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Eragon - Das Buch


Lugh

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Mae Govannen,

Also ich würde mal sagen, dass Eragon in sich sehr gut ist. Ich finde nur, das Paolini irgendwie zwanghaft versucht, Magie mit Logik zu verbinden, was die Magie sau kompliziert macht, statt es einfach mit ein bisschen Fantasie zu versuchen. Natürlich ist es logisch, dass , wenn man mit Magie Beine unddas Genick brechen kann, dass man eigentilch auch nur ein paar Arterien im Gehirn durchdrennen kann. Aber muss Magie logisch sein. Mann kann sich ja genug Gründe ausdenken warum dass nicht geht. Weil wenn es geht, muss man sich wieder ausdenken, wie mann sich davor schützen kann, warum der König nicht schon längst einen Magieanschlag zum Opfer gefallen ist..................... .

Dass erinnert auch irgendwie an Troja von Homer. Wir haben dass in der Schule lesen müssen, und in den Buch geht es nur darum, welcher Held kämpft. Wenn Achilles nicht kämpft, verlieren sie, wenn schon, gewinnen die Griechen. Es ist nur ein Kampf zwischen den Helden, und nur sie bestimmen den Ausgang der Schlacht. Die einfachen Soldaten spielen keine Rolle mehr (sie kommen nichtmal vor).

Genau so ist es auch bei Eragon. Nur halt mit Magiern statt Helden. Wer die stärkeren Magier hat, hat gewonnen.

Grüße, Elladan

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  • 3 Monate später...

Hallo

ich habe gelesen das der 3.Teil Die Weisheit des Feuers heißt. Im Englischen : Brisng. Infos und das Neue Cover koennt Ihr hier sehen: www.eragon.de

Lg Lari

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Da sind wohl ein paar Buchstaben verloren gegangen, der dritte Band heißt Brisingr ;-)

Klick

Ich bin ja nicht so der Fan der Trilogie, hab ja das erste schon nicht zu Ende gelesen, weil ichs langweilig fand, allerdings wundert es mich doch ein bisschen, weil ich dachte, dass der Autor bei seinem Titel bei den 6 Buchstaben beginnend mit E bleibt... :kratz: Hab das wohl irgendwo mal aufgeschnappt...

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  • 2 Monate später...

Hi allerseits

Eragon war das erste Fantasy Buch das ich je gelesen hanbe und ich fand es sehr gut.

Ich freu mich schon ewig auf den dritten Band.

Hieß es nicht er kommt am 15. September auf deutsch?

Hab ich irgendwo gelesen...war das hier?

Keine Ahnung...es wurden ja auch schon einige Spoiler veröffentlicht,die auf ein eher dramatisches und jedenfalls sehr offenes ende des dritten Bandes schließen lassen.

Nya ,we will see

lg

Eli

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  • 2 Wochen später...

Ich habe auch gelesen, dass Eragon im September erscheinen wird, ich meine das stand im Bertelsmannkatalog ...(und das hab ich natürlich gleich vorbestellt!)

Mehr über den Inhalt und auch eine kleine Leseprobe gibt es hier.

Hört sich ganz gut an und ich bin auch schon auf den vierten Band gespannt, hoffentlich müssen wir darauf dann nicht so lanfge warten, wie auf den dritten...

lg A

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Ich habe auch gelesen, dass Eragon im September erscheinen wird, ich meine das stand im Bertelsmannkatalog ...(und das hab ich natürlich gleich vorbestellt!)

Der Erstverkaufstag ist leider erst der 25.10.2008. Wir müssen leider noch ein bißchen länger warten.

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  • 1 Monat später...
  • 2 Monate später...

Also, ich bin auch der Meinung,dass die Bücher net gerade super toll geschrieben sind, aber die Story is super und auch sehr Spannend!

Ich hab alle 3 Teile gelesen und muss zugeben, dass sie sich gut lesen lassen und sehr unterhaltend sind!

Hat Spass gemacht und ich freu mich auch schoj auf den 4ten Teil!

Das einzige was richtig schade ist, is dass das eigentlich sehr gue Buch ganz mies und schlecht verfilmt wurde.

Deshalb werden viel denken, dass es sich net lohnt das Buch zu lesen, aber die irren sich gewaltig!

Wer gerne Fantasy liest, der sollte sich Eragon nicht entgehn lassen!

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  • 4 Wochen später...

