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Die Geschichte der Rebellion


Gast Pallandor

Empfohlene Beiträge

Juro

"Mizuchi?" eigentlich ist das keine Frage. Ehr ein "Hier bin ich!" Hastig winke ich aus der halb offenen Tür des Lagerschuppens.

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Mizuchi

Verwirrt bleibe ich kurz im Schatten stehen. Mein Gefühl sagt, ich sollte lieber zurück gehen und Juro finden, doch habe ich nicht die geringste Lust wieder diesen komischen Männern zu begegnen. Schließlich entscheide ich mich auf den Dächern zurück zu gehen. Dort werden mich diese Männer nicht sehen und ich kann Juro noch besser ausmachen, falls auch er schon seine Position verlassen hat. Also laufe ich schnell noch eine Straße vom Tor weg und klettere dann behende auf das nächstgelegene Dach. Aufmerksam versuche ich meinen Weg zurück zu finden.

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Juro

Mizuchi verschwindet über die Dächer. Weiber eben. Nun ja, mir kann es eigentlich egal sein. Toyi, der Verräter, ist auf jeden Fall ausgeschaltet.

Damit verschwindet Juro in der Dunkelheit

Bearbeitet von Pallandor
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Mizuchi

Immer noch über die Dächer fortbewegend bin ich auf der Suche nach Juro. Wir haben immerhin noch einen Auftrag. Und da wir keinen Treffpunkt ausgemacht haben (wer ahnt schon, das im eigenen Gebiet etwas dazwischen kommt) werde ich wohl hoffen müssen ihn zu entdecken ... oder zumindest er mich ...

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Saburo

Wütend reiße ich mir diesen doofen Helm vom Kopf. Endlich wieder freie Sicht. Wo ist Toyi? Alles läuft verdammt nicht nach Plan. Kenta und Isamu, diese Trottel haben Mizuchi laufen lassen und auch von ihrem Begleiter fehlt jede Spur. Ich laufe zu einem der Männer und forme meine Hand zu einer Faust - mein Zeichen für Toyi. Der Mann zuckt nur mit den Schultern. Was würde ich manchmal dafür geben, wie jeder andere sprechen zu können.

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Mizuchi

Aufmerksam springe ich von einem Dach zum nächsten, als ich plötzlich unter mir eine Bewegung sehe. Erschrocken gefriere ich in der Bewegung und mache mich so klein, wie möglich. Als ich jedoch nach der Ursache suche sehe ich nur eine streunende Katze. Erleichtert seufze ich. Doch ich bleibe trotzdem noch eine ganze Weile starr wo ich bin ... nur um sicher zu gehen ...

Bearbeitet von ~Aragorn~
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Saburo

Wütend stapfe ich weiter durch die Straße, jeden nach Toyi fragend. Jemand zeigt auf einen kleinen Lagerschuppen.

Ich wäre fast über seinen toten Körper gestolpert.

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Mizuchi

Meine Vorsicht macht sich bezahlt. Nicht vielspäter sehe ich aus den Augenwinkeln wieder eine Bewegung. Ich drücke mich ans Dach und drehe mich vorsichtig in die Richtung der Bewegung. Auf der Straße kann ich mehrere Männer sehen. Einer davon deutet auf ein Haus mir schräg gegenüber und kurz darauf fällt mir auf, dass ich wieder dort bin, wo wir überfallen worden waren.

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Saburo

Ich würde schreien, wenn ich könnte. Leider kann ich nicht. Die verzweiflung staut sich in mir auf und droht jederzeit zu brechen. Ich ziehe mein Schwert und beginne einfach loszustürmen. Dann, als mir bewusst wird, was ich dort mache, lasse ich mein Schwert fallen und stürme davon.

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Mizuchi

Nachdem ich einigen Radau aus dem Gebäude gehört hatte rannte jemand hinaus. Erschrocken fasse ich den Entschluss sofort zum Stadttor zurück zu gehen und dann dort weiter zu sehen, was ich tun will. Kurzentschlossen schaue ich mich um und mache mich auf den Weg.

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Saburo

Was machst du nun? Bis war die Sache von Toyi das einzige, woran ich mich klammern konnte. Stumm und Taub - seit meiner Geburt. Nun ist die Rebellion in der Hand eines Verräters, Toyi und ich bin ein taubstummer Bettler.

Irgenbtwann lasse ich das Tor einfach hinter mir und gehe weiter gradeaus.

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Mizuchi

Kurz darauf erreiche ich wieder das Tor. Immernoch sind Wachen dort postiert. Als ich noch überlege, wie ich am besten an ihnen vorbei komme ohne gesehen zu werden schweift mein Blick ab und ich entscheide mich dazu nicht dass Tor zu benutzen ... sondern einfach über die Mauer zu verschwinden. Lautlos und unsichtbar ...

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  • 2 Wochen später...

Saburo

Doch schon nach kurzer Zeit bleibe ich stehen. Mizuchi. Du musst sie finden. Sie war bei Toyi. Und Toyi gibt es nicht mehr.

Entschlossen und froh über ein neues Ziel mache ich wieder kehrt. Nur wo suchen, frage ich mich, als mein Blick in der Morgendämmerung wieder über die Clanstadt gleitet.

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Mizuchi

Doch kurz nachdem sich die Idee, über die Mauer aus der Stadt zu gehen, gefestigt hat, fällt mir auf, dass nirgends ein Haus nahe genug an der Mauer steht, um problemlos hinüber zu gelangen. ... also doch durchs Tor ..., seufze ich. Ich springe behend vom Dach in dessen Schatten. Kurz darauf trete ich aus dem Schatten hervor und gehe zielstrebig und selbstbewusst aufs Tor zu.

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