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Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation am 11.01.2015 in allen Bereichen anzeigen

  1. Ich glaube er wollte einfach einen optischen Unterschied zwischen den beiden herstellen, wodurch der Zuschauer sofort sieht das es sich um 2 verschiedene Personen handelt.
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  2. Es ist schon mühsam genug, harmloseste Hinweise auf eine Libido zwischen Mann und Frau in den Primärtexten zu finden. In einem der wichtigsten Aufsätze der History of Middle-Earth erwähnt Tolkien sogar, daß die Elben das Interesse an der körperlichen Vereinigung gänzlich verlieren, sobald ihr Kinderwunsch erfüllt ist. Damit wird zwar eingeräumt, daß die Quendi grundsätzlich fähig sind, Freude beim Zeugungsakt zu empfinden, doch gleichzeitig wird durch die logische Bindung an den Reproduktionszweck jeglicher Spekulation auf sexuëlle Vielfalt in Mittelerde die Grundlage entzogen. Homoerotik ist Tolkiens Werk also genauso fremd wie Karaoke-Singen oder All-Net Flatrates. Wenn aber ein Mann für seinen Freund durchs Feuer geht und ihm gar die Hand vom Gelenk abtrennt, um ihn zu befreiën, dann kann man dieses Strumpfband getrost vom Boden auflesen und die Beziehung in raukothaurs Sinne homophil nennen, ohne Arges dabei zu vermuten.
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  3. Auf alle Fälle würde ich dir von der Enzyklopädie von David Day vollkommen abraten. Da sind unendlich viele Fehler drin. Inhaltliche und auch Rechtschreibfehler. Ich habe sie mal alle gezählt, im Buch rot markiert und in einer Liste erfasst. Es waren 141 Fehler, die ich gefunden habe. Am meisten musste ich darüber lachen, als er schrieb, dass Elrond Celeborn geheiratet hat. Das "Große Mittelerde Lexikon" kann ich dir empfehlen. Damit bist du gut bedient. Auch das "Große Tolkien-Lexikon" von Friedhelm Schneidewind leistet mir sehr oft gute Dienste.
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  4. Einfach lesen. Was wichtig ist taucht immer wieder auf, alles andere (die meisten Namen) muss man nicht zwingend zuordnen können. Ansonsten würde ich das Lexikon von Robert Foster empfehlen, das ist noch um einiges besser und vollständiger als Kreges Handbuch.
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  5. Hallo Tulkas, "Handbuch der Weisen von Mittelerde" von W. Krege - würde mir da spontan einfallen. Obwohl ich persönlich viel lieber bei Ardapedia stöbere, so liebevoll und akribisch ist dort alles zusammengetragen. Auch "Das Buch der verschollenen Geschichten" würde ich dir empfehlen. Viele Namen tauchen immer und immer wieder auf und irgendwann hat man sie sich eingeprägt. Grüße
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