Ich bin gerade mit Brisingr (auf Englisch) fertig geworden und muss sagen ich bin etwas enttäuscht. Die Handlung zieht sich ziemlich, man hätte das Buch so um die hundert Seiten verkürzen können.

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  • 4 Wochen später...

Ich bin gerade mit Brisingr (auf Englisch) fertig geworden und muss sagen ich bin etwas enttäuscht. Die Handlung zieht sich ziemlich, man hätte das Buch so um die hundert Seiten verkürzen können.

Yep,das hab ich mir auch gedacht.

den ersten teil fand ich noch ganz nett,der zweite wurde schon langweiliger und der dritte hat sich einfach nur noch gezogen.

Ich hab den eigentlich nur fertig gelesen damit ich weiß wie´s ausgeht und dann hat der nicht mal nen Ende :mecker:

Ich denke schon dass ich den vierten lesen werde,aber nur damit ich endlich weiß wie´s ausgeht.

Die geschichte an sich find ich nämlich nicht schlecht,ich finde nur dass der Paolini irgendwie nicht so gut schreibt.

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  • 1 Monat später...

Meiner Meinung nach ist Eragon (und Elfen allgemein) viel zu mächtig. Ich meine sie könnten jede Armee ohne Zauberer auslöschen, ohne das die Typen was davon mitbekommen. Das ist vieee...eel zu übertrieben.

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  • 2 Wochen später...

Der dritte Teil is nich gezogen, Paolini will ja sogar noch einen 4. Band herrausbringen, da es nicht in den dritten gepasst hätte. Doch muss ich meinem Vorredner recht geben, Elben werden zu einer Art Halbgötter gemacht( Unsterblich, perfekte Kämpfer, und ,und, und,..). Ich denke wenn sogar ein einfacher Elb einen Drachenreiter im Kampf besiegen kann, wozu brauch man sie dann überhaupt ( Eragons Lehrmeißter im 2. glaub ich)???

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Ich denke nicht das die Drachenreiter übertrieben sind, da es im Buch ja um genau diese geht, und sie natürlich mächtiger als ein einfacher Soldat sein müssen. Doch ich denke eher das Roran in eine übertrieben starke Rolle geslüpft ist, 193 Männer allein zu töten, das wäre sogar für einen Drachenreiter eine bemerkenswerte Leistung...

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  • 6 Monate später...

Ich lese gerade den 3. Teil und ich bin auch eindeutig der Meinung, dass sich das zu sehr zieht. Es gibt teilweise ganze Kapitel, bei denen ich denke, dass die überflüssig sind.

Nichts gegen Paolinis Werk, ich könnte sowas nicht, aber ich habe andauernd das Gefühl, dass er versucht, Tolkien nachzumachen (das soll jetzt nicht böse gemeint sein). Am Anfang des ersten Bandes war es ja noch ganz nett, dass die Hälfte der Karte mit Namen oder nahezu ähnlichen Namen, wie sie bei Tolkien vorkommen, gespickt ist. Doch im dritten Teil denke ich viel öfter an Tolkien, als ich es bei den anderen Teilen getan habe.

Da ist die Tatsache, dass es andere Sprachen gibt. Das finde ich super, ich liebe fremde Sprachen. Aber es erinnert mich immer an Mittelerde. Dann springt er zunehmend zwischen der Sicht verschiedener Charaktere. Das kommt auch in anderen Büchern vor, aber so extrem nur beim Herrn der Ringe. Und was mich an meisten an Tolkien erinnert ist die Tatsache, dass Paolini alles haarklein beschreibt. Tolkien war ein Meister darin und bei ihm wurde es nicht langweilig. Doch Paolini ist nicht so redegewandt und daher zieht es sich immer sehr.

Eragon ist mit Sicherheit kein schlechtes Abbild vom Herrn der Ringe, aber es gibt ziemlich viele eindeutige Parallelen. Es ist nicht schlimm, aber es raubt dem Buch irgendwie einen Teil seiner Eigenständigeit. Eigentlich schade, denn die Idee mit den Drachenreitern gefällt mir sehr.

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Ich lese gerade den 3. Teil und ich bin auch eindeutig der Meinung, dass sich das zu sehr zieht. Es gibt teilweise ganze Kapitel, bei denen ich denke, dass die überflüssig sind.

Denke ich auch. Ich lese ihn eigentlich auch nur, damit ich weiß um was es geht. Ich hoffe nach dem Vierten ist dann Schluss.

Am Anfang des ersten Bandes war es ja noch ganz nett, dass die Hälfte der Karte mit Namen oder nahezu ähnlichen Namen, wie sie bei Tolkien vorkommen, gespickt ist.

Also ich finds nicht nett. :-O

Doch im dritten Teil denke ich viel öfter an Tolkien, als ich es bei den anderen Teilen getan habe.

Ich bin zur Zeit noch nicht ganz fertig mit dem dritten Band, aber bei einem Kapitel war ich schon. "Die Schatten der Vergangenheit". Erinnert ein klein wenig an Tolkien, oder? ;-) Und mein allerliebstes Beispiel ist immer (vorne in der Karte) Furnost, das es bei Paolini gibt.

Und solche "Auszeichnungen", die auf den deutschen Bänden hinten zu lesen sind, wie "Der junge Herr der Ringe" ärgern mich eher, als dass sie mich irgendwie ermutigen, da weiter einzutauchen. Höchstens öffnet sich dann bei mir der "Fehlersuchengeist" und dann ist das Buch bei mir schon auf dem Ablagestapel. Bzw. damals haben so viele Freunde davon geredet, dass ichs mir von einem ausgeliehen habe und das hab ich mit dem zweiten, dritten Band auch gemacht, da ich es gar nicht unbedingt selbst brauche (obwohl ich sonst wirklich gerne eigene Bücher im Schrank stehen habe.)

Ich lese nur noch die Serie schnellst möglich zu Ende, denn wenn ich was angefangen habe, dann will ich das auch abschließen, da bin ich konsequent. Aber kaufen brauch ichs mir nicht.

Aber gut, wenn es Leuten gefällt, meine Bücher sind es nicht. :-)

Bearbeitet von Ordwergar
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Am Anfang des ersten Bandes war es ja noch ganz nett, dass die Hälfte der Karte mit Namen oder nahezu ähnlichen Namen, wie sie bei Tolkien vorkommen, gespickt ist.

Also ich finds nicht nett. :-O

"Nett" im eigentlichen Sinne finde ich es auch nicht. Der hätte sich auch selbst Namen ausdenken können. Ich meinte "nett" im Sinne von "interessant". Das hat mich schon ein wenig neugierig gemacht. Wenn es nur bei den Namen geblieben wäre, hätte man noch schön darüber schmunzeln können. ;-)

Ich bin zur Zeit noch nicht ganz fertig mit dem dritten Band, aber bei einem Kapitel war ich schon. "Die Schatten der Vergangenheit". Erinnert ein klein wenig an Tolkien, oder? ;-)

Hihi, als ich das gelesen habe, musste ich laut loslachen. :-D Aber nicht nur da. Immer, wenn mich irgendetwas sehr stark an Tolkien erinnerte ist mir das passiert.

Und mein allerliebstes Beispiel ist immer (vorne in der Karte) Furnost, das es bei Paolini gibt.

Ich finde "Melian" am besten, weil der Name wirklich 1:1 übernommen ist. Bei den anderen Namen hat Paolini wenigstens noch den ein oder anderen Buchstaben verändert. Aber auch nicht schlecht ist die Insel "Beirland". Also wirklich, wenn schon der Name, dann bitte nicht für eine Insel. Das war auch der erste Name, der mir aufgefallen ist.

Und solche "Auszeichnungen", die auf den deutschen Bänden hinten zu lesen sind, wie "Der junge Herr der Ringe" ärgern mich eher, als dass sie mich irgendwie ermutigen, da weiter einzutauchen.

Ja, mich stört das auch. Abgesehen davon, dass "Eragon" lange nicht an den "Herrn der Ringe" heranreicht finde ich es eher armselig, wenn man ein Buch mit einem anderen vergleichen muss, damit Menschen es lesen. Das stört mich auch bei anderen Büchern.

Höchstens öffnet sich dann bei mir der "Fehlersuchengeist"

Was meinst du damit?

Aber gut, wenn es Leuten gefällt, meine Bücher sind es nicht. :-)

Ich finde es unheimlich schwer zu entscheiden, ob mir das Buch gefällt oder nicht. Einerseits finde ich die Idee mit den Drachenreitern gar nicht schlecht, aber andererseits ist die Ausführung nicht das Wahre.

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Aber auch nicht schlecht ist die Insel "Beirland". Also wirklich, wenn schon der Name, dann bitte nicht für eine Insel. Das war auch der erste Name, der mir aufgefallen ist.

Achja, war mir auch mal bekannt, wusste ich nun eben nicht mehr. Ja, das ist auch toll. :D

Höchstens öffnet sich dann bei mir der "Fehlersuchengeist"

Was meinst du damit?

Einfach, dass ich dann weitere Beweiße finden möchte, wieso mir das Buch nicht zuspricht. Weitere Stellen finden möchte, die zeigen, dass er einfach alles von Tolkien hat. Ist nicht gerade nett, ich weiß, denn jedem Buch sollte man eine Chance geben, aber wenn ich erstmal Unstimmigkeiten bemerkt habe, die sich mit meiner Fantasyvorstellung nicht verbinden lassen, dann muss ich aufpassen, dass mir das nicht passiert. Ist schwer zu beschreiben, einige Bücher umgehen bei mir das Gefühl, dann finde ich sie meistens prima, aber manche rufen leider dieses Gefühl der Falschheit oder des schnellen "Hinkritzelns" auf. (was natürlich nicht stimmt! In jedem Buch steckt viel Arbeit!)

Ich finde es unheimlich schwer zu entscheiden, ob mir das Buch gefällt oder nicht. Einerseits finde ich die Idee mit den Drachenreitern gar nicht schlecht, aber andererseits ist die Ausführung nicht das Wahre.

Ja, ich weiß auch nicht recht, wieso ich jetzt mit meinem Urteil so hart war. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen hier in diesem Thema nichts reinzuschreiben, schon als ich den ersten Band gelesen hab, da ich wusste, dass mein Beitrag eher negativ ausfällt. Aber weil ich kurz davor ein Buch gelesen hab, das mir sehr zugesagt hat konnte ich mich nicht länger zurück halten. :-O

Zum Glück sind Drachen nicht so ein starkes Fabel von mir, so dass keine Welt für mich zusammenbricht ;-) , aber wenn er nach der Eragonreihe was mit Zwergen anfängt wäre ich bisschen sauer, weil ich dann wahrscheinlich zu neugierig wäre und das Buch mir kaufen würde.

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  • 1 Jahr später...

Ich habe bei Eragon immer das Gefühl, dass Ideen fehlen, dass das, was da steht, schon einmal da war.

Und die Anlehnung der Namen ist mir ziemlich auf die Nerven gegangen.

Allerdings werde ich die Folgebände, wenn sie denn irgendwann erscheinen, wohl dennoch lesen.

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  • 2 Monate später...

Das war eine schöne Nacht vom 18. auf den 19.11.2011. Wir haben mit einem Märchenerzähler das Erscheinen von Eragon IV gefeiert. So schön der Abend war, so zwiespältig stehe ich dem letzten Band bisher gegenüber.

Die Kampfszenen sind äußerst brutal und blutig geschildert. Und viel zu ausufernd. Ich hoffe das, das die nächsten 700 Seiten nicht so weiter geht.

Dann spielt er gleich am Anfang mit dem möglichen Tod von zwei Hauptdarstellern. Das wirkt unglaubwürdig. Spannender wird die Geschichte dadurch auf keinen Fall.

Dafür nimmt sich Paolini zum Ausgleich aber auch viel Zeit für das Zwischenmenschliche.

Mal sehen, wie es weiter geht. Zu Ende lesen werde ich ihn auf alle Fälle.

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  • 9 Jahre später...

Die Geschichte im Allgemeinen ist gut, aber irgendwie finde ich, dass Eragon ein schwacher Charakter ist.

Der erste Teil war noch spannend aber die anderen habe ich alle nur gelesen, um zu wissen, wie es ausgeht. Das Ende fand ich sehr enttäuschend, es ist eines von diesen offenen Enden, die dem Autor ermöglichen, einen weiteren Band zu schreiben, die aber viele Fragen offenlassen. Leider ist das absolut nicht mein Geschmack.

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vor 5 Stunden schrieb Caladwen:

Ich meine, dass er zwar der Held der Geschichte ist, aber gar nichts heldenhaftes macht.

Wie definierst du 'Heldenhaftes'?

Na ja, Eragon ist ein Junge, der in eine riesige Aufgabe hineinwachsen muss. Und ich finde, das gelingt ihm ganz gut...

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Im ersten Band ist ihm das auch gut gelungen nur in den folgenden Bänden wurde seine Haltung meiner Meinung nach etwas gezwungen. Aber lassen wir meine Meinung lieber aussen vor, ich weiß ja wie das ist, wenn ich eine eigene Meinung habe.

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