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  1. Meriadoc Brandybuck

    Meriadoc Brandybuck

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Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation am 22.08.2019 in allen Bereichen anzeigen

  1. Ne Runde Tequila für alle. Oder warte 11 Runden? Ne doch lieber 11.111 Runden woho!
    3 Punkte
  2. Ach ist ja halb so wild. Geht mir auch oft so - ich habe was im Kopf, und es erscheint mir voll logisch, vergesse aber die Hälfte zu tippen, und so versteht mich das Gegenüber nicht. Unsinn würde ich persönlich nicht nennen, ist halt deine Meinung und die darfst du gerne kundtun. Ist ja egal ob Elda oder sonst wer ne andere Meinung hat. Sonst käme es ja nie zu ner Diskussion.
    2 Punkte
  3. Dieser Teppich ist neben dem coolen Poster fast der Nebendarsteller auf dem Bild
    2 Punkte
  4. naja Kräuter gibts am Strassenrand. Die Kuh für die Milch steht draussen am Trog. Wo krieg ich n nun ne heisse Biene her?
    1 Punkt
  5. Bevor er aus nicht bekannten Gründen seine Texte löschte, führte Mim der Zwerg die Elbereth-Anrufungen von Gildor und Frodo als Hinweis auf die Religiosität der Elben an. Tatsächlich sind beide Fälle gänzlich verschieden gelagert: Trotz seiner Falbhaut-Abstammung ist Frodo definitiv kein Elb. Tolkien zählt die Hobbits zu den Menschen und zu Beginn des Silmarillions erfahren wir, daß die Menschen die Valar durchaus als Götter betrachteten. Vermutlich wurde diese Auffassung relativiert, als mit Dior Aranel ganz unerwartet ein biologischer Überschneidungsspunkt zwischen menschlicher, elbischer und göttlicher Linië auftrat. Dennoch begreift Frodo seinen Anruf Vardas an der Wetterspitze vermutlich als metaphysischen Akt. Die Valar sind wörtlich übersetzt „die Mächte“ und tatsächlich besitzen Sie reale, fast amtliche Befugnisse in Eä. Für die Elben sind sie vielleicht so etwas wie die Polizei Ardas. Wenn sie die Valar in Notsituationen anrufen, können diese potenziëll eingreifen. Das wissen auch die Finsterlinge und somit wirkt bereits der laute Ausruf abschreckend auf sie. Eärendil, den Mim der Zwerg auch anführt, ist tatsächlich eine höchst religiöse Figur, aber weniger für die Elben als für den Katholiken Tolkien. Eärendil ist der Messias von Arda. Man kann das gesamte Silmarillion durchaus so lesen, daß alle verschachtelten Vorgänge in dieser Geschichte nur dem einzigen Zweck dienen, in einem ganz speziëllen dynastischen Mix (vergleiche: „aus dem Hause Davids“) den Erlöser der Welt hervorzubringen. Arwen Mirkwoods Beobachtung trifft auch auf die Bücher zu. Ein religiöser Kult scheint im Alltag der Eldalië keine Rolle zu spielen. Ich komme aber zur gegenteiligen Schlußfolgerung: Die Elben unterscheiden nicht wie wir zwischen profan und sakral. Das heißt aber nicht, daß ihnen nichts heilig ist. Im Gegenteil: Ihnen ist alles heilig. Ihre ganze Existenz ist ein religiöser Kult. Sie sind viel näher am großen Mysterium gebaut und kennen keine Profanität. Und tatsächlich macht sie genau das vielmehr zu Elben als spitze Ohren und El Vital gepflegtes Haar.
    1 Punkt
  6. Habe sogar schon angefangen zu blättern, bin dann aber nicht dazugekommen. Asche über meine Tomaten!
    1 Punkt
  7. Ich kann die Szene 1.000x sehen - und ich kriege immer noch Gänsehaut! Rohirrim! Und wenn ich schon dabei bin in Erinnerungen zu schwelgen: Gott, der zweite Teil ist einfach der Beste.
    1 Punkt
  8. 0 Punkte
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