten Sohnes und einer Tochter. Trotzdem bekommen sie noch zwei weitere Söhne. Als die Eheleute nur noch Verachtung füreinander empfinden wendet sich Frau Morel ihren Söhnen zu, v.a. Paul, dem zweiten Sohn, als der Erstgeborene jung verstirbt. Das Mutter-Sohn-Verhältnis ist kompliziert und letztlich wird sie mit ihrer erstickenden Liebe Pauls Glück im Weg stehen - aber soweit bin ich noch nicht gekommen. Ich finde Lawrence gelingen die Schilderungen der Landschaften als Spiegel der Gemütszustände und das harte Leben und die Zustände der Bergmänner sehr gut. Über Ted Chiang bin ich beim Stöbern auf der GOLKONDA-Verlagsseite (den Verlag mag ich sehr ) gestolpert, hatte vorher auch noch gar nichts von ihm gehört und das war nun ein echter Glückstreffer. Das Verlagsprogramm bietet viel Interessantes, auch mal Ungewöhnliches und ein paar klassische Titel (z.B. Ann Radcliffe) - Schwerpunkte sind: Science Fiction, Fantasy und Spannung/Krimi/Thriller (ich mag z.B. die Joe R. Lansdale Bücher auch sehr!). Denis Villeneuve: Blade Runner 2049 - genau! Und die Neuverfilmung des Wüstenplaneten (Dune) ist auch von ihm und sollte eigentlich Ende des Jahres in die Kinos kommen.....
    1 Punkt
  5. "Der Lange wird mit Euren kurzen Beinen wohl noch mithalten, Herr Zwerg.", antwortet Sullír, bevor er mit den anderen zusammen in die Halle geht. Neugierig mustert er auf dem Weg die beiden Neuankömmlinge. Der Zwerg kommt ihm ein wenig sonderbar vor. Vielleicht ist er einfach nur nervös. In der Halle wird er schnell und gewohnt kunstfertig von Nala versorgt, ebenso wie die anderen Verletzten. Zusammen mit Waenhil wird er ermahnt sich zu schonen. Als eine der jungen Frauen aus dem Dorf mit Bier vorbeikommt, greift er sich zwei Krüge, reicht einen an Waenhil und sagt: "Da meine Arme nicht verletzt sind, wird das hier wohl kaum den Ruhebefehl verletzen. Prost!" Nach einem kräftigen Zug Bier wendet er sich sich seinem arg in Mitleidenschaft gezogenen Stiefel zu, sen Nala ihm ausgezogen hatte, als sie ihn Verarztete. Er grummelt ein wenig vor sich hin, während er den Schaden begutachtet. Schließlich wendet er sich an den Zwerg: "Ihr habt nicht zufällig ein Stück Robbenleder in eurer eindrucksvollen Kiepe, Herr Zwerg?"
    1 Punkt
  6. Schön das du wieder da bist Bisher hatten uns die kleinen Kämpfe immer wieder aus der Lethargie geholt. Diesmal war es total anders. Ich nehme mir das zu Herzen... Da sind viele schöne Ideen dabei. Wenn ich weiß, was ihr mögt, baue ich das gerne ein Ich bin durchaus für Idee zu haben. Freue mich, über jede Beteiligung. Egal ob per PN oder hier im Quasselthread...
