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  1. beadoleoma

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Inhalte mit der höchsten Reputation am 15.06.2023 in allen Bereichen anzeigen

  1. Das ist keine Frage des Alters, sondern eine Frage der Standhaftigkeit des Magens. Ein paar Wochen zuvor hatte ich The Menu (2022) mit Ralph Fiennes gesehen und in gewisser Weise ähneln diese Filme sich bzw. lassen sie sich in eine momentan wohl sehr beliebte Kategorie einteilen (Mord im Orient-Express (2017), Tod auf dem Nil (2022), Knives Out (2019), Glass Onion: A Knives Out Mystery (2022) oder sogar Parasite (2019)); Verschiedene Individuen, die wie Kugeln auf einem Billardtisch(einem beschränkten Raum) arrangiert werden, um sie dann mit einem Queue(einem Mord oder eine anderen überraschenden Wendung) zum Rollen zu bringen. Während ich jedoch The Menu als Fiktion beschreiben würde, die versucht Realität zu sein, wirkte Triangle of Sadness eher wie Realität, die eigentlich Fiktion sein sollte. Geradezu unerträglich unangenehm, ob der moralischen Fragen, mit denen man sich als Zuschauer/in in diesem Film immer wieder konfrontiert sieht, und dennoch mit einer erfrischenden Konsequenz sowie einer überraschenden Neutralität des Filmemachers Östlund. Denn; Der Film ist mehr als nur Fäkalien und das altbekannte "Arm gegen Reich", mehr unvorhersehbare Gesellschaftsstudie/-experiment, als eine plumpe Gesellschaftskritik. Um also die anfängliche Frage zu beantworten; Ja, Triangle of Sadness war einer der wenigen Filme der letzten Zeit, der mir wirklich gefallen und noch nach dem Schauen beschäftigt hat... und außderdem finde ich Iris Berben in dem Film sehr amüsant.
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  2. Wir haben gerade mit Fargo angefangen: Die Serie hat mich schon am der ersten Folge vollkommen überzeugt und sie scheint nur noch besser zu werden
    1 Punkt
  3. Klar, Rings of Power ist kein "Beweis" für irgendetwas im LotR-Universum. Aber es ist ja wohl nicht verboten, sich aufgrund der Andeutungen die dort gemacht werden eigene Gedanken zu machen. Wie weiter oben schon erwähnt hatte Tolkien selber keine Antwort auf die Frage und deswegen ist es legitim eigene Theorien zu haben. Und dieser Thread hier ist nicht dazu da zum tausendsten Mal zu schreiben, dass die PJ-Filme ja so viel besser waren. Das ist hier nämlich nicht das Thema und (was viel schlimmer ist) auch nicht relevant. @ArwenEvenstar
    1 Punkt
  4. @ArwenEvenstar,du hast den Moderationsbeitrag von Bea schon gesehen (extra für dich unten nochmals zitiert) Scheinbar nicht, denn du hast genau wieder nen ROP ist doof Post geschrieben... Das hat nichts mit dem Thema zu tun. Falls du dich über dir Serie auslassen möchtest gibt es genug Themen dazu. Aber nicht hier. Danke.
    0 Punkte
  5. Meine Vermutung wäre ja folgende: Die Entfrauen haben einfach aufgehört zu sprechen und herumzuwandeln, und sind zu normalen Bäumen geworden, deswegen konnten die Entmänner sie auch nicht mehr finden. Das wäre zumindest meine Vermutung. @Waldläufer von Eriador Ringe der Macht ist Amazon-Nonsens und hat mit Tolkiens Bücher rein gar nichts zu tun, deswegen kann man das, was dort über die Entfrauen kommt, auch nicht ernst nehmen. Nichts in dieser schlecht gemachten Serie erinnert an Tolkiens geniale Bücher. Die Serie ist schlicht und einfach der totale Flop. Ich hoffe wirklich, dass Peter Jacksons neue Filme besser werden, es endlich wieder Filme gibt, die man als Tolkienfan auch wirklich genießen kann. Die Amazonserie war für mich kein Genuss, eher wie nicht wirklich sattmachendes Fast Food mit fadem Geschmack, Peter Jacksons Filme dagegen waren für mich wie ein Besuch im Vier Sterne Restaurant.
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  6. Wenn du ROP erwähnst, musst du auch mit Kritik an ROP rechnen. RoP hat rein gar nichts mit Tolkiens Welt zu tun. Und in 100 Jahren, wenn niemand mehr ROP kennt, werden die Menschen immer noch die Herr der Ringe Bücher und Peter Jacksons Filme leben. Das sind Meisterwerke für die Ewigkeit, aber ROP wird schon in wenigen Jahren für immer vergessen sein.
    -2 Punkte
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