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  1. Wer kommt mit mir Paint Ball spielen? http://www.youtube.com/watch?v=NBfr7kZAG7Q
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  3. /me hat die Koffer schon gepackt und steht in den Startlöchern
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  4. Waenhil beobachtet aufmerksam den Rand der Lichtung, während sich seine Gefährten langsam niederlegen. Immer wieder steht er auf und geht ein paar Schritte am Rande der Lichtung um sich den Schlaf aus den Knochen zu treiben. Jedes Mal jedoch, wenn er sich wieder in die Nähe des warmen Feuers setzt fordert der anstrengende Tag seinen Tribut und immer öfter fallen ihm die Augen zu. Doch jedes leise Geräusch aus dem Wald lässt ihn sofort aufschrecken und so scheint es ihm, dass die Minuten langsamer als sonst verstreichen. Dankbar, dass seine Wache nun um ist erhebt er sich und weckt Gror. „Es ist alles in Ordnung“ entgegnet er seinem Freund leise. Anschließend rollt sich Waenhil in seine Decke und fällt sofort in einen unruhigen, von Träumen zerrissenen Schlaf.
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  5. Tief in seinen Gedanken versunken sitzt Waenhil am Feuer. In seinen Händen hält er eine Tasse des wohlriechenden Tees. Er ist erschöpft von dem anstrengenden Kampf und dennoch ist er froh, dass ihm während dem Gemetzel nicht übler zugetragen worden ist. Nicht alle seine Gefährten hatten solches Glück gehabt wie der Schmied. Zerknirscht denkt er an Eofor und Aroneth, aber vor allem auch an Lifstan. Ein Hühne, schier unbesiegbar hat er auf den Schmied gewirkt, als sie sich vor wenigen Stunden zum ersten Mal begegnet sind. Und doch liegt er nun leblos im fahlen Licht des Mondes. Was war nur los auf dieser Welt? Vor ein paar Tagen schien alles seinen gewohnten Lauf zu nehmen und nun scheint das Böse unaufhaltsam heran zu nahen. War er zu sehr auf sich konzentriert gewesen in den letzten Jahren? Hatte er in seinem sicheren Zuhause die Augen verschlossen gehalten vor den Dingen, die auf dieser Welt vor sich gingen? Nicht einmal der Überfall im Gasthaus vor wenigen Tagen hatte ihn wachgerüttelt. Der Schmied hatte die Erzählungen als Gerede abgetan. Ausgeschmückt von den alten Frauen und Betrunkenen. Wollte er einfach nicht sehen in welch bedenkliche Richtung sich die Welt entwickelt? Die Stimme des Zwerges scheint die Stille zu zerreissen, in die sich alle gedankenverloren zurückgezogen haben. Waenhil nimmt zuerst einen Schluck des heißen Tees, als könnte er dadurch einen klaren Kopf bekommen, ehe er seinem Freund antwortet: "Du hast recht!" sie alle waren müde und mussten schlafen. Morgen konnten sie immernoch weiter entscheiden. "Ich werde gerne die erste Wache übernehmen!"
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  6. Waenhil nimmt einen tiefen Atemzug um das Zittern seiner Hände zu unterdrücken, während er seinen Blick hastig über die Lichtung schweifen lässt. Ein eiskalter Schauer läuft ihm über den Rücken, als seine Augen Eofor und Aroneth erfassen. Sofort fordert ihn eine innere Stimme auf, zu den beiden Gefallenen zu hasten und nach ihnen zu sehen. Doch der Anblick seiner Gefährten lässt in ihm ein unbändiges Entsetzen aufsteigen, welches ihn für einen Augenblick lähmt. Als er die ihm bekannte Stimme rufen hört, zuckt der Schmied zusammen. Suchend blickt er über die Lichtung, bis seine Augen Nala und Iylia erfassen. Die Beiden werden nur wenige Meter hinter ihm von zwei der Bestien bedrängt. Obwohl sich seine beiden Gefährtinnen mutig und geschickt zur Wehr setzen war es nur eine Frage der Zeit, bis die wutentbrannten Kreaturen die Oberhand gewinnen würden, zumal Iylia bereits schwer verletzt zu sein scheint. Von der Anweisung des Khazads wachgerüttelt steuert Waenhil unbeirrt auf die Gruppe zu. In der Hoffnung der Kämpfenden ein paar wertvolle Sekunden der Ablenkung zu verschaffen, nimmt er während er auf sie zusteuert einen Ast zur Hand und schleudert ihn auf den Kopf des Orks zu, der gerade auf die verletzte Elbin zustürmt. Schlecht geworfen fliegt der Ast jedoch weit an dem anvisierten Ziel vorbei, streift aber immerhin knapp den Arm seines Artgenossen. Verwundert über die flüchtige Berührung lässt dieser kurz seine Augen von der jungen Rohirrim ab um nachzuschauen, was von hinten auf ihn zu kommt. Eiskalt trifft sein hasserfüllter Blick Waenhil und ein bösartiges Lächeln ziert seine Lippen.