    1 Punkt
  7. Meine absolute Empfehlung: James Baldwin! Vor einigen Tagen habe ich "Giovannis Zimmer" fertig gelesen und auch dieses Buch hat mich (neben "Beale Street Blues" und "Von dieser Welt") begeistert. Baldwin schreibt stilsicher, kraftvoll und zugleich herzzerreißend zärtlich über Themen, die ihn selbst betroffen haben: Armut im Ghetto, (Homo)Sexualität, Identitätsfindung, religiöser Fanatismus, Rassismus und wie diese psychologischen, sozialen und politischen Druck auf das Individuum ausüben und es letztlich zerbrechen. Momentan lese ich Science-Fiction-Kurzgeschichten von Ted Chiang, die so tolle Titel haben wie: "Die Hölle ist die Abwesenheit Gottes", "Ausatmen", "Der Kaufmann am Portal des Alchimisten". Die Geschichten sind sehr unterschiedlich, sehr intellektuell und machen definitiv nachdenklich. Als ich "Geschichte deines Lebens las" kam mir das verdächtig bekannt vor und ich hab nachgelesen, dass es die Vorlage zu dem SF-Film "Arrival" von Denis Villeneuve ist (mit Amy Adams, Forest Whitaker, Jeremy Renner u.a., - vielleicht kennt den jemand?), den ich toll fand, weil er für einen SF-Film mal so ganz anders ist. …… und ich bin dabei einen englischen Klassiker für mich (wieder) zu entdecken: D.H.Lawrence. Nein, der hat nicht nur "Lady Chatterley" geschrieben, sondern großartige Milieustudien, Landschaftsbeschreibungen und psychologisch ausgefeilte Charakterdarstellungen in seinen Romanen, ich lese gerade: "Söhne und Liebhaber".
    1 Punkt
  8. Trotz all dem Leid, dem Chaos und dem Blut um sie herum, ist Nala einen Moment einfach nur glücklich einen Menschen wie Waenhil gefunden zu haben. In einem Moment steht er Seite an Seite mit guten Menschen und kämpft mit aller Kraft gegen die dunklen Kreaturen, im nächsten hält er sie sanft und liebevoll wie einen kostbaren Schatz. In seinem Gesicht liest sie Sorge, Müdigkeit und Erleichterung den Angriff überstanden zu haben. Sie nickt als er nach ihrem Befinden fragt und dann noch einmal, als er den Gefährten in die warme und vor allem helle Halle folgen will. Auch wenn sie kleiner und nicht so kräftig ist, stützt sie ihn auf dem Weg zurück, an dem sie an vielen vorbeikommen, die den Sonnenaufgang nicht mehr erleben werden. Sie treffen auf Súllir und Fosco, die scheinbar in all der Hektik einen neuen Freund gefunden haben. Nala streift den Zwerg mit einem kurzen Blick, nickt ihm zur Begrüßung zu und begutachtet dann sein Pony mit einem mindestens doppelt so langen Blick. Die Pferdeherrin kann nicht anders als sogleich Alter, Rasse und Gesundheitszustand des Tieres einzuschätzen. Sein Herr scheint es gut zu pflegen und vielleicht sogar ein wenig zu liebevoll zu füttern. Der Segler stützt sich schwer auf seinen Speer, auch er hat tapfer in der ersten Reihe die Orks abgewehrt. Sie winkt ihn mit ihr zu kommen und findet einen Platz am Feuer, um sich die Wunden der beiden anzusehen. Obwohl mit Blut verschmiert und sicherlich sehr schmerzhaft, sind es bei beiden doch nur Fleischwunden und weder Sehnen noch große Muskelgruppen durchtrennt oder Knoche gebrochen. Nahtlos wechselt Nala von einer besorgten jungen Frau, zu einer ruhigen Heilerin. Mit sauberem Wasser und einigen Kräutern wäscht sie die Wunden sorgsam aus, denn die Waffen der dreckigen Feinde entzünden sich leicht. Dann verbindet und vernäht sie die Schnitte und ganz wie eine strenge Mutter schärft sie beiden ein sich auszuruhen. Immer wieder blickt sie dabei zu der alten Frau hinüber, die bei den Efaloc als Heilerin, Hebamme und Weise hoch angesehen ist. Ein wenig schüchtern, doch unglaublich neugierig und wissensdurstig, bietet sie ihre Hilfe an, in der Hoffnung so viel wie möglich von der wesentlich erfahreneren Frau lernen zu können.
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  9. In der Großen Halle Die Toten werden in die Nähe eines der kleineren Feuer gebracht. Ihre Familien und Angehörigen betrauern sie, und richten sie für die Totenfeier her. Die Verwundeten liegen in der Nähe des Großen Feuers. Die Alte Heilerin der Eafolc hilft wo sie kann. Einige junge Beorningerinnen gehen ihr zur Hand. Andere geben Bier und heißen Wein zur Stärkung aus. Ein einfaches Frühstück wird vorbereitet. Die Elben halten sich abseits des Feuerscheins, und reden weiterhin auf Eldanaro ein, der versucht ihnen etwas verständlich zu machen. Sie unterbrechen ihr Gespräch abrupt, als man ihnen Wein anbietet... Auf dem großen Platz Mit dem Aufgehen der Sonne, und dem Verlöschen des großen Sichtfeueres, kehren ein paar junge Beorninger die Asche zusammen. Andere holen aus einem kleinen Gebäude bearbeitete Baumstämme und schichten sie über der Asche auf. Genug um die Toten am heutigen Abend aufbahren zu können. Die Zwischenräume werden mit Zunder ausgefüllt...
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  10. " Das will ich meinen, werter Hobbit! Wäre ja seltsam, wenn ich helfen kann und es nicht tue , wo ihr hier alle mitgenommen genug wirkt." Lächeln und nicken und erneut vor sich hinpaffen, bevor der Fremde gemustert wird und ein weiteres ,grüßendes Nicken folgt. Nur damit er dann die Kiepe wieder hochhievt und schultert. " Na dann... soll ich jemandem von hier nach dort helfen ? Deinem langen Freund hier zum Beispiel . Oder könnt ihr alle ausreichend gut selbst stolpern und laufen ? " Das klingt nicht einmal unfreundlich ... eher tatsächlich von Neugierde geprägt und einer gewissen, ruppigen Art der Sorge. Allerdings huscht der Blick aus dunklen Augen schon hin und her. Es gibt ein Paar, die wohl nicht mehr aufstehen werden und dem Rest wird zum größten Teil geholfen. Dennoch bietet man es ja an, wenn man auf so eine Situation trifft. Aber so munter und gesprächig der Zwerg auch wirkt, scheint er sich nicht aufdrängen zu wollen, so man ihm nicht mehr oder minder sagt, dass es gewünscht ist. Stattdessen... fragt er eben mehrfach und folgt ansonsten einfach recht entspannt wirkend Fosco. Wargbiss für ihren Teil folgt derweilen der Kiepe auf dem Zwergenrücken. Sie weiß schließlich , wo ein Teil des guten Futters ist. Allerdings wird auch in Sullirs Richtung neugierig geschnuppert und mit gespitzten Ohren geschaut. Schließlich ist der Zügel lang und der Zwerg.. naja... langsam . Das Pony macht sich keine Gedanken, ihn aus den Augen oder der Nase zu verlieren. Nicht mit Äpfeln und Pfeifenkraut.
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  11. Fosco schaut den Zwerg nur verdattert an, zwischendurch zieht er eine Augenbraue hoch. Die meisten Zwerge, die er bisher kennengelernt hat, waren eher Freunde von direkten, notwendigen Worten. Dieser hier scheint gerne etwas weiter auszuholen. Ab und an öffnet Fosco den Mund, um zu antworten, nur, um ihn wieder zu schließen, wenn der Zwerg weiterredet. Als der Zwerg schließlich zum Ende gekommen ist, hat auch Súllir sie erreicht. "Súllir. Wie steht es um die Verletzten? Wir sollten in die Halle gehen und sehen, ob wir dort helfen können. Feuer entzünden oder den Frauen anderweitig zur Seite gehen." Der Hobbit dreht sich wieder zu Garombor. "Wie ist es mit Euch? Kommt Ihr mit?"
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  12. Grade wollte Sullír antworten, da wird Waenhil auf stürmische Art von Nala abgelenkt. Also dreht er sich um und lässt sich neben dem nächsten Beorninger nieder, um zu gucken ob noch etwas Leben in ihm ist. Aber dem armen Kerl ist nicht mehr zu helfen. Die Orks haben ihn gründlicher verwüstet als eine Bramstenge, die im Sturm vom Mast geflogen kommt. Als er wieder aufstehen will, knickt der Händler erstmal seitlich ein, sein verletztes Bein will die Last nicht tragen. Jetzt spürt er auch den Schmerz und lässt einen obszönen Fluch los. Unter Hilfe seines Speeres rappelt er sich wieder auf. "So bringt das nichts", denkt er sich. "Wenn ich mich nochmal zu jemandem runterbeuge, dann können sie nachher zwei Leute ins Dorf tragen." Außerdem sind mittlerweile genug Frauen aus dem Dorf da, ebenso wie die Eafolc. Also macht er sich humpelnd Richtung Dorf auf, um den Schaden bei gutem Licht in der großen Halle zu begutachten. Je näher er dem Dorf kommt, desto besser erkennt er, dass es sich nicht um eine, sondern zwei Gestalten handelt, ein Pony und ein Zwerg. Beide scheinen recht schwer beladen, wobei der Zwerg seine Last neben sich abgestellt zu haben scheint. Vielleicht ist der Zwerg ja ebenfalls ein reisender Händler?
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  13. Hm. Das hab ich so nicht im Kopf. Kann aber auch sein, dass ich da was durcheinander werfe. Ist schon was her, dass ich mich mit den Büchern und der Serie beschäftigt hab.
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  14. Unterdessen kommen auch die Beorninger wieder aus der Großen Halle, um zu sehen, wie groß der Schaden ist. Einige Frauen eilen mit Decken zum Kampfplatz begleitet von einigen Bogenschützen. Der neuangekommene Zwerg wird zwar kurz in Augenschein genommen. Da aber scheinbar keine Gefahr von ihm ausgeht, wird er erst mal ignoriert. Die alte Heilerin der Eafolc versorgt bereits die Verletzungen von Hartnid, als die Beorninger eintreffen. Die Trauer ist groß. Tapfere Männer sind gestorben. Die Frauen legen sie auf die Decken. Dann werden sie ins Dorf getragen. Hartnids Frau bedankt sich bei den Eafolc: "Ich hoffe, ihr habt nicht zu viel Blutzoll bezahlen müssen. Kommt mit ins Dorf. Lasst uns unsere Toten gemeinsam betrauern, und morgen Nacht den Flammen übergeben." Der Älteste der Flussleute antwortet: "Wir hatten Glück. Nur zwei von uns sind den Orks zum Opfer gefallen. Wir hatten Glück die Unholde so früh entdeckt zu haben. Wir kommen gern." Bevor sie ihren Mann ins Dorf bringt, schaut Hartnids Frau zu den Elben: "Dank euch für eure Hilfe. Ihr habt schlimmeres verhütet. Bitte kommt auch in unsere Halle. Erholt euch ein wenig. Seit unsere Gäste". Die Elbin nickt...
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  15. Während der Schmied zu seinen Gefährten torkelt mustert er die Elben eingehend. Er hätte ihnen gerne gedankt doch scheint im Moment nicht der richtige Zeitpunkt dafür zu sein. Sie scheinen tief im Gespräch mit Eldanaro verwickelt zu sein, der scheinbar überhaupt nicht erfreut wirkt. Als er Sullir erreicht klopft er ihm auf die Schulter. Auch der Seefahrer scheint verletzt zu sein, doch ist er froh ihn Lebend zu sehen. Sie waren heute nur knapp dem Tod entronnen. Der Hobbit scheint quickfidel und sputete ins Dorf. "Lass uns schauen ob wir irgendwie mit den Verletzten helfen können". Und dann wollte er nur noch Nala in die Arme schließen.
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