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  7. Die Anspannung um das Feuer scheint mit jeder Sekunde größer zu werden und die Hand des Schmiedes krampft sich um sein Schwert. Als wie aus dem Nichts das Surren von Pfeilen ertönt, die ohne Vorwarnung Olvard und Folkmarr zu Boden reißen, scheint sich eine unsichtbare Macht über seinen Körper zu legen die eine noch größere Anspannung mit sich bringt und ihn für einen Moment erstarren lässt. Mit weit aufgerissenen Augen erkennt er die abscheulichen Gestalten, die voller Zorn auf die Lichtung einfallen. Sofort drängen sich ihm Geschichten über schaurige Kreaturen, mit leuchtenden Augen und scharfen Zähnen in sein Gedächtnis. Waren die Geschichte noch so abscheulich gewesen übertrafen sie niemals das, was Waenhil jetzt zu Gesicht bekam. Die krummbeinigen Wesen drängen voller Entschlossenheit auf die Lichtung ein; der Hass scheint den Gefährten aus den gefährlich leuchtenden Augen nur so entgegen geschleudert zu werden. Ihr schütteres Haar, die Fangzähne und ihre hässlichen Gesichter verliehen ihnen zusammen mit den Geräuschen, welche sie von sich gaben, einen furchteinflößenden Anblick. Erst als eine der stinkenden Kreaturen direkt auf ihn zukommt löst sich seine Starre und er reißt gerade noch rechtzeitig sein Schwert hoch um den unerwartet kräftigen Schlag abzuwehren. In dem Moment als die beiden Waffen klirrend aufeinander krachen, tritt Waenhil sein Bein instinktiv in das Knie seines Angreifers, was den Gegner zu Fall bringt. Als sich die wilde Kreatur grunzend wieder erheben will, trifft die Klinge des Schmiedes den Hals des Angreifer voller Wucht. Das Blut dröhnt ihm in den Ohren, als er sein Schwert aus dem Körper des leblosen Orks zieht und Waenhil schaut sich rasch auf der Lichtung um. Seine Gefährten sind alle in Nahkämpfe verwickelt, doch Nala, die ihm am Nächsten ist, scheint in ernsthafter Bedrängnis zu sein. Einer der Orks will gerade zum Schlag ausholen, nachdem die Rohirrim rücklings zu Boden gefallen ist. Während er schnellen Schrittes auf die beiden Kämpfenden zusteuert, beobachtet er wie Nala mutig nach vorne schnellt und ihren Dolch zwischen die Beine ihres Angreifers sticht. Unmittelbar nach ihrer Attacke scheint sich die abscheuliche Gestalt jedoch auf Nala stürzen zu wollen. Waenhil kann in dem kurzen Augenblick nicht erkennen, ob er sie weiter angreifen will, oder ob er verletzt zusammen bricht. Ohne zu zögern greift er nach dem spärlichen Haar des Angreifers um ihn von der Rohirrim weg zu zerren. Warm rennt ihm das Blut über die Finger, als sein Schwert über die Kehle des Orks streift.
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  8. Waenhil hält den Vorschlag des großgewachsenen Hauptmannes für sinnvoll. Auch wenn er nicht das Gefühl hatte, dass ihnen Lifstan und seine Gefährten was antun wollen, fühlt er sich doch wohler wenn er weiß, dass auch einer seiner Gefährten wachsam ist. Zudem würden vier Augen und Ohren mehr sehen und hören, falls sich erneut eine Gefahr anbahnte. Der Schmied ist schließlich froh, dass sich beim Thema der Nachtwache sowohl Aroneth und Eofor zu Wort melden und sich Beide als Nachtwache anbieten; so wird er die Nacht hoffentlich ausruhen können. Gerade als er sich eine Schüssel des wohlriechenden Essens nehmen will, ergreift die junge Rohirrim das Wort. Sein vorwurfsvoller Blick trifft Nala, die ihn so mitfühlend anschaut, dass er ihr nicht mal böse sein konnte. Ihm ist klar, dass es nichts bringt wenn er sich jetzt sträuben würde und so öffnet er ohne Widerrede seinen Gürtel um sich seinem Beinkleid zu entledigen.
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  9. Auch wenn Waenhil nicht weiß auf was seine beiden Gefährten stoßen werden, wenn sie weiterhin die Fährte verfolgen war er froh, dass der Hauptmann im Sinn hat Gror und Eldanáro zu folgen, um ihnen zur Seite zu stehen. Sollte die Spuren tatsächlich von Orks hinterlassen worden sein, wäre jede Hilfe von unschätzbarem Wert. Als sich der Hauptmann zu Waenhil wendet ignoriert er den grimmigen Blick und schüttelt nach der Antwort auf dessen Frage schmunzelnd den Kopf „Main also!“ Er hatte immer vermutet, dass sie den unangenehmen Kerl nicht wie Bree einfach hinter sich lassen würden und dass sie früher oder später wieder von ihm hören würden. Sein Blick schweift zu Nala „Wir hatten eine unangenehme Begegnung mit Main in Bree.“ Entgegnet er dem Hauptmann, nachdem sein Blick wieder auf dessen Gesicht ruht „Was ihn zu einem solchen Verhalten gegenüber Eofor und Nala bewegt, vermag ich allerdings nicht zu sagen!“